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through-life

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Beiträge erstellt von through-life

  1. Vor drei Jahren hat mein Leben neu begonnen

    Nachdem du mir alles genommen

     

    hast, von der ich wusste, dass es sicher war.

    Real, im Jetzt und Hier und oft wunderbar.

     

    Dieses letzte Jahr - oder waren es doch mehr?-

    war ein Desaster, wie ein großes dunkles Heer,

     

    mit dem ich mich alleine prügeln musste,

    denn du warst fort, sperrtest mich ein und ich wusste

     

    nicht, dass nicht genug Platz für mich war. Abhängigkeit

    würde man es wohl nennen. Doch jetzt bin ich so weit!

     

    Schluss mit der Dramaturgie jetzt!

    Denn du bist schon lange ersetzt

     

    durch jemanden, der mich so will wie ich bin

    und sein will. Und meine Selbstzweifel und Sorgen in

     

    etwas ganz anderes verändern kann.

    Auf dieses Niveau kamst du nie ran....

  2. Danke ! Freut mich, dass es dir gefällt! Bin mit mir selber immer mehr als kritisch...

     

    Naja, eigentlich ists schon mein erstes (wenn man von den kläglichen Versuchen als 12-jährige mal absieht) ;-)

  3. Das ist mein 1. Gedicht, dass ich veröffentliche. Deswegen bin ich um viele, viele Kommis dankbar!

    Es heißt "Du"

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

     

    Du

     

    Du standest vor mir

    und hast mich angeschaut.

    Ich stehe dir gegenüber

    in mir hat sich so viel Angst angestaut

     

    Du sagst, dass ich dir wichtig bin

    und dass du mich liebst.

    Weißt du eigentlich,

    in welche Sache du dich damit begibst?

     

    Mit mir zu leben,

    zusammen zu sein und zu ertragen,

    mich gut zu behandeln,

    ehrlich zu sein, das willst du wagen?

     

    Wie kannst du dir so sicher sein?

    Denn es gibt nie eine Garantie, eine Art Sicherheit.

    Dafür, dass es gut geht, in der Zukunft.

    Errätst du meine Gedanken, meine Unbestimmtheit?

     

    Dafür, dass du es versuchst

    und nicht wie ich, panisch und kopflos

    dich verstecken willst, verschwindend.

    Dich nicht fühlst, als wärst du belanglos.

     

    Endlich erwache ich aus dieser Starre,

    die mich so lange gefangen hielt, endlich.

    ich kann es durchbrechen und sagen:

    Ich liebe dich.

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