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bummbummschak

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Beiträge erstellt von bummbummschak

  1. vor 13 Stunden schrieb Sonja Pistracher:

    Liebe @bummbummschak!

    Wenn die Beine nicht tragen, was das Herz dem Verstand meldet, dann sollte der Verstand dies auch den Beinen melden, den Händen, den Muskeln und Sehnen, dem Willen, dem Wollen und dir. Wenn der Verstand anfängt zu träumen, dann sollte man ihn schleunigst aufwecken, damit er seiner Aufgabe nachkommt. Aber nicht jetzt um Mitternacht - da darf er schlafen. Manchmal ist es notwendig, stärker als diese automatischen Abläufe im Körper zu sein, um sich wieder zu spüren. Das wünsche ich dem LI - sich wieder zu spüren, im Stehen, im Gehen, im Laufen, beim Lachen und Unsinn machen. Manchmal muss man den eigenen Körper überlisten, damit er nicht aufgibt. DAS LI ist stärker, als es vielleicht glaubt und daran will ich immer glauben. Tu es doch auch!

    Ein fröhliches Aufstehen morgen in der Früh wünsche ich dir von ganzem Herzen.

    Sonja

     

    Liebe Sonja,

     

    ich danke dir für diese bedachten und starken Worte. Sie inspirieren mich sehr!

     

    Ganz liebe Grüße

  2. Bringst mich zum Lachen, bringst mich zum Weinen. 
    Bringst mich zum Reden, bringst mich zum Schweigen.
    Bringst mich zum Ruhen, bringst mich zum Tun.
    Was du mit mir machst kann ich kaum beschreiben. Verliere mich in deinen Augen, finde mich in deinen Worten.
    Plötzlich füllt sich meine innere Leere. 
    Es wird warm, es wird kalt. 
    Es macht mir Angst, es macht mir Freude.
    Fühlt sich so richtig an und doch so falsch. So viele Stimmen in meinem Kopf, die sich streiten. So viele Zweifel, wie kann ich sie beseitigen.
    Will lieben, will frei sein, will spüren.
    Doch alles was ich tue ist kämpfen.
    Ich will, dass es aufhört. Will gar nichts mehr spüren. Fühl mich so zerrissen, es könnte so schön sein.

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  3. Ich falle, doch ich komm nicht an.
    Ich falle, doch kein Ende ist in Sicht.
    Ich falle, doch nichts fängt mich auf.
    Ich falle, doch das ist nicht was ich brauch.
    Ich will lieben, ich will fühlen, ich will frei sein, ich will fliegen
    Kann's kaum mehr ertragen, drohe zu ersticken. In dieser Flut von Emotionen. Macht mich krank, macht mich verrückt, macht mich kaputt.
    Warum hört es nicht auf? Ich will es doch so sehr. Wie viel Kraft muss ich noch verbrauchen? Sag mir wie weit ist es noch?
    Wie lange muss ich's noch ertragen?
    Nichts macht mehr Sinn. Nichts macht mehr Freude. Nichts fühlt sich noch richtig an.
    Ich könnte platzen und gleichzeitig fühle ich mich so leer, so einsam, so unverstanden.
    Dabei ist alles was ich will doch lieben, frei sein, fliegen.
    Wer kann mir sagen, wer kann mir helfen, wer kann mir Halt geben es zu schaffen.
    Ich halts nicht mehr aus, will einfach nur ich selbst sein.

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  4. vor 1 Stunde schrieb Freiform:

    Hallo bummbummschak,
    :welcome_yellow:
    ich habe in deine Beiträgen schon bemerkt, das du gerne Wiederholungen und Aufzählungen als Stilmittel verwendest. 
    Das kann einen Text intensiver wirken lassen und die getroffene Aussage verstärken, sollte aus meiner perspektive gesehen aber sparsam eingesetzt werden, damit sie auch richtig zur Geltung kommt. Das ist aber nur mein Leseeindruck!

    Schau dich hier ein wenig um und lasse dich inspirieren. Viel spaß in unserer WG!

     

    Grüßend Freiform

    Danke für das Feedback - ich werde mal versuchen etwas sparsamer damit umzugehen und die Stilform wirklich nur an bestimmten Stellen zu nutzen in zukünftigen Texten.

    • Gefällt mir 1
  5. Meine Gedanken kreisen, kreisen wild umher. Und doch landen sie immer wieder bei dir. Versuche mich zu lösen, Versuche dich zu meiden, Versuche dich loszulassen.
    Doch es gelingt mir nicht. Komme immer wieder bei dir an. Wieso kann ich's nicht lassen? Lassen von dir zu sprechen, lassen an dich zu denken, lassen dir nah zu sein. Siehst du denn nicht, was es mit mir macht? Was du mit mir machst.
    Will dich so gern umarmen, einfach nur bei dir sein. Aber es tut so verdammt weh nicht zu wissen was du fühlst, was du denkst, was du willst.

    Hab das Gefühl mich zu verlieren auf der Suche nach dir.
    Versuche zu entspannen, versuche nicht zu drängen, versuche es auf mich zukommen zu lassen. Doch ich schaffs einfach nicht. 
    Höre immer wieder diese Stimmen. Diese Stimmen, die mir sagen, dass ich wertlos bin, mir sagen, dass ich nicht schön genug bin, mir sagen, dass ich deine Liebe nicht verdiene.
    Ich wünsche mir so sehr, dass du sie verstummen lässt.
    Wünsche mir so sehr mit dir gemeinsam weiterzugehen.
    Seite an Seite die Zukunft zu bereisen.
    Seite an Seite die Vergangenheit zurückzulassen.
    Seite an Seite die Gegenwart zu genießen.

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  6. Es dröhnt. Es hämmert. Es schmerzt.
    Ich fühle mich leer und klein.
    Die Welt um mich rum verschwimmt immer mehr.
    Es dröhnt. Es hämmert. Es schmerzt.
    Ich stürze tiefer und tiefer, kein Licht ist mehr zu sehen. Möchte ankommen, doch kein Ziel ist in Sicht.
    Es dröhnt. Es hämmert. Es schmerzt.
    Warum fängt mich keiner auf, schreit mein Inneres. Wieso sieht denn niemand, dass ich falle?
    Es dröhnt. Es hämmert. Es schmerzt.
    Plötzlich ertönt ein lauter Knall. Ich bin aufgeschlagen, ganz unten angekommen.
    Es dröhnt. Es hämmert. Es schmerzt.
    In der Ferne sehe ich eine Silhouette. Kann sie jedoch nicht richtig erkennen, will dorthin.
    Es dröhnt. Es hämmert. Es schmerzt.
    Ich will loslaufen, doch meine Beine sind so schwer. Ich krieche los, ganz nah am Boden.
    Es dröhnt. Es hämmert. Es schmerzt.
    Ich zwinge mich immer weiter zu kriechen. Doch ich komme nicht näher.
    Es dröhnt. Es hämmert. Es schmerzt. 
    Plötzlich spüre ich wie etwas meine Hand umschlingt. Ich werde hochgezogen und gestützt, ich kann laufen.
    Es dröhnt. Es hämmert. Es schmerzt.
    Ich merke wie die Silhouette neben mir steht und mir hilft. Ich bin nicht allein, nicht mehr.
    Es drückt. Es brummt. Es sticht.

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  7. Wenn du da bist, wird mein Atem immer schneller.

    Wenn du da bist, rast mein Herz wie wild.

    Wenn du da bist, spielen meine Gedanken ganz verrückt.

    Wenn du da bist, könnte ich explodieren vor Glück.

    Brauchst nichts zu tun, brauchst nichts zu sagen, brauchst einfach nur sein und das reicht mir vollkommen.

    Ich will dich tragen, ich will dich stützen, ich will dich spüren, ich will dich lieben.

    Wenn ich mit dir zusammen bin, fühlt sich alles plötzlich richtig an. Wenn ich mit dir zusammen bin, fühl ich mich sicher und geborgen. Wenn ich mit dir zusammen bin, ist alles was zählt das Jetzt und nicht das Morgen.

    Ich brauch nicht viel, nur deine Liebe.

    Dass du mir zeigst, was ich dir bedeute. Dann bleib ich bei dir für immer, das versprech ich dir. Geh den Weg an deiner Seite und lass dich nie mehr allein.

    Denn zusammen ergibt doch endlich alles Sinn.

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