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Junico

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Beiträge erstellt von Junico

  1. Ich bin aufgewacht, 
    liege auf dem Bett, wie ein toter Mann auf dem Wasser
    Meine Augen sind leer, meine Inneres ist tonnenschwer
    Ich schaue durchs Fenster und mich streift ein Hauch des Sonnenlichts
    Er verschwindet vor meinen Augen, wie ein sanfter Blitz
    Ich schaue auf die Bilder an meiner Wand
    Ich sehe mich, doch erkenne mich auf keinen 
    Da ist eine große Schicht aus Staub, so wie die auf meiner Seele
    Etwas hat mir das Licht geraubt
    Auch wenn die Sonne aus dem Fenster schaut
    Ich flüchte mich wieder in den Schlaf zurück 
    Denke kurz nach an, von was ich wohl träumen werde
    Hoffentlich von einer besseren Erde

    • wow... 1
  2. Die Seele schwindet durch den Wind

    Die Straßen sind leer

    Ein paar Laternen sind noch an

    Geben etwas Hoffnung her

     

    Es kommen ein paar Autos

    Sie ziehen an mir vorbei

    Wie meine Einsamkeit

    Ein lauter Schrei

     

    Zigaretten liegen auf dem Asphalt

    Plattgetreten und verbraucht

    Ein Leben voller Illusionen,

    welches ist nun vergraut

     

    Machmal braucht es nur einen Funken

    Doch die Dunkelheit reicht weit

    Alles kann sich ändern

    Ob dies wohl meine Zununft schreibt?

     

     

     

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  3. Meine Fantasie rollt den Würfel

    Sie zieht mich magnetisch an

    Mein drittes Auge wächst

     

    Meine Seele ist eine Brücke

    Mein Kopf ein Strom

    Ich überquere ihn

    Und finde den Weg zum mir

     

    Bin umgeben von 1000 Sternem

    Die meine Seele energetisch aufladen

    Ich glühe innerlich

    Gehen will ich nicht

     

    Der Mond scheint hell

    Ich liege auf einer Wiese

    Durch die Sanduhr rutscht das letzte Korn

    Es war nur ein Traum

  4.  

     

    Ich liege auf einem Teppich

    Reise träumend mit dem Wind

    Er streut mir Sand in die Augen

    Das Abenteuer beginnt

     

    Fühle mich leicht

    Getragen von 8 Vögeln

    Blicke runter aufs Meer

    Welches hell auf mich scheint

     

    Mein Gepäck

    Ein schwerer Koffer

    Löst sich von mir

    Ich spüre

    Wie der Wind ihn von mir löst

     

    Ich gleite weiter

    Und lande auf einen Berg

    Ich sehe die Sonne

    Dann wache ich auf

  5. Ich liege in meinen Schnee

    Der Sommer mag kommen

    Baue Pyramiden aus Sand

    Bin schon viel zu lang gerannt

     

    Meine Seele ist mein Fluch

    Manchmal mein Segen

    Sie füllt meine Seiten

    Selten ein buntes Kapitel

     

    Ich male es an die Wand

    Ein großes Land

    Sehe meine Berge und Täler

    Meine Seen und Horizonte

     

    Segel in meinen Boot

    Vom Morgen bis zum Abendrot

    Meine Fantasie ist mein Proviant

    In einem Fremden Land

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