Luna
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Beiträge erstellt von Luna
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Es gibt ein Ort
Dort lebt ein Wort
Und schweigen tut es dort
Es kümmert sich um den Transport
Der Gedanken, zum Export
Abdanken tut es dort sofort
Von den kranken Gedanken
Die sich in meinem Kopfe zanken
Ohne Leitplanken
Wie die Geisteskranken
Ohne zu danken oder zu schwanken
Sich in die Gefühle tranken
Und dort sanken
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Ich will nicht eifersüchtig sein
Denn ich möchte hier gedeihen
Und nicht mein Herz verweihen
Ich bitte sehr um inne Ruhe
Und das man aufhört mit dem Getue, falls es welches ist, doch ich hoffe, es gibt hier keine List
Ich bin verliebt und das echt doll
Dadurch fühl ich mich oft voll
Wobei ich garnicht trink
Doch mein Herz ist flink, wenn ich dich seh
Tut meine Seele nicht mehr weh, außer wenn wir streiten,
Da kann ich den Schmerz garnicht weg leiten
Ich hoffe auf unser sein zu zweit
Und hoff die Wohnung ist nicht weit
Wo wir gemeinsam leben, hier in Heiterkeit
Ich liebe dich so sehr
Du bist mein Seelenherr
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Normalität als Ausdruck deiner selbst
Und du läufst, bis du daran zerschellst
Du weißt nicht an was du dich hier hälst
Und du fällst, du fällst
Im Ausdruck deiner selbst
Als Normalität
Im leiden der Diät
Ohne dass sie fragen wie es dir geht
Allein in der Normalität
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Vielen Dank!
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Vielleicht sind wir es nunmal nicht
Ich bin mit dir immer ziemlich dicht
Und schreibe nur noch ein Gedicht
Über die Pflicht zu dir zu kommen
Ich bin mit dir benommen
Habe dich als Berg erklommen
Bin zu dir gekommen
Du hattest mich genommen
Wir tankten uns in Wonnen
Sahen Sterne, Sonnen
Und der Krieg hat schon begonnen
Doch wir haben ihn gewonnen
Vielleicht bist du es nicht
Doch ich sehe in deinen Augen dieses Licht
Ich wünsche mir doch dass du sprichst
Zu mir über die Liebe, schlicht
Wenn das der Wahrheit noch entspricht
Denn ich bin dicht und brauche deine Liebe, auch wenn sie lügt, wie Diebe, auch wenn sie trübt, wie Triebe
Noch, brauch ich deine Liebe
Ort zum Wort
in Experimentelles & Wortspieldichtung
Geschrieben
Hallo Perry,
Also erstmal danke, für so ein ausführliches Feedback.
Das Gedicht hat wenig mit der Beziehung zu tun. Eher eine Beziehung zu meinen Gedanken, die ich eher für krank halte, bezüglich meines Seins oder der Welt im allgemeinen. Das Wort in dem Fall, ist das was der Allgemeinheit erlaubt ist, zu hören. Der Ort mein Hirn, als Filter für diese Gedanken.
Das mit den Satzzeichen, sollte die Schnelligkeit der Gedanken widerspiegeln, so unter dem Motto, „redest ohne Punkt und Komma“ der eine war notwendig zum Verständnis. -ab-danken und danken, wenn man abdankt, geht man, sagt so, „ok Danke, tschüss“ meiner Meinung ist nicht zwingend Dankbarkeit benötigt in dem Fall, und das diese Gedanken, mir für ihre Existenz halt nicht danken, sondern einfach sich in Gefühle verwandeln und mir halt Probleme machen..
Hoffe ich habe das recht verständlich ausgedrückt, ist immer recht schwer Gefühle schriftlich wieder zu geben, aber mit einem rein versteht man das halt nicht immer.
Danke für das Feedback.