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xscape89

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Beiträge erstellt von xscape89

  1. Ich traute meinen Augen nicht

    als jene Blicke Sie nun sahn

    es war nicht trüb,..war klar die Sicht

    ...von Ihrem Wesen angetan...

     

    ...verschlug`s mir dann die Sprache gleich

    die Arm` wie Blei....der Atem stockt

    ein duftend` Weib...mein Knie so weich

    mit jedem Blick Sie mich nun lockt...

     

    ...wie tausend und auch eine Nacht

    spür ich sie Liebe wie Magie

    durch Raum schwebt Sie, wie`n Engel sacht

    wie`n Schmetterling mit Flügeln.....SIEH....

     

    ...und öffnet... zarte Lippen singen

    welch` gold`ne Klänge sich verbreiten

    und die Hormone heftig ringen

    ganz heiß ist mir...Pupillen weiten...

     

    ...sich bei dieser Götterbraut

    gar wie ein Traum, man kann`s nicht faßen

    Ihr Herz ist warm, ist aufgetaut

    und davon soll ich Finger laßen...

     

    ...vergeßen um gleich aufzugeben

    die Liebe die da nun erwacht

    und wächst wie süßer Wein an Reben

    ich fühle Glück, die Seele lacht...

     

    ...denn aus dem Traume Sie entsprang

    und dies`Gefühl Sie zu verehren

    ich könnt` es wohl ein Leben lang

     

    Sie lieben, schätzen und begehren....

     

     

    c.13.02.2003

  2. Schon ewig lockt das schöne Weib,

    am weichen Fleisch willst du genießen,

    der Ohnmacht nah,...es brennt der Leib,

    willst fühlen... wie die Knospen sprießen,

     

    Nicht mehr klar denkst weil´s so sehr reizt,

    wie Blütenblätter öffnen sich,

    denn mit dem Lockstoff Sie nicht geizt....

    ...stürz ich vom Fels....erwürg ich mich ...?

     

    Es spiel´n verückt all die fünf Sinne,

    Ich glaub wir würden sehr kurz speißen,

    doch mit Verstand ich viel Gewinne,

    drum will ich nur im Traum verreisen,

     

    Auch wenn Sie schmerzen uns´re Lenden,

    ein Liebesrausch würd nicht lang währen,

    ...warum dann diesen Traum vollenden,

     

    ...so laß als Freunde uns begehren !

     

    c.05 Jani

  3. Die Fasern,.....tausend noch so klein,

    klug gewebt Sie halten sich.....

    So rein die Luft ,....was mag das sein,

    verwirrn` mein` Geist, benebeln mich.

     

    Sie folgen mir durch Tag und Nacht,

    woll`n Gutes tun, und mich beleben,

    ich schlaf damit , dann ist`s vollbracht,

    dem Dufte will mich voll ergeben.

     

    Meinen Sinnen strömts entgegen,

    bezaubernd bringt mich aus dem Lot,

    bald werd mich noch zu Tod eregen...

    ....an Diesem hauchend Nicht`s .....so rot.....!

     

    c.Jani 21.02.2002

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