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Ursula

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Beiträge erstellt von Ursula

  1. vor 7 Minuten schrieb Sonja Pistracher:

    Liebe @Ursula - zum Ersten ein sehr schönes sympathisches Bild von dir; zum Zweiten finde ich deine Zeilen sehr schön. Zwar schade, weil erst durch "Betrauern", das ich eher als  "Bedauern" gelesen habe, Befreiung und Wertschätzung, Freude und Dankbarkeit, entstehen kann. Umgekehrt würde es mich für das LI weitaus mehr freuen. Wenn durch Wertschätzung Freude und Dankbarkeit und eine gewisse Befreiung entstehen würde.

    Auf jeden Fall ist das Endergebnis eine Freude, die ich gerne mitlebe.

    Alles Gute und viel Freiheit in dir.

    Sonja

    Liebe Sonja, danke für dein Kompliment

    Betrauern entstand daraus, dass ich herausforderndes aus meinem Leben Betrauern darf, nicht in der Trauer versinke, sondern dem weniger schön Erlebten einen Platz in meinem Herzen schenke und dadurch, dann Freiheit und die Lebensfreude ganz NEU entsteht! 

    Alles liebe für Dich ❤️

     

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  2. Eigentlich

    Eigen und t und l und ich

    Ich und eigen?

    Aber geh!!!

    Eigentlich bin ich gar nicht eigen,

    weil eigen etwas ist, das ist eigentlich nicht mag.

    Geht’s noch!

    Eigen? Ich?

    Eigentlich bin ich wie ich eigentlich bin,

    eben eigen.

    Und das ist eigentlich eben eigentlich eigen - Besonders

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  3. Liebe Joy,

    Ja  Helden sind diejenigen, die nicht auf Anerkennung und Lob warten. Es sind Menschen, die aus einer Selbstverständlichkeit heraus für andere da sind, die Zivilcourage zeigen.

    Auch du bist eine Heldin: du traust dich deine Gedanken nieder zuschreiben und zu veröffentlichen.

    Danke für deine Gedanken.

    Ganz liebe Grüße Ursula

  4. Lieber Elmar, lieber Carlos

    vielen lieben dank für euer Feedback.

    Alles erlebte gehört zu uns, wir dürfen Fehler machen, denn daraus lernen wir. 

    Natürlich ist es schade, denn so machen wäre uns dann erspart gewesen. 

    Ich persönlich meditiere gern mit diesem Text. 

    Carlos, dir danke für den Filmtipp.

    Liebe Grüsse

    Ursula

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  5. Aufeinander zugehen

    Heißt das, ich mache den ersten Schritt und geh auf einen zu, oder geht der andere auf einen zu? Oder machen beide Seiten zu? Oder geht es mal auf mal zu?

    Es ist leicht auf einen zu zugehen und es ist leicht, dass einer auf einen zugeht.

    Das was es dazu braucht, bevor der eine auf den anderen zugeht, das kann ganz schön viel sein.

    Was braucht es also für das Aufeinander zugehen?

    Offenheit auf beiden Seiten

    Frei sein von jeglicher Erwartung

    Frei sein von Urteilen und Vorurteilen

    Frei sein von Forderungen

    Offen sein für den Moment

    Ganz da sein im Hier und Jetzt

    Sich selber annehmen und akzeptieren mit allen Gefühlen

    Das Gegenüber sehen, grad so wie es ist

    Frei von Schubladendenken

    Frei von Schuldzuweisungen

    Frei von Überheblichkeit und Arroganz

    Es braucht die Akzeptanz für den Moment

    Es braucht Zeit

    Zeit für sich und Zeit für’s Leben

    Dann wird es ein gutes Aufeinander zugehen geben!

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  6. vor 2 Stunden schrieb anais:

    Hallo Ursula,

     

    die Stimmen im Kopf   können  viel erzählen, wenn der Tag lang ist. Es gibt welche, die nur Unsinn verzapfen, auf die muss man nicht hören   und manchmal. muss man ihnen Paroli bieten, die  Stimme  kann, wie C.G. Jung schreibt,der Animus sein (der männliche Seelenanteil bei der  Frau), und dieser kann  sich auf verschiedene   Weisen äussern. Aber da gibt es noch die weise Stimme des Herzens, auf die kann man hören.

    Interessanter text,sehr gerne gelesen

     

    Liebe Grüsse

    anais

     

    Liebe Anais,

    ja da stimme ich dir zu.

    wenn die Stimme des ♥ spricht, ist es am schönsten.

    Danke für dein Feedback

    sei herzlichst gegrüßt

    ursula

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  7. Die Stimmen in unserem Kopf

    Stimmen in meinem Kopf, ja

    Oh ja, die kenne ich sehr gut

    Oder?

    Kennt die Stimme mich?

    Nein?

    Sie glaubt, mich zu kennen.

    Wichtig ist: wie viel Gewicht gebe ich diesen Stimmen.

