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Poetengasse

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Beiträge erstellt von Poetengasse

  1. Guten Morgen Alces,

    ich bin relativ neu hier im Forum angemeldet, habe aber vor dem Beitritt sehr gerne deine Gedichte gelesen. Grade "der

    Harzer, der die Luft versaut" hat's mir angetan. Das wollte ich bloß mal loswerden. Ich bin gespannt, was noch so kommt!

    LG

    Poetengasse

     

    PS.: dieses ist natürlich auch genial! Ich finde gut, wie du Humor mit Wortgewandheit verbindest - weiter so!

  2. Lieber Walther,

    ich schreibe dir mal direkt einen Kommentar unter das Ganze. Das ist ein etwas älteres Gedicht von mir, welches an zwei Stellen die gleichen Fehler aufgewiesen hat, wie das letzte. Passt das jetzt so?

    Schöne Grüße und einen erholsamen Sonntag allerseits!

  3. Sonntagsbraten

    Der Jäger ging zu früher Stund'

    In seinen Wald, das ist gesund.

    Er sah ein Reh - drauf folgt der Schuss,

    Schon denkt er sich: Welch Hochgenuss!

    Die Kugel fliegt, das Rehchen fällt,

    Doch seht, was da den Wald erhellt:

    Die Kugel nämlich hielt nicht an

    Und traf ein Pferd samt Reitersmann.

    Dem rutscht 'ne Fackel aus der Hand,

    Da ist das Wäldchen abgebrannt.

    Der Braten jedoch, der ward gar,

    So wie's denn auch der Jäger war.

  4. Oh jetzt hast du dir ja nochmal Mühe gemacht!

    Ich verstehe, was du meinst. Ich versuche in den nächsten Tagen mal was Neues mit durchgängigem Metrum zu schreiben.

    Mal schauen wie das so läuft, du wirst sicher von mir hören! Vielen Dank nochmal für die ausführliche Erklärung.

    Schönen Abend,

    Poetengasse

  5. Vielen Dank Behutsalem, für dein Willkommen heißen und das Niederschreiben der Metrik (+Erklärung).

    Ich hoffe es erscheint nicht unhöflich, wenn ich trotz eurer beider Erläuterung weiter frage (schließlich möchte ich ja was lernen aint: ).

    Wenn ich mir das Gedicht (laut wie leise) vorlese, dann haben die Verse 4-8 eine Art Auftaktcharakter (mir fällt jetzt nur die Musik als Beispiel ein).

    Demnach lese ich das erste Wort der Verse - sie sind in allen Fällen einsilbig - ein wenig zwischen die aufeinanderfolgenden Verse, so fängt der folgende Vers erst auf der zweiten Silbe richtig an. Versteht ihr meine Sichtweise oder bin ich da gerade etwas blind für?

    LG

    Poetengasse

     

    PS.: Wenn ich darauf achte erscheint mir mittlerweile die zweite Strophe tatsächlich etwas holprig.

  6. Vielen Dank für das Feedback Walther!

    Gestattest du mir die Frage, auf welche Stelle du mit dem Versmaß genau anspielst? Denn wenn ich mir das durchlese, stimmt es.

    Es kann natürlich sein, dass meine Interpretation im Text nicht deutlich wird.

    LG und schönes Wochenende!

    Poetengasse

  7. Guten Abend Perry und herzlichen Dank!

    Wie recht du doch hast

    Ich habe tatsächlich darüber nachgedacht, welches Verb an dieser Stelle angemessen wäre,

    aber ich dachte, dass schreiten noch ein wenig die Absurdität der Situation hervorheben könnte.

    LG

    Poetengasse

  8. Frühlings-Rendezvous

    Langsam sagend: Gott zum Gruß.

    Laut, doch eigentlich eher stumm,

    Schreitet sie auf einem Fuß

    Und trägt ihr Domizil mit 'rum.

     

    Da nähert ein Igelfürst sich leise,

    Man schaue wie er's Näschen recke.

    Er bringt auf liebevolle Weise

    Die kleine Schnecke um die Ecke.

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