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NaturalTini

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Beiträge erstellt von NaturalTini

  1. Ich möchte sein wie ein Baum - so stark, so verwurzelt und doch offen im Raum,

    im Erleben der vier Jahreszeiten - verbunden mit Himmel und Erde zu beiden Seiten.

    Bild und Text: ©naturaltini

     

     

    Der Baum.jpg

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    • Schön 4
  2. Das Leben ist ein Tanz,

    bei dem es sich dreht voll und ganz

    ums Werden und Vergehen

    und die Lehren zu verstehen.

     

    Oft fällt es richtig schwer

    leichtfüssig zu bleiben und leer.

    So viel gibt’s zu begreifen.

    So viel noch abzustreifen.

     

    Foto und Text ©naturaltini

    20201101_162445.jpg

    • Schön 3
  3. Im All-tag – die Momente aufgefädelt unendlich.

    Ich trag – die Möglichkeiten von Anfang bis Ende.

    Ich hab erkannt – es gibt kein Gestern und Morgen.

    Und frag – wozu der viele Kummer und Sorgen?

     

    Wenn ich mich mit mir auseinander setz.

    Und nicht indoktrinierten Wünschen hinterher hetz.

    Wird es ganz plötzlich von alleine still.

    Und ich tu nur mehr das, was ich wirklich will.

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  4. Ich geh ganz still herum,

    ohne zu wissen warum,

    zieht es mich immer weiter,

    ob traurig oder heiter.

     

    Kurz bleib ich stehen,

    um zurück oder nach vorne zu sehen...

    kann Nichts erkennen,

    also werd ich weiter rennen.

     

    Bis ich auf einem Schlag merk -

    ich beweg mich verkehrt.

    Drum halt ich jetzt still -

    Hier find ich, was ich will.

     

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  5.  

    Unter Zwängen verhängen sie Gesetze, dann Strafen,

    verletzen damit die Bürgerrechte ohne lang zu fragen.

     

    Der Bürger beugt sich dem Willen der Einen,

    anstatt es zu hinterfragen und es zu verneinen.

     

    Die Ursache ist klar,

    er sieht sich bedroht von Größerem – unsichtbar.

     

    Lässt sich entmachten widerstandslos.

    Ich finde das famos.

     

    Weil er gelernt hat, dass sich im Außen Mächtigeres befindet

    und seine eigene Macht damit schwindet.

     

    Die Kirche, die Schule und vieles mehr  lehrten ihm zu gehorchen

    und in den Tiefen des Unwissens zu schnorcheln.

     

    Mit dem Gesicht nach unten und verschwommenen Blick,

    kann er es nicht sehen das große Glück.

     

    Lässt sich ablenken durch schwimmende Fische und Quallen,

    anstatt den Blick zu heben und wahrzunehmen die Sonnenstrahlen.

     

    Merkt nicht wie eng und klein sein Sichtfeld ist,

    weil er vergisst, dass er Teil der gesamten Schöpfung ist.

     

    Wer hat das erfunden und sich erdacht -

    den Menschen so zu täuschen und zu entmachten?

     

    Welchem Zweck mag es wohl dienen,

    dass die Menschheit gelernt hat zu dienen?

     

    Es ist Zeit aufzustehen und sich zu erheben.

    Niemand hat das Recht einen König oder eine Königin zu knechten!

     

     

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    • Danke 1
  6. Danke für eure Worte - euer Feedback!! Ich schreibe so gerne und lass mich einfach von der Tagesqualität mitreißen... manchmal ist es philosophisch, manchmal lustig, dann wieder traurig... dann ein Märchen und im Moment auch gerne eine Kurzgeschichte. Ich möchte einfach weiter machen damit, weil es mir so viel Spaß macht - und sehen wohin mich die Reise trägt. Dafür ist es gut von euch zu erfahren, was gefällt, was anspricht, was Herzen berührt. Danke!!

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    • Schön 1
  7. Ich vermiss dich noch immer

    Auch wenn ich hab keinen Schimmer

    Was Du da treibst in meinem Kopf

    Und warum Du täglich anklopfst.

     

    Will das nicht haben

    Dass Du faselst von „Freund haben“

    Wo mein Herz für Dich brennt

    Und du es bei Dir nicht erkennst.

     

    Solange Du nicht verstehst

    Wer wirklich vor dir steht

    Sind meine Hände gebunden

    Und wir würden nur drehen weitere Runden.

     

    Dazu bin ich nicht bereit

    Weil es wie ein Messer schneidet

    Dich zu erkennen und zu sehen

    Und dich trotzdem müssen verschmähen.

     

    Kann nur Abstand nehmen

    Und weiter gehen mit meinem Leben.

     

     

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