    Die Stimmen im Kopf

    Sie geben manchmal Rätsel auf.

    Und manchmal sprechen sie so viel, und so laut und so durcheinander, dass es nur noch hilft, dass eine Stimme STOP ruft, sodass der Rest der Stimmen verstummt.

    Ruhe kehrt nun ein in meinem Kopf

    Der dann langsam aber sicher

    Leichter und leichter wird

    Und einfach nur Kopf sein darf.

    Kopf und Stille und Ruhe und Frieden!

    Stimme in meinem K.jpg

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  8. Von der Kunst zu leben

    Auch in turbulenten Zeiten

    Ruhe finden

    Seinen Herzschlag spüren

    Ein Fließen im Kopf, ein Vernetzen

    Innehalten, zurückschauen

    Dankbarkeit macht sich breit

    Und Friede kehrt ein

    Ein Blick auf das große Meer

    Den Horizont bestaunen

    Sein

    und spüren im innen und im außen

    Sich berühren lassen

    Und weitergehen

    Im Vertrauen in sich, mit allem was ist und was kommt

    Es annehmen, in die Hand nehmen,

    durchgehen und neu entstehen lassen

    verändert und doch dieselbe

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  9. GLÜCKSKLEE

    Der Wunsch im Meer von 3Klee’s ein 4Klee zu finden

    Ist groß

    Etwas Besonderes, etwas Außergewöhnliches, Nichts Alltägliches

    Ich hielt meine Augen offen

    Für diesen Moment

    Doch vergebens

    Erst dann, als ich nicht gefasst auf diesen Moment, sah ich es vor mir,

    es war als wartete es auf mich

    ich pflückte es voll Dankbarkeit und Freude,

    das Glück begegnete nun auch mir

    ein 4Klee, nein ein 5Klee

    in meinen Händen zu halten

    war und ist ein ganz besonderes Geschenk

    es zaubert ein Lächeln in mein Gesicht

    erwärmt mein Herz

    ein Glücksklee, mein Glücksklee

    gefunden

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  10. Sonne

    Sand und

    natürlich viel Mee(h)r

    Ich liege am Strand

    galant unter einem strohbedeckten Sonnenschirm

    in meiner Strand-Tasche die wichtigsten Utensilien

    nein, nicht Brille, Creme, Blocker und Co

    sondern vielmehr viel unentbehrlichere Dinge zu diesen C-Zeiten

    nämlich Maske und Desinfektionsspray, lebensnotwendiger Schutz auch am Strand

    JA - Schutz auch am Strand sind Maske und Spray

    Die Maske Als Schutz, bedeckend auch Nase

    den Spray in der Hand, versprühend verstehend

    am Abend ernüchternd mein Spiegelbild

    Oh Himmel , oh weh

    zu sehen

    MASKENTRÄGERIN

     

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  11. Die Spatzen pfeifens vom Nachbarn‘s Baum

    Ein Stück Freiheit genießen

    Mein Balkon, südseitig gelegen, läd ein zum Sonne danken.

    Von Weitem ein Traktor beim „Suren“ zu hören,

    Eine Fliege brummt lästig um meinen Kopf.

    Ich hör einen Spatz. Pfeift gleichmäßig sein Lied.

    Halte Ausschau nach ihm.

    Er sitzt auf der Dachrinne, des Nachbarn Haus.

    Kaum hab ich ihn erspäht, nickt freundlich er zu,

    als ob er sich freut und danken mir will,

    dass unsere Blicke sich treffen.

    Mein Balkon, südseitig gelegen, läd ein zum Sonne danken.

    Ein Auto fährt an der Straße entlang.

    Der Wind berührt sacht das Leintuch,

    welches, des Nachbars Marillenbaum vor Kälte grad schützt.

    Den Spatz, den seh und hör ich nicht mehr.

    Es vergeht einige Zeit.

    In mir spür ich ein Kribbeln,

    mein Herz schlägt laut vor Freude.

    Gleich ist es so weit

    Den Baum des anderen Nachbarn fest im Visier, erwart ich gespannt, was ich ja schon kenn und doch jeden Tag neu, als Geschenk ich empfind.

    Gleich, gleich ist es so weit.

    Ja, jetzt, jetzt, fliegen sie los.

    Zuvor noch ein Singen, ein Zwitschern, ein Vogelgelärm und dann

    von überall her fliegen die Vögel, direkt zu, auf den Baum.

    Ein Hallo, eine Wiedersehensfreude, Fröhlichkeit und Heiterkeit lässt sich hören und spüren zugleich.

    Sie erzählen von ihren Erlebnissen, sie herzen sich liebevoll, machen Späße und Faxen und jubeln vor Freud.

    Es dauert nicht lang – dann legt sich das Fest

    Die Vögel, sie fliegen, nach links und nach rechts

    Mein Balkon südseitig gelegen, läd ein zum Sonne danken

    und

    ein Stück Freiheit genießen

     

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