ultraBrain
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Vielen Dank für die nette Begrüßung und für die Frage,
nein es sind keine Vorschläge sondern ein gedanklicher Zoom indem sich die Flügel über den Schall ausbreiten, zuerst ins Tal dann in das eigene Haus. Zudem finde ich dass es zur sprachlichen Gestaltung in Form der Rhythmik besser passen würde 2 solcher lokalen Geschehensorte aufzuweisen.
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Hallo liebe Leser,
hiermit veröffentliche ich mein Gedankengut bezüglich eines Gedichtes welches von dem nur imaginär trivialen Weihnachtsengel handelt. Ich hoffe sehr dass es ihnen gefallen wird und freue mich über jedmögliche Kritik. Falls Zeilen auftreten die zu klären wären präsentiere ich das Ergebnis einer breiteren Öffentlichkeit als dem Fragenden.
Der Weihnachtsengel:
Öfters nur,
ganz leise schimmernd,
man die Flügel hören mag,
die des Windes weit verflogen
in die Täler/Häuser ragt.
Es ist kein Mensch,
nur voller Güte,
wie des Lebends Neulichkeit.
Doch steht nur einer Dauer fest,
klein, vermisslich von uns trabt.
Übte uns in Wachsamkeit.
Teil I Medias In Res
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Unter wassers klaren Schlieren
Hörst du den hellen Glockenklang.
Auf des bodens festem Grunde
Spürst du erbebend das Befangen
In des himmels weiter Ferne
Siehst du der steile Bergeshang
Neben feuers heißem Brunste
Schmeckst du erdrückend deinen Rang
Vereinend aus nur einer Kehle
Durchdringt es alles, nichts und jeden
So ernst als wenn der Tod nun käme
Sags ich es sanft in deine Seele:
Keiner kann nur fühlen so wie ich es für dich tuhe
Innerlich zerbricht es langsam meine herzensliebste Buhle
Recht, denn seltenst hast du zeit für mich, doch
Alles in mir sagt nur eins:
Ich
Liebe
Dich
Damit du siehst wie deineLliebeswelt,
Den Liebsten liebend bei dir hält,
Erklär ich dir nur eines Wort,
Die Liebe, sie macht Seelenmort!