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Beiträge erstellt von tuscany
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vor 3 Minuten schrieb WF Heiko Thiele:
Zunächst auch ein herzliches Willkommen!
Dein Naturgedicht gefällt auch mir sehr gut. Diese Bilder, die du sprachlich in Szene setzt sind sehr passend und wohltuend, wenn mal draußen der Regen zu stark ans Fenster klopft.
Und ob nun jede Silbe in der richtigen Position steht und/oder ob etwas hinzugefügt oder weggelassen werden sollte, ist nicht so von Belang. Dir gefällt es, uns gefällt es, man kann den Sinn erfassen. Was will man mehr?
LG, Heiko
Hallo Heiko,
danke für deine lieben Worte??
Freut mich, wenn es gefällt.
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Tatsächlich habe ich das „ich“ einfach vergessen Danke für den Hinweis
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Sehr stimmig geschrieben, und mal eine andere Sichtweise, die du hier aufzeigst
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Hallo Thomkrates,
nicht, dass ich wüsste. Ich habe eine Weile gebastelt, bis die Reime meines Erachtens nach stimmig waren.
LG
tuscany
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vor 24 Minuten schrieb Perry:
Hallo tuscany,
zuerst einmal, Willkommen bei den Poeten!
Naturreflexionen sind sozusagen der "Mainstream" der konventionellen Lyrik und folgen einer langen Tradition.
Die verwendeten Wortbilder gefallen mir gut, auch wenn m. M. nach noch ein paar Interpunktions- bzw. Schreibfehler enthalten sind (zirpst, ... Bann, / Die Vielfalt ..., ... Plätscherchor, / Des Wassers ... etc.), was aber den Textgenuss nicht groß schmälert.
LG
Perry
Hallo Perry,Danke für die Kritik. Ich werde es mir in Zukunft zu Herzen nehmen, besser zu kontrollieren.
LG
tuscany
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Erwachter Frühling
Intensiv bricht die Natur, schlagartig aus des Winters Bann,
die Vielfalt glänzt in grün und bunt, der Mensch staunt all das Hübsche an.
So hüllenlos zeigt sich der Frühling, belebend wirkt der Sonne Kraft,
und Hummel, Biene, Schmetterling, sich endlich haben aufgerafft.
Es summt und zirpt in Gras und Busch, der Esche Krone steht in Pracht,
Insektenbeinchen tragen laufend, der Blüten wertgeschätzte Fracht.
Ob Pollenflug durch Tier, durch Wind, bestäubt wird hier und überall,
harmonisch duftet bald die Welt, vom Dach der Amsel Widerhall.
So sitz‘ ich dann, am schmalen Bächlein, lausche dem sanften Plätscherchor,
des Wassers Reflexionen funkeln, der Elster Flügelschlag im Ohr.
Genieß‘ den Klang des warmen Mai, die Seele träumt und kommt zur Ruh,
entspannt, genüsslich, ausgeglichen, hör’ ich den Waldgeschichten zu.
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Das Huhn Gertrude (XXL-Gedicht)
in Flora & Fauna
Geschrieben
Wunderbar geschrieben . Sehr gerne gelesen??