Dennis V.
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Beiträge erstellt von Dennis V.
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Song of the lone wanderer
On a moonlit night
The stars up high
A clear bright sky
The moon as your guide
Wandering alone
A night so cold
A soul so old
For sins to atone
A path surrounded by sorrow
Carrying heavy guilt
An epitaph to build
For him, no tomorrow
Do you even see
With your gaze down low
Where you go
From what do you flee
There is still a way
The task may be hard
Alas, it is time to start
To witness another day- 1
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vor 8 Minuten schrieb Joshua Coan:
Das ist Meditation.
Genau. Und Meditation bedeutet auch Stille.
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Heave Ho!
Raise the anchor high
Sail up to the sky
Heave Ho!
Heave Ho!
Setting the sails
Gliding through the gales
Heave Ho!
Heave Ho!
Hoist the black flag
Never turning back
Heave Ho!
Heave Ho!
On a course for treasure
For riches and for pleasure
Heave Ho!
Heave Ho!
On a stormy night
The enemy on sight
Heave Ho!
Heave Ho!
Set aside the bottle of rum
There the enemies come
Heave Ho!
Heave Ho!
Of into the fray
Slay the all, Ay
Heace Ho!
Heave Ho!
Drench your blade in blood
Forming a red flood
Heave Ho!
Heave Ho!
The enemy is slain
More treasure is to gain
Heave Ho!
Heave Ho!
The treasure you will get
Is freedom up ahead
Heave Ho!
Heave Ho!
Laying in the breeze
Doing as you please
Yo Ho!- 1
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vor 14 Stunden schrieb Thomkrates:
Nicht alle Gedanken sind mit Erwartungen verbunden. Oder ist das egoische Wollen schweigend in der Stille? Das Ende der Gedanken ist auch gewollt möglich und damit die Stille keine Stille, sondern ego-erzwungenes Schweigen. Was aber fließt? Und fließt überhaupt etwas?
In der Stille kann man sich selber hören. Ohne andere Einflüsse. Es geht nicht um das Ende der Gedanken, sondern darum, die eigenen Gedanken in der Stille ertmalig hören zu können und dann einfach mal sein zu lassen. Fließen lassen, wenn man so will.
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vor 22 Minuten schrieb Thomkrates:
Sind nicht Leere und Fülle nicht verschieden? Stille und Denken eins? Das Absolute und Relative Nicht-Zwei? Gott und Geist nicht getrennt? Wo wäre dann ein Fließen?
Die Stille ist nicht immer zwangsläufig eine Leere. Es ist im Hinblick auf die eigenen Gedanken eher so, dass die Stille eine Abwesenheit der Gedanken und der damit einhergehenden implizierten Erwartungen von anderen darstellt. Ähnlich einer unberührten Wasseroberfläche. Außerhalb der Stille sollte man sich immer fragen, wer den jüngsten Gedanken gedacht hat.
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vor 1 Stunde schrieb Thomkrates:
Wer oder was lässt die Gedanken fließen in der Stille? Es ist wohl die Stille. Doch fließt dann die Stille nicