Der tote Dichter
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Beiträge erstellt von Der tote Dichter
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Danke für eure schönen Kommentare
Da ich erst vor kurzem mit dem Schreiben begonnen habe ist es sehr hilfreich für mich...
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In Liebe
Wo wohl die Regentropfen wohnen
Wenn die Sonne draußen scheint
Und was macht wohl die Sonne
Wenn der Regen draußen weint
Ob sie sich je getroffen haben
Wenn nachts der Mond scheint, wäre ja Zeit
Vielleicht hätten sie ganz heimlich
Die Zeit verbracht zu zweit
Wenn die Wolken aufreißen und die Sonne durchbricht
Erscheint am Himmel vielleicht ein Regenbogen
Er ist das Kind dieser Liebe
Die sich Sonne und Regen
Vor allen Zeiten haben geschworen
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Gedanken
Vielleicht wurden mein Gedanken
Schon von anderen gedacht
Vielleicht wurden meine Taten
Schon von anderen vollbracht
Vielleicht wurden meine Worte
Schon von anderen gesagt
Vielleicht wurden meine Fragen
Schon von anderen gefragt
Vielleicht wurden meine Wege
Schon von anderen begangen
Vielleicht wurde meine Liebe
Schon von anderen empfangen
Was kann es dann sein
Das uns
Am Ende des Tages ausmacht
Es ist unsere Seele
Die jeden von uns
So einzigartig macht
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Danke
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Danke für eure schönen und hilfreichen Kommentare. Super das man hier so ein Feedback bekommt.
Zu dem Wunsch das es mehr Reime sein könnten kann ich sagen das es mit Absicht so gewählt ist. Für mich soll es die Vergangenheit die Gegenwart und die Zukunft darstellen. Deswegen habe ich mich für diese Form entschieden.
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Ich danke dir für dein Feedback.
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Versprochen
Dich kannte ich am Längsten
Doch die Zeit reichte nicht
Dein Gewässer zu ergründen
Wie Tief es noch ist
Dich vermisse ich am Meisten
Weil dein Lachen verstummt ist
Meine Zimmer sind dunkel
Weil deine Sonne nicht scheint
Aber ich habs dir Versprochen
Und ich schenk dir ein Lächeln
Ich Blicke nach vorn
Ich hab so viel geweint
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Schönen Dank fürs lesen. Und fürs Gefallen auch. Freue mich über jeden Kommentar und über Kritik.
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Danke fur euren Kommentar. Es freut mich das es euch gefällt. Muss mich noch ein bisschen zurecht finden. Aber mir ein bisschen Geduld wird das schon werden.
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Ein Bild gemalt mit Worten... Gefällt mir gut. Ich sehe den Turm, ich spüre den Wind, ich schmecke das Salz....
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Der Weg zurück
Du siehst durch meine Haut hindurch
Direkt in meine Seele
Nur du kannst sie von außen sehen
Die Dämonen die mich quälen
Ich habe meine Angst verloren
Vor deinen duchdringenden Blicken
Sind sie doch die einzigen
Die Linderung mir versprechen
Nur du kannst sie zum schlafen bringen
Meine inneren Dämonen
Denn niemals werde ich sie los
Sie werden immer in mir wohnen
Doch seit ich dich getroffen habe
Dich und deinen duchdringenden Blick
Seit du in meine Seele schaust
Finde ich mein Weg zurück
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Wo warst du an jenem tag
Darum kämpfen wir nicht
Darum stehen wir nicht auf
Darum knien wir nicht nieder
Darum nehm wir es in Kauf
Was muss denn noch passieren
Damit sich endlich etwas tut
Wieviele Menschen müssen sterben
Freiheit bezahlt mit ihrem Blut
Denn wir alle sehn die Dinge
Die um uns herum geschehen
Aber keiner hat ne eigene Meinung
Keiner was gesehen
Denn wir fühlen uns ja sicher
Leben wir doch im System
Doch es gerät ausser Kontrolle
Wie kann das so schnell geschehen
Wir waren doch alle glücklich
Und wir hatten's in der Hand
Mit Scheiss auf alle anderen
Und Nur bis zum Tellerrand
Doch irgendwann in der zukunft
Beim Spielen im Park
Wo deine Kinder dich dann fragen
wo warst du an jenem tag
was wirst du ihnen dann sagen können
Vom Umbruch jener Tage
Auf welcher Seite standest du
Hast du Angst vor ihren Fragen?
Warum kämpfst du nicht
Warum stehst du nicht auf
Warum kniest du nicht nieder
Warum nimmst du es in kauf
Und was muss noch passieren
Damit du endlich etwas tust
viele Menschen werden sterben
Und an deinen Händen klebt ihr Blut
Warum kämpfen wir nicht
Warum stehen wir nicht zusammen
Warum knien wir uns nicht nieder
Warum gehen wir es nicht an
Denn Nur dann kann das passieren
Was als unmöglich uns erscheint
Frieden für die ganze Menschheit
Eine Zukunft für die Welt
Und in dieser nahen zukunft
An einem milden sommertag
Siehst du deinen Kindern zu
Beim spielen im Park
Und wenn du dann zurück blickst
Wie es damals begann
Mit dem Wissen durch dein Handeln
fing ihre Zukunft an
Denn du bist damals aufgestanden
Und warst da an jenem tag
Als die Welt dich gebraucht hat
Da warst du für sie da
Dafür kämpfen wir
Dafür stehen wir zusammen
Dafür knien wir gemeinsam nieder
Dafür fangen wir es an
Denn nur dann kann das passieren
Was als unmöglich uns erscheint
Frieden für die ganze Menschheit
Und Wir alle sind vereint
Und in dieser nahen zukunft
An einem milden sommertag
Siehst du deinen Kindern zu
Beim spielen im Park
Du siehst ihnen zu
Wie sie spielen im park
Und Du siehst ihnen zu
Wie sie spielen im park
Du siehst ihnen zu
Wie sie spielen im park
Und Du siehst ihnen zu
Wie sie spielen im park
Und wenn du dann zurück blickst
Wie damals alles begann
Mit dem Wissen durch dein Handeln
fing ihre Zukunft erst an
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Geliebtes Land
in Flora & Fauna
Geschrieben am
Geliebtes Land
Was würde ich doch gerne nochmal
durch deine Hügel wandern
Auf alten Wegen dich nochmal zu spüren
Deine Landschaft zieht mich in Bann
Wenn dann beim ersten Sonnenschein
Die Spitzen deiner Berge erglühen
Und ich mich am späten Nachmittag schon
Deiner Schönheit nicht mehr kann entziehen
Und Wenn ich dann bei Sonnenuntergang
durch deine Wälder streife
Und voller Genuss und Hingabe
über deine Gräser streiche
Und würde ich dein See erblicken
So spräng ich genüsslich hinein
Dein Wasser wird mich für immer entzücken
Und ich tauche ganz tief in dich ein