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Joseph

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Beiträge erstellt von Joseph

  1. Hey Freiform!

    Meiner Meinung nach ein sehr gelungenes Gedicht. Die Reime haben großenteils Raffinesse, das sehe ich seltener. Ironisch, witzig, unterhaltend.

    Meine einzige Kritik welche mir auf die Schnelle einfallen würde: ich fände es würde sich flüssiger anhören wenn vor „Neandertaler“ noch ein „den“ hinzugefügt werden würde. Ich habe aber noch nicht so viel Erfahrung mit Gedichtsformen und es kann ja auch sein, dass du eine bestimmte Struktur einhalten wolltest.

    Ansonsten vielen Dank, für das Lächeln.

    Einen schönen Abend noch!

    Liebe Grüße

    Joseph

     

    *nachtrag: und dann dafür das „den“ vor „Prahler“ weg

  2. Hallo liebe Josina.

    Ja ich nehme das Bild des Meeres, welches jeden Tag sich zu Flucht entschließt und doch wiederkehrt.

    Mit der Frage, nach dem was es uns sagen will, möchte ich darauf andeuten, dass dahinter eine tiefer Bedeutung steckt. Eine Lehre oder eine Idee welche auf viele andere Dinge übertragbar ist.

    Deiner Phantasie, welcher Bedeutung du diesem beimisst liegt ganz bei dir.

    Ich danke dir jedoch für dein Interesse und dein Like!

    Mit freundlichen Grüßen Joseph

  3. Im Prinzip einige sehr Simple reime aber es funktioniert gut. Ein sehr leichtes und freudiges Gedicht welches gut von den Lippen geht. Bloß im V3 Z2 kommt es mir so vor als wär Torte ein Zweckrei, da so wie ich denke, Torte genauso gut beim Lesen im Ofen vergessen werden kann. ^^

    Liebe Grüße Joseph!

  4. Hey Lichtsammlerin,

    ich schließe mich der vorherigen Meinung an, auf mich wirkt es ebenfalls etwas eckig. Ich finde es nicht schlimm das wenig Reime vorhanden sind, sondern eher dass sich bei mir beim Lesen kein Lesefluss einstellt. Deine Message dahinter scheint mir tiefgründig zu sein jedoch für mich an einigen Stellen zu abstrakt und teilweise sich wiedersprechend.

    Zum Beispiel verstehe ich nicht ganz wie du davon sprechen kannst, dass du „Ozeane durchquert“ hast und du „ermüdet“ bist vom Abschiednehmen jedoch aber „“Mauern baust“. Das erscheint für mich etwas paradox.

  5. Hey Walther,

    vielen Dank dass du mich auf meine Rechtschreibfehler aufmerksam machst, das ändere ich sofort. Es ist nicht unbedingt ein Gedicht, sondern eher ein lyrischer Text. Die Zeilenumbrüche dienen der Veranschaulichung des Lesegefühls. Stell dir es dir ungefähr wie ein Raptext vor, wo jede Zeile ein Abschnitt einnimmt.

  6. Nur wenigen gehört mein Herz

    Denn es ist voreingenommen von unvorstellbaren Schmerz

    Zu wenige verstehen den Wert

    Eines echten Menschens

    Dieses Weltbild verzerrt

    Von bösen Mächten

     

    Und auch wenn die Dämonen

    Mich wieder verzehren

    Ein Blick hoch

    zum Himmel

    Hoch

    zum Herren

    Und ich weiß

    Niemals werde ich Ihnen gehören

    Lieber biete ich bis zum Tod

    Ihnen die Stirn

    Ihr widert mich an

    Lasst mich in der Leere irren

    Verbannt mich in die Dunkelheit

    Doch ich lache

     

    Denn eines Tages bin ich frei

    Das ist keine Hoffnung

    Nein

    Ich vertraue der Helligkeit

    Denn all das Leid

    Beweist

    Meine Tauglichkeit

    Meine Seele ist rein

    Gott ich liebe dieses Leben aus dem tiefsten Punkt meines Seins

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