-
Gesamte Inhalte
29 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Beiträge erstellt von NaturalTini
-
-
-
Glückselig, welch ein schönes Wort.
Allein der Klang trägt mich schon fort.
Könnt stundenlang dem Worte lauschen
und mich dabei so richtig berauschen.
Zu träumen lädt mich dieser Klang gleich ein.
So als ob die Welt verschwommen sei.
Nehm das Wort bei seinen Silben
und schweb hinfort im Stillen.
Foto und Text: ©naturaltini
- 2
-
Hallo Carlos,
Denkst du, das Bild sollte weg?
Lg Christina
-
-
Das geht auch jetzt schon 😉
Danke!
Liebe Grüße, Christina
PS: Hoffe, der Schwindel hat sich wieder beruhigt 🙂
- 1
-
Ja, absolut. Das Lernen hört nie auf.
-
-
Danke Carlos für dein nettes Feedback!
- 1
-
Stimmt. Danke. War schon spät gestern.
-
Es macht mich glücklich mitanzusehen
wie neue Ströme entstehen
wie sich Neues formiert
und eine neue Welt sich kreiert.
©naturaltini
- 2
-
Wie der Staub aufgewirbelt
so zirbelt
ihn der Wind
geschwind
hinfort
an einen anderen Ort.
©naturaltini
- 2
- 1
-
Sterne so strahlend hell,
dass ich mich zu meinem Lieblingsbaum gesell,
um in die Nacht zu blicken.
Mein Herz glüht vor Entzücken.
©naturaltini
- 2
- 4
-
Im All-tag – die Momente aufgefädelt unendlich.
Ich trag – die Möglichkeiten von Anfang bis Ende.
Ich hab erkannt – es gibt kein Gestern und Morgen.
Und frag – wozu der viele Kummer und Sorgen?
Wenn ich mich mit mir auseinander setz.
Und nicht indoktrinierten Wünschen hinterher hetz.
Wird es ganz plötzlich von alleine still.
Und ich tu nur mehr das, was ich wirklich will.
- 1
-
Ich geh ganz still herum,
ohne zu wissen warum,
zieht es mich immer weiter,
ob traurig oder heiter.
Kurz bleib ich stehen,
um zurück oder nach vorne zu sehen...
kann Nichts erkennen,
also werd ich weiter rennen.
Bis ich auf einem Schlag merk -
ich beweg mich verkehrt.
Drum halt ich jetzt still -
Hier find ich, was ich will.
- 4
-
Unter Zwängen verhängen sie Gesetze, dann Strafen,
verletzen damit die Bürgerrechte ohne lang zu fragen.
Der Bürger beugt sich dem Willen der Einen,
anstatt es zu hinterfragen und es zu verneinen.
Die Ursache ist klar,
er sieht sich bedroht von Größerem – unsichtbar.
Lässt sich entmachten widerstandslos.
Ich finde das famos.
Weil er gelernt hat, dass sich im Außen Mächtigeres befindet
und seine eigene Macht damit schwindet.
Die Kirche, die Schule und vieles mehr lehrten ihm zu gehorchen
und in den Tiefen des Unwissens zu schnorcheln.
Mit dem Gesicht nach unten und verschwommenen Blick,
kann er es nicht sehen das große Glück.
Lässt sich ablenken durch schwimmende Fische und Quallen,
anstatt den Blick zu heben und wahrzunehmen die Sonnenstrahlen.
Merkt nicht wie eng und klein sein Sichtfeld ist,
weil er vergisst, dass er Teil der gesamten Schöpfung ist.
Wer hat das erfunden und sich erdacht -
den Menschen so zu täuschen und zu entmachten?
Welchem Zweck mag es wohl dienen,
dass die Menschheit gelernt hat zu dienen?
Es ist Zeit aufzustehen und sich zu erheben.
Niemand hat das Recht einen König oder eine Königin zu knechten!
