Angelof<3FallenDreams
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Beiträge erstellt von Angelof<3FallenDreams
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Ich danke dir für deine Kritik,
ich kann mir gut vorstellend as es etwas ungleich ist.
Das ist irgendwie so meine Art so durcheinander, etwas Chaos mitdrinne
das jedoch die Ruhe bewahrt =)
Nun das Gedicht ist eigentlich aniemanden gewidmet.
Ich schreibe sie einfach aus dem Herzen herraus.
Im Prinzip lasse ich mich einfach von dem leiten was da kommt.
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Ich hoffe es gefällt euch =)
bin noch neu hier und hoffe das ich mit meinen Gedichten eure Herzen erfreuen kann
und sie erfüllen kann mit den Klang der Liebe.
Trauer umhüllt mein Herz,
Dunkelheit durchzieht es
und es sticht der Schmerz.
Doch halt ich mich an diesem einen Stern
auch wenn Tränen der Seele mich so verzehrn
und ich noch so fern bin von dem was ich begehr.
Es ist so schwer,
doch die Hoffnung ist so nah,
das Licht so hell
und doch zieht jedesmal ein Schatten wieder vorbei.
Dennoch bleibt eines immer in mir,
ein Funke der von einem Stern ausgeht,
ist er auch nicht immer da
spür ich ihn mit Dir,
mit Dir in meinen Gedanken.
Du treibst aus mir die Trauer, den Schmerz
die Dunkelheit,
den Du bist ständig in meinem Herz.
Durchziehst den Schatten mit einem Strahl aus Freude.
Kommst wie eine Welle über die Dunkelheit
und lässt die Wärme anbrechen,
wie die Sonne den Tag begrüßt.
Doch Du bist wunderbarer,
Du bist mein Stern,
meine Hoffnung,
mein Herz.
In meinem Herzen sticht es nun,
ein Schmerz durchzuckt es ,
aber dies ist kein Schmerz vor Trauer.
Nein es schmerzt vor Sehnsucht,
weil Du mir so fehlst,
ohne Dich fall ich in die Schlucht,
Doch so seh Ich,
ich vermiss Dich
und sehe so
wie sehr ich Dich DU kleiner Stern
So sehe Ich
Ich Liebe Dich
Halte das, was dich so hält
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Blühendes Feuer in meinem Herzen,
Wind der Trauer ohne Schmerzen.
Ein kleines Licht,
nachdem ich mich richt,
bevor ich vollkommen auf Dich verzicht.
Der Berg, der offenbart das Tal,
zeigt einen Hoffnungsspalt
und sei er noch co schmal
Kleine Freuden,
lassen einen die Zeit vergeuden,
dennoch tut man es mit Freunden.
Kleines Feuer das erblüht in einem Licht aus meinem Herzen,
das führt über den hohen Berg
und mich nicht lässt umkehrn.
So wander ich durch das Tal,
zeichne die Hoffnung auf das eine Mal,
so das ich Dir das geben kann,
was du mir einst gabst.
Die Blüte des Feuers schlägt Flammen,
sowie die Zeit,
die nun ist vergangen,
die wir einst verweilt zu Zweit.
Unbeschreibliche Mächte führen mich hindurch,
zerbrechen in mir die Furcht.
Ein neues Licht,
ein neuer Strahl
zum alten Pfad,
hinweg zu dem "Ich Liebe Dich"
Es ruht der Schmerz,
es pocht das Herz,
es ist so als würde man verzehrt.
Kleine große Flamme,
durchzieh die Dunkelheit,
zeig der Kälte keine Ruh,
nur Mut.
Das eine Selbst zum Tal der Verwirrung,
ist doch nur wie eine Verzauberung,
die dir weist neue Hoffnung.
So spür den Wind,
lass die Zeit nur schinden,
deine Seele wird das Wahre schon finden.
und fehlt dir auch noch soviel Mut,
keine Sorge es geht dir gut,
halte fest an dieser Feuersglut.
Das Herz weiß die Antwort,
achte darauf das es nicht verdohrt,
den es ist Häufig nur ein Wort,
das eine Narbe reinbohrt.
Öffne die Augen,
halt sie dabei geschloßen,
spür die Wärme,
vertreib die Kälte
und halte das,
was dich so hält.