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Luna

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Beiträge erstellt von Luna

  1. Hallo Perry,

    Also erstmal danke, für so ein ausführliches Feedback.

    Das Gedicht hat wenig mit der Beziehung zu tun. Eher eine Beziehung zu meinen Gedanken, die ich eher für krank halte, bezüglich meines Seins oder der Welt im allgemeinen. Das Wort in dem Fall, ist das was der Allgemeinheit erlaubt ist, zu hören. Der Ort mein Hirn, als Filter für diese Gedanken.

    Das mit den Satzzeichen, sollte die Schnelligkeit der Gedanken widerspiegeln, so unter dem Motto, „redest ohne Punkt und Komma“ der eine war notwendig zum Verständnis. -ab-danken und danken, wenn man abdankt, geht man, sagt so, „ok Danke, tschüss“ meiner Meinung ist nicht zwingend Dankbarkeit benötigt in dem Fall, und das diese Gedanken, mir für ihre Existenz halt nicht danken, sondern einfach sich in Gefühle verwandeln und mir halt Probleme machen..

    Hoffe ich habe das recht verständlich ausgedrückt, ist immer recht schwer Gefühle schriftlich wieder zu geben, aber mit einem rein versteht man das halt nicht immer.

     

    Danke für das Feedback.

  2. Es gibt ein Ort

    Dort lebt ein Wort

    Und schweigen tut es dort

    Es kümmert sich um den Transport

    Der Gedanken, zum Export

    Abdanken tut es dort sofort

    Von den kranken Gedanken

    Die sich in meinem Kopfe zanken

    Ohne Leitplanken

    Wie die Geisteskranken

    Ohne zu danken oder zu schwanken

    Sich in die Gefühle tranken

    Und dort sanken

  3. Ich will nicht eifersüchtig sein

    Denn ich möchte hier gedeihen

    Und nicht mein Herz verweihen

    Ich bitte sehr um inne Ruhe

    Und das man aufhört mit dem Getue, falls es welches ist, doch ich hoffe, es gibt hier keine List

    Ich bin verliebt und das echt doll

    Dadurch fühl ich mich oft voll

    Wobei ich garnicht trink

    Doch mein Herz ist flink, wenn ich dich seh

    Tut meine Seele nicht mehr weh, außer wenn wir streiten,

    Da kann ich den Schmerz garnicht weg leiten

    Ich hoffe auf unser sein zu zweit

    Und hoff die Wohnung ist nicht weit

    Wo wir gemeinsam leben, hier in Heiterkeit

     

    Ich liebe dich so sehr

    Du bist mein Seelenherr

  4. Vielleicht sind wir es nunmal nicht

    Ich bin mit dir immer ziemlich dicht

    Und schreibe nur noch ein Gedicht

    Über die Pflicht zu dir zu kommen

    Ich bin mit dir benommen

    Habe dich als Berg erklommen

    Bin zu dir gekommen

    Du hattest mich genommen

    Wir tankten uns in Wonnen

    Sahen Sterne, Sonnen

    Und der Krieg hat schon begonnen

    Doch wir haben ihn gewonnen

    Vielleicht bist du es nicht

    Doch ich sehe in deinen Augen dieses Licht

    Ich wünsche mir doch dass du sprichst

    Zu mir über die Liebe, schlicht

    Wenn das der Wahrheit noch entspricht

    Denn ich bin dicht und brauche deine Liebe, auch wenn sie lügt, wie Diebe, auch wenn sie trübt, wie Triebe

    Noch, brauch ich deine Liebe

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