Zum Inhalt springen

Dennis V.

Autor
  • Gesamte Inhalte

    8
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Dennis V.

  1. Song of the lone wanderer

    On a moonlit night
    The stars up high
    A clear bright sky
    The moon as your guide

    Wandering alone
    A night so cold
    A soul so old
    For sins to atone

    A path surrounded by sorrow
    Carrying heavy guilt
    An epitaph to build
    For him, no tomorrow

    Do you even see
    With your gaze down low
    Where you go
    From what do you flee

    There is still a way
    The task may be hard
    Alas, it is time to start
    To witness another day

    • Schön 1
  2. Heave Ho!
    Raise the anchor high
    Sail up to the sky
    Heave Ho!

    Heave Ho!
    Setting the sails
    Gliding through the gales
    Heave Ho!

    Heave Ho!
    Hoist the black flag
    Never turning back
    Heave Ho!

    Heave Ho!
    On a course for treasure
    For riches and for pleasure
    Heave Ho!

    Heave Ho!
    On a stormy night
    The enemy on sight
    Heave Ho!

    Heave Ho!
    Set aside the bottle of rum
    There the enemies come
    Heave Ho!

    Heave Ho!
    Of into the fray
    Slay the all, Ay
    Heace Ho!

    Heave Ho!
    Drench your blade in blood
    Forming a red flood
    Heave Ho!

    Heave Ho!
    The enemy is slain
    More treasure is to gain
    Heave Ho!

    Heave Ho!
    The treasure you will get
    Is freedom up ahead
    Heave Ho!

    Heave Ho!
    Laying in the breeze
    Doing as you please
    Yo Ho!

    • Gefällt mir 1
  3. vor 14 Stunden schrieb Thomkrates:

    Nicht alle Gedanken sind mit Erwartungen verbunden. Oder ist das egoische Wollen schweigend in der Stille? Das Ende der Gedanken ist auch gewollt möglich und damit die Stille keine Stille, sondern ego-erzwungenes Schweigen. Was aber fließt? Und fließt überhaupt etwas?

    In der Stille kann man sich selber hören. Ohne andere Einflüsse. Es geht nicht um das Ende der Gedanken, sondern darum, die eigenen Gedanken in der Stille ertmalig hören zu können und dann einfach mal sein zu lassen. Fließen lassen, wenn man so will.

  4. vor 22 Minuten schrieb Thomkrates:

    Sind nicht Leere und Fülle nicht verschieden? Stille und Denken eins? Das Absolute und Relative Nicht-Zwei? Gott und Geist nicht getrennt? Wo wäre dann ein Fließen?

    Die Stille ist nicht immer zwangsläufig eine Leere. Es ist im Hinblick auf die eigenen Gedanken eher so, dass die Stille eine Abwesenheit der Gedanken und der damit einhergehenden implizierten Erwartungen von anderen darstellt. Ähnlich einer unberührten Wasseroberfläche. Außerhalb der Stille sollte man sich immer fragen, wer den jüngsten Gedanken gedacht hat. 

    • Gefällt mir 1
  5. vor 1 Stunde schrieb Thomkrates:

    Wer oder was lässt die Gedanken fließen in der Stille? Es ist wohl die Stille. Doch fließt dann die Stille nicht mit den Gedanken? Oder sind die Gedanken die Stille? Sonst wäre sie nicht allein und nicht Eins mit allem.

     

    Herzlich,

    Thomkrates

    Man selbst kann die Gedanken erst in der Stille fließen lassen, ihnen zuhören, weil dann alle äußeren Einflüsse fallen und man ihnen im Moment der Stille nicht mehr gerecht werden muss. 

    LG

    • Gefällt mir 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.