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AndreasRoehner

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Beiträge erstellt von AndreasRoehner

  1. Hi Walther,

    ich habe die "Pro Tag ein Text" Regel zur Kenntnis genommen. Leider ist mir bei dem ersten Post heutigen Tages ein gewaltiger Fehler unterlaufen. Ich habe diesen bereits zur Löschung gemeldet und diese auch beantragt.

    Danke trotzdem für den netten Hinweis.

     

    lg

    A. R.

  2. Ich stehe dran und sieh hinaus;

    graue Wolken ziehn oh Graus.

    Doch sind sie so schön anzusehen,

    kann ich ja hinter'm Fenster stehen.

     

    Regen, welcher an's Glase klopft,

    Tropfen zuhauf auf Tropfen tropft,

    hascht nach mir, doch nässt mich nicht.

    Zu schützen ist des Fensters Pflicht.

     

    Ich kann sehen wie ein Baum sich neigt;

    ein Sturm ihn gar zum Teil entzweigt,

    Von seines buntem Laub entledigt,

    ohne dass mein Haar geschädigt.

    Ein Blitzeslicht von Gott geschickt,

    hab ich durch mein klar Fenster erblickt.

    Die Himmelsmacht nach dem Baume getracht;

    Leicht erhitzt ein Specht mich anlacht.

     

    Sonnenstrahl mein Näschen kitzelt.

    Bei schönst' Wetter Mensch bespitzelt.

    Fenster öffnen, Luft und Laune

    und den neuen Tag bestaune.

     

    Tausendfach es zu Dir spricht.

    Ohne Fenster siehst Du's nicht.

     

    A. R.

  3. Es geht hier nicht nur um die Meinen,

    auch um die Deinen, um die Seinen;

    um Die, die zuviel weinen.

    Es geht hier um die Kleinen.

     

    Lasset die Kinder Kinder sein.

    Keine Ängste injizieren.

    Für Angst sind Sie noch viel zu klein.

    Mit Stofftieren sollten Sie sinnieren.

     

    Gebt Ihnen nur gutes Essen,

    bitte noch kein Geld.

    Im Sand und Kasten auch Dreck fressen.

    Fern von Eurer Welt!

     

    Diese kommt noch früh genug.

    Jetzt ist es an der Zeit,

    für Liebe, Frohsinn, Scherz und Mut.

    Lasset Kinder Kinder sein!

     

    Respekt, Tugend und viel Lachen;

    Sachen auch mal selber machen.

    Indoktriniert nicht Wahn hinein;

    für dies sind Kinder viel zu klein.

     

    Zeigt Ihnen den Weg,

    nicht Euer Leid.

    Lebt vor wie es richtig geht.

    Kinder sind der schwache Zweig.

     

    Der gesunde Stamm nährt seine Äste,

    macht Sie stark und unbrechbar;

    bietet Platz für warme Neste;

    Schutzsuchende finden's wunderbar.

     

    Lieber Vater, liebe Mutter,

    Dein Handeln spiegelt munter;

    schützend, harmonisch soll das Heim,

    und liebevoll für Kinder sein.

     

    A. R.

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