- 1
- 1
-
Danke für eure Worte - euer Feedback!! Ich schreibe so gerne und lass mich einfach von der Tagesqualität mitreißen... manchmal ist es philosophisch, manchmal lustig, dann wieder traurig... dann ein Märchen und im Moment auch gerne eine Kurzgeschichte. Ich möchte einfach weiter machen damit, weil es mir so viel Spaß macht - und sehen wohin mich die Reise trägt. Dafür ist es gut von euch zu erfahren, was gefällt, was anspricht, was Herzen berührt. Danke!!
- 1
- 1
-
Nichts muss gelebt werde - Nichts getan.
Nur er-lebt, er-fahren.
Angenommen.
Angekommen.
- 3
- 1
-
Ich vermiss dich noch immer
Auch wenn ich hab keinen Schimmer
Was Du da treibst in meinem Kopf
Und warum Du täglich anklopfst.
Will das nicht haben
Dass Du faselst von „Freund haben“
Wo mein Herz für Dich brennt
Und du es bei Dir nicht erkennst.
Solange Du nicht verstehst
Wer wirklich vor dir steht
Sind meine Hände gebunden
Und wir würden nur drehen weitere Runden.
Dazu bin ich nicht bereit
Weil es wie ein Messer schneidet
Dich zu erkennen und zu sehen
Und dich trotzdem müssen verschmähen.
Kann nur Abstand nehmen
Und weiter gehen mit meinem Leben.
- 2
-
Estarabella, die Kleine ist ganz alleine.
Es ist Mitten in der Nacht und sie denkt sehr viel nach.
Will Antworten finden auf ihr Befinden.
Doch das Denken allein bringt sie auch nicht heim.
Deshalb lässt sie es sein.
?♀️
- 2
- 1
-
-
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Der Kampf ist vorüber. Es ist vorbei. Die Tore geschlossen, die geführt haben zu Leid.
Ich steh im Nirgends in diesem Moment. Weiß nicht, wo ich hingehöre und wohin ich mich wend.
Klar ist, dass ich erlaube zu verlassen den Schmerz, dass ich mich ausrichte nach meinem Herz,
dass ich Freude und Leichtigkeit leben will, und um die Spuren zu lesen, - bin ich ganz still.
Es gibt Tage und Nächte, wo der Zweifel mich quält. Werd ich je wissen, welches Schicksal mich wählt?
Werde ich zur richtigen Zeit, das Richtige tun und nicht übersehen, - die Zeit ist vorbei sich auszuruhen?
Gibt es überhaupt noch einen Sinn oder treibt mich mein Leben einfach weiter so dahin?
Gewünscht und geplant habe ich Vieles schon und trotzdem hat mich das Schicksal nicht verschont.
So stehe ich hier mit meinen gelebten Jahren und frage mich erneut, wie zieh ich ihn raus meinen Karren?
Der da steht in einem Sumpf und mich in letzter Zeit macht elendig stumpf.
Der Schmerz und die Trauer sind gelebt, sich ganz sanft eine neue Hoffnung erhebt.
Es ist Zeit für mein wahres Glück, ich lass es rein Stück für Stück.
Es wird sich zeigen von allein, bleib ganz bei mir und schein.
Strahle in meinen Farben laut und leise. Sie geht weiter die Reise.
- 1
- 2
- 3
-
Ich danke euch für eure lieben Willkommensgrüße und euer Feedback! Freu mich sehr darüber, hier eine Gelegenheit zu bekommen meine Werke zu präsentieren und in eurer Gesellschaft zu sein. Liebe Grüße, Christina
-
Danke! Teile ich gerne mit euch.
- 1
-
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Ach wie nett war‘s doch im Bett.
Jetzt fängt der Tag an und ich bin im Bad dran.
Putze die Zähne, glätte die Strähne.
Zieh mir was an, damit ich rausgehen kann.
Hab heut so viel vor, lasst uns öffnen das Tor
der neuen Möglichkeiten und zugehen auf schöne Zeiten.
- 3
- 2
Der Baum
in Flora & Fauna
Geschrieben
Hi 🙂
Danke.
Du wirst lachen... seit einem halben Jahr nehme ich mir vor, solche Karten zu gestalten.
Wird Zeit es in die Realität umzusetzen.
Liebe Grüße,
Christina