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lani.8

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Beiträge erstellt von lani.8

  1. Was heißt es Optimist zu sein? Das solche Leute nie wein? Kein Schicksalsschlag ever kriegt sie klein? Egal wie oft-sie stolpern einfach über kein Bein das du ihnen stellst.

     

    Oder heißt Optimismus einfach nur das du das Beste aus dein aktuellen Gegebenheiten machst und tagtäglich bitte sooft wie möglich ganz herzlich ehrlich lachst. Ich bin mir sicher, auch der positivste Mensch hat dunkle Zeiten hinter sich und wurde auch oft gelassen im Stich. Doch im Vergleich zu  anderen Menschen meidet er den Schatten und wendet sich immer und immer wieder ins Licht . Geniest jeden Tag-egal was er auch bringen mag steht sich selber zur Seite mit Rat und Tat.

     

    Und wenn der Optimist lächelt, gibt’s immer wieder di gleiche Frag „ Wie kannst du bei allem was in deinem Leben grad so abläuft so verdammt glücklich sein ? Diese Aussagen treffen immer wieder wie ein Stein deshalb ist er am liebsten nur so für sich und allein- da muss er seine Art nicht ständig erklären, die dummen undankbaren Menschen belehren, er sieht das Leben trotz aller Stolpersteine und Schicksalsschläge als Geschenk – und macht was aus seiner Zeit , denn sie rennt so viel schneller als wir Menschen es tun um Trübsal zu blasen ist noch genug Zeit wenn wir alle 10 m unter der Erde wieder ruhn. Aber ist viel leichter den Optimisten auszubuhen...

  2. Wildwiese und Geborgenheit zugleich

     

     

    Jede Stadt hat dich dieses eine alte Haus, an dessen Wand sich der Efeu und die Zweige langsam einen Weg zum Dach suchen . Das Haus welches abgelegen steht und wo die Kinder ganz schnell dranvorbeigehen . nu Touristen bleiben stehen um ein Bild vor oder von genau dieser Wand zu schießen . Das Geranke scheint ganz von selbst immer weiter zu sprießen nur mit der Sonnenkraft keiner muss es gießen es wird wohl früher oder später das gesamte Haus umschließen.

    Solche Orte sind oft Gegenstand von Generationen alten Flüchen aber ich finde hier genau an diesem friedlichen Ort  Ruhe. Das inzwischen wandenhohe Gras biegt sich unter meinen Schuhen als ich das weinrote kreischende Gartentor öffne und das Anwesen betrete-nun auf einer großen wunderschönen Grasfläche stehe -die Wildblumen wiegen sich im sachten kühlen Wind – in der Ferne hoch ich eine Amsel die ein stolzes Lied singt – schließ die Augen und lass zu dass diese unberührte Natur mich mit in eine andere Welt nimmt . gerade heute gerade auf dieser Wiese fühl ich mich frei und als ob ich fliege .

    Werf'die Schuhe ins Gras und lauf barfuß  mit Augen zu durch Kies , Moos und Erde. Fühlt sich komisch an und doch vertraut und in mir breitet sich eine wohltuende Leere . Fern ab von sämtlichen Straßenlärm dem ganzen Alltagsstress fern – da kann ich meine gestresste Seele loslassen und neue klare Gedanken fassen . Ich sammle Gänseblümchen binde einen Straus draus - in meinem Rücken seht man das alte Haus ,das Haus welches da schon immer steht, in dem seit Jahren keiner lebt und durch dessen ausgeschlagene Fenster nur der Wind fegt .  Für mich ist es das Haus was immer beständig dasteht -was etlichen Leuten in Zuhause war bestimmt -sie geschützt hat vor Wetter und Wind – wo viele schöne und auch schreckliche Zeiten überlebt worden sind – ein Ort der immer verlässlich alles ausgehalten hat -ein Ort der Geborgenheit-für Zusammenhalt – Menschen wurden hier zusammen alt -nur heute sieht es aus wie ein Frack weil keiner mehr drin lebt – doch das verlässliche alte Haus steht – Es lebt

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  3. Wenn's kompliziert wird sofort weggeflogen 

    Ihre angeblichen Freunde wie eine Herde wild gewordener Tiere auseinandergestoben

    und als niemand damit rechnete ist sie ganz allein aus der Asche abgehoben

    obwohl es soviele gab die sie beinnah verzweifelt immer wieder ins Dunkle zogen/
    sag , geben sie einen Sinn diese Verse?

    Die Zeit rennt-Jahr um Jahr 

    manchmal ist sie sich nicht sicher auf welcher Spur ich sie fahr 

    doch gelernt haben sie und ich-im Leben bezahlt man immer und  für und alles sofort in bar 

    Gute Wegweiser in Leben sind dann doch äußerst rahr /

    und Schätzchen ,man wird nicht geboren als Star//

     

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  4. Gefühle kommen vor Gedanken/

    durchbrechen immer und immer wieder die Vernunftsschranken/

    eigentlich sollten auf meiner Stirn die Worte >emotional verkrüppelt> pranken/

    den ich pass nicht auf was ich sag /

    Red mich viel zu oft in Rage/

    sorg mit meinem Wort für die ein oder andere Plage/

    aber glaub mir dadurch reißt sie auch bei mir auf, die jeweilige Narbe von damals/

    man denkt ich sollts mittlerweile verstehen/

    bin erwachsen die Welt nicht mehr mit Kinderaugen sehen /

    Doch Tage vergehen und mir wächst unerbittlich das Flehen nicht allein da zu stehen sondern von anderen unterstützt zu werden/

    Ist es nicht so, dass es sich gemeinsam leichter läuft über 1000 Scherben ?

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