Junico
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Beiträge erstellt von Junico
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Ich laufe auf nassem Gras
Während eine Kirsche vom Baum auf meine Schulter fällt,
Die Sonne tanzt in ihrem besten Kleid,
Solange es dunkel wird und es reichlich Träume schneitIch schaue auf die Flasche Limonade
Und mir winkt mein inneres Kind
Ein Moment für Fantasie
und der Spaß beginntIm Radio läuft Bob Marley
So sagt es die Sprecherin mit verschwitztenLippen an
Um mich herum saust ein Biene
Ich laufe rasch zur nächsten Liege- 5
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@Freiform:
Mich freut es, dass Ihnen mein Gedicht so gut gefällt.
Grüße aus Köln.
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Die Worte wie Autos
Die vor meinem Auge rasen
Deine Ignoranz
Streut Salz auf meine NarbenErzähltst nur Geschichten
Verstehst meine Trauer nicht
Drehst die Schuld auf mich
Machst deine Gefühle dichtIch sitze hier und ertrinke
Im tiefen Meer meiner Seele
Mein Körper ist gelähmt
Habe keine Stimme wenn ich redeDein Wind schlägt gegen meine Tür
Die sich rasch verschließt
Es tut sehr weh sehr
Wenn du jemanden liebst
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Die Seele schwindet durch den Wind
Die Straßen sind leer
Ein paar Laternen sind noch an
Geben etwas Hoffnung her
Es kommen ein paar Autos
Sie ziehen an mir vorbei
Wie meine Einsamkeit
Ein lauter Schrei
Zigaretten liegen auf dem Asphalt
Plattgetreten und verbraucht
Ein Leben voller Illusionen,
welches ist nun vergraut
Machmal braucht es nur einen Funken
Doch die Dunkelheit reicht weit
Alles kann sich ändern
Ob dies wohl meine Zununft schreibt?
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Hallo Perry,
ich akzeptiere Ihre Kritik, bin jedoch (wie man wahrscheinlich sieht) noch Amateur im Schreiben.
Mir ist klar, dass der Inhalt sehr seicht ist, zum Vortragen wäre dieses Gedicht natürlich ungeeignet.
LG
Junico
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Meine Fantasie rollt den Würfel
Sie zieht mich magnetisch an
Mein drittes Auge wächst
Meine Seele ist eine Brücke
Mein Kopf ein Strom
Ich überquere ihn
Und finde den Weg zum mir
Bin umgeben von 1000 Sternem
Die meine Seele energetisch aufladen
Ich glühe innerlich
Gehen will ich nicht
Der Mond scheint hell
Ich liege auf einer Wiese
Durch die Sanduhr rutscht das letzte Korn
Es war nur ein Traum
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Ich liege auf einem Teppich
Reise träumend mit dem Wind
Er streut mir Sand in die Augen
Das Abenteuer beginnt
Fühle mich leicht
Getragen von 8 Vögeln
Blicke runter aufs Meer
Welches hell auf mich scheint
Mein Gepäck
Ein schwerer Koffer
Löst sich von mir
Ich spüre
Wie der Wind ihn von mir löst
Ich gleite weiter
Und lande auf einen Berg
Ich sehe die Sonne
Dann wache ich auf
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Ich liege in meinen Schnee
Der Sommer mag kommen
Baue Pyramiden aus Sand
Bin schon viel zu lang gerannt
Meine Seele ist mein Fluch
Manchmal mein Segen
Sie füllt meine Seiten
Selten ein buntes Kapitel
Ich male es an die Wand
Ein großes Land
Sehe meine Berge und Täler
Meine Seen und Horizonte
Segel in meinen Boot
Vom Morgen bis zum Abendrot
Meine Fantasie ist mein Proviant
In einem Fremden Land
Traumtreibender
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
Ich bin aufgewacht,
liege auf dem Bett, wie ein toter Mann auf dem Wasser
Meine Augen sind leer, meine Inneres ist tonnenschwer
Ich schaue durchs Fenster und mich streift ein Hauch des Sonnenlichts
Er verschwindet vor meinen Augen, wie ein sanfter Blitz
Ich schaue auf die Bilder an meiner Wand
Ich sehe mich, doch erkenne mich auf keinen
Da ist eine große Schicht aus Staub, so wie die auf meiner Seele
Etwas hat mir das Licht geraubt
Auch wenn die Sonne aus dem Fenster schaut
Ich flüchte mich wieder in den Schlaf zurück
Denke kurz nach an, von was ich wohl träumen werde
Hoffentlich von einer besseren Erde