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Jakobs Gedichte

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Beiträge erstellt von Jakobs Gedichte

  1. Nächtliche Romanzen

    Auf den Böden brennen Kerzen

    Sind das Licht der dunklen Herzen

    In den Zimmern ohne Wände

    Rosenblätter auf dem Bette

    Ausgebreitet keine Decken

    Kein Ton würde jemals wecken

    Diese, die sich grade neckend

    Vor der Kälte tun verstecken

    In den Räumen ohne Fenster

    Würden beide fürchten wenns da

    Nicht den warmen Partner gäbe

    Dessen Liebe füllt die Leere

     

    Du, deine Taten sind lange her

    Liebling, ich liebe dich sehr viel mehr

    Wurde verlassen von dir Narren, Liebling und

    Nichtsdestotrotz küsst du Wunden der Wunden wund

    Heile mich, gehen lass ich dich im Leben nie

    Leg dich auf luftige, kuschlige Kissen, die

    Feinen Federn federn federleichte Fehler

    Wie die zarte Haut an rauer bei den Bädern

    Wo in Wannen weiße Wangen werden blasser

    In dem von dem roten Wein geküssten Wasser

    Und tut sich abtrocknen lange, lange keiner

    Lieben diese neuverliebten Partner heiter

     

    Oh, du begehrter Geliebter, du Zuckerstück

    Dass ich dich Narren so liebe jetzt, was ein Glück

    Aber geh niemals, auch wenn ich vergiftet bin

    Bist mein Hedonist, als ob wir verbunden sind

    Ach, will Vergnügen und Spaß mit dir, Honigschmaus

    Dann dir romantisch in deine verlogenen Augen schauen

    Luftikus

     

    Ohne Dach, da werfen Augen einen weiten

    Blick auf Sterne, welche fernen Träume gleichen

    Schaut, so schnell, so schön, Sternschnuppen schneien, süßen

    Liebe, dieses Paar werden jene grüßen

    Auf dem Bett, die roten Münder werden leiten

    In die enge Röhre alle Süßigkeiten

    Nett verpackt in schädlich lieben, leisen Worten

    Füllen Lungen so, als würden sie ermorden

    Ohne Laute, würden nie in Blut das tränken

    Das, das blutverschmiert wegen leerer Herzen

    Die geblutet in dem unvollendeten Zimmer

    Wo die sichren Wände stehen nimmer

     

    Hänge das Leben von dir an gebaute Wand

    Dummerchen, lieb‘ mich gefälligst so sehr du kannst

    Faul bist du, blöd bist du, weißt, dass was muss, das muss

    Und mal so nebenbei, du betrügst, Luftikus!

    Ohne Kuss, kein neuer Duft, wer ists bloß, der dich

    Liebt viel mehr, Dummerchen, Liebling, viel mehr als ich?

    Auf die Anschuldigung ein starres Gesicht.

    Nur jenes Herz, das ab jetzt schlägt für sich.

  2. Mein Herz
    Warum schaust du zurück?
    Geh und finde dein Glück
    Meins wartet nicht bei dir
    Deins wartet nicht bei mir
    Auf dass dich nun trifft das Gute
    Dich begleitet auf der Suche
    Nach Spaß und Vergnügen
    Wird mein Wunsch genügen?
    Oh hilf mir Sternschnuppe
    Lass berühren ihre Kuppe
    Eine andere
    Auf dass du deinen Partner findest
    Und dich mit ihm für immer bindest
    Und dann tust mit ihm die Sachen
    Die wir beide wollten machen
    Oh was gäb ich für deinen Kuss
    Unsere Träume waren Luft
    Aber lass mich drücken dich ganz feste
    Denn ich wünsche dir das Beste
    Viel Glück und viel Segen
    Auf all deinen Wegen
    Dein Herz

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