sol
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Beiträge erstellt von sol
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Verbanne aus dem Tageslicht
Wenn ich dich nicht sehen kann
Ins Schlaf sollst wiegen mich
Damit ich dich träumen kann
Erschöpft
Ertrunken
In Liebe-mein Ersehnter
Willkür führ mich zu ihm
Ich will dich sehn
Ich will dich spührn
Ich sehne mich - empfange mich!
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Hypnotische Liebe
Was sagst du?
Wo führst du mich hin?
Mein Sinn
Ich träume von dir
Verhin
Ins weite Mir
Grenzenlos
Fange mich
Ich bin verloren
du bist es nicht?
Ein Traum?Bin ich allein?
So sterbe Mir
So sei so grau du bist
So sonnelos so frohelos
Delirium
Ich fahle
Opium
Für die Sinne
Mein Herz zerreist
Wo bist du?
Ich bin ein Vogel?
Fange mich
Sei hir mein Herz es schmerzt
Verzeih
dem Sinn verleih
Angst
Enttäuschung
Aber du meine ewige Liebe
Meine Seele
Sei nicht ein Vogel
Sei nicht Angst
Wenn Du mich hast
Ich Deins
Deine hypnotische Liebe
Traurig Kind?
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
Ich misch mich jetzt auch ein!
Man sollte doch schon ein Bisschen Phantasie einsetzten und es sich vorstellen anders geht es doch nicht Gedichte und überhaupt lyrische Texte zu verstehen. Wenn jeder Dichter jetzt seine Gedichte so zerfressen würde ,dann würden sie doch ihre Wirkukung verlieren, schon Mal darüber nachgedacht Leute?
Sieht so aus als ob sich hier viele immer noch nicht von unserem byrokratischen Wesen lösen könnten!!
Es ist doch logisch-wenn es schon bei Gedichten mancher Meinung nach, nur um Logik gehen sollte, dann ist die Mutter, wie Oleg es ja auch schon gesagt hat ,das Leben denn dem Leben werden wir immer als Kinder gegenüber stehen da wir es nocht nicht im Ganzen begriffen haben.
So lange es den Menschen gibt, wird das Wissen weiter gegeben, als ob es ein Keim wäre. Dieser Keim ist dann auch ein Lebenskeim oder anders gesagt Lebensenergie......
In Genesisgeschichte Bibel wird das Leben methaporisch erschaffen und Adam und Eva tragen und geben es weiter in dem sie Kinder zeugen und die Kinder Kinder so entsteht eine Lebenskette.....
Da der Tod die Fortführung des Lebens ist, steht er in unmittelbaren Bezug zu ihr. Der Mensch hat es immer noch nicht akzeptiert, dass es denn Tod gibt und hat Angst vor ihm.
Vor allem weil er ihn nicht begreift und auch noch habsüchtig ist ,wie Erich Fromm sagt und ewiges Leben haben will!!( Abgesehen vom Unfall und Mord- was trotzdem mit Eitelkeit zu tun hat aber das ist jetzt ein anderes Thema..)
Woraus ich hinaus will ist, dass es in dem Gedicht um Dialog zwischen dem Leben und Mensch geht....ein Mensch(das kind) begreift den Tod nicht, hat vor ihm Angst und er fragt das Leben (die Mutter)oder besser gesagt das Leben redet mit dem Menschen, sie tröstet ihn wie es auch gewöhnlicherweise eine Mutter mit genug Mutterinstinkten, es bei ihrem Kind tun würde , es aber trotzdem nicht verhindern kann, dass ihr Kind(der Mensch) stirbt. So muss das Leben den Menschen dem Tod hingeben. So geht in diesem Moment das Leben zum Tod über und wird somit der Schluss des Lebens, welcher bis zum Umbruch zum Tod als Hoffnungsfunke in Augen des Kindes( Menschen) bestehen bleibt, falls er gern gelebt hat ,vorausgesetzt!! Aber das tun doch die meisten oder?