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Beiträge erstellt von Rosenmaedchen
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Ganz alleine
rinnt
eine Träne
Hinab in die Täler, voll mit tiefen Seen,
in denen Geheimnisse
begraben liegen,
die selbst die weichsten Wellen
nicht unter den Grabsteinen
hervorholen können.
Ganz alleine
treibt sie
durch den grundlosen See,
gefangen in ihrer Zeit,
Die sie immer zurückwirft,
Ihr gnadenlos alles vor Augen führt,
was längst vergangen.
Ganz alleine
schlief sie damals,
ungeahnt des Engels der sie holen würde,
friedlich still und fröhlich war sie,
doch er kam und hat genommen,
was ihr einst gehörte,
das Herz ist nicht das selbe was es einmal war.
Ganz alleine
wollte sie
ihre Schlacht kämpfen,
gewinnen oder verlieren,
das stand nicht auf dem Spiel.
Als Heldin sterben oder
gezeichnet für ihr Leben,
Engelszungen,
die nur auf sie einredeten,
niemand stand am Ende ihres Weges,
dem nur sie ein Ende setzen konnte,
ihre Seele
längst gefangen in der Stille.
Ganz alleine
ging sie,
Wenn der Ruf erhallte,
Lauter als die Stimmen um sie herum,
nie gezögert, nie gewartet,
die Angst ihr Schatten und Begleiter,
selbst im dunkelsten Tanz ging sie
Immer weiter.
Doch Tag und Nacht
haben ihre Grenze,
sie kennt sie nicht
Und gleitet immer wieder
zurück zu ihrer Wanderung,
alleine in die Dunkelheit
Ganz alleine
stand sie
vor ihrer letzten Träne,
keine Schwelle, die sie hielt,
keine Worte, die sie fingen,
Stille, Leere, Dunkelheit.
Durch die Schmerzen in der Hölle
hatten ihre Flügel sie getragen,
über Wunden und den Tod hatten ihre
Beine sie gebracht
und doch ist sie
ganz alleine in ihrem See bei Nacht.- 3
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Wow, das ist wunderschön. Deine Worte erzeugen wirklich atemberaubende Bilder in meinem Kopf.
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Sehnsucht schlingt sich um mich,
fesselt meine Glieder
mit liebestrunkener Traurigkeit
Schneidet in meine Haut,
die immer noch
Wellen schlägt
in Erinnerung an deine Berührungen.
Im stürmischen Meer
treibt meine Seele
auf der endlosen Suche
lechzt sie nach Erlösung,
deinem Engelsantlitz,
das sie auf ewig
verehrt.
Himmelstränen strömen
über die tiefen Risse meiner vernarbten Haut,
die Canyons der Verzweiflung gleichen,
sehnen sich nach deiner Fingerspitze,
die sie auffängt,
nach dem Lebenshauch
aus deinem Mund,
der ihnen den Glanz einhaucht.
Goldtrunken taumelt
meine Seele
durch die Erinnerungen,
die schmerzlich durch die Tore meines Herzens
schwinden,
im Wettlauf gegen die Zeit,
in der unsere Zweisamkeit
getrennt ist.
Liebentglüht sucht sie
nach dir,
deinen Worten,
die Risse durch meine Mauern ziehen,
und nun den Weg zu der kostbaren Mitte offenlegen,
Worte, die nun die brutale Kraft haben,
zu verwunden,
Blutstränen, die strömen,
wenn dein ignoranter Pfeil
auf mich trifft
und sie nie verfehlt.
die goldene Mitte,
die verzweifelte Seele,
die dich
vergöttert.
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In der Stille liegt die Kraft
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
Stille in der Landschaft
Eine Schneedecke hüllt alles in Ruhe ein
Stille sie gibt mir Kraft
Hier kann ich frei sein
Stille ist so lautlos
Mein Herz singt leise vor sich hin,
was ist es bloß,
dass ich hier so anders bin?
Stille ich liebe dich du umgibst mich ganz und gar,
du verstehst mich,
du bist immer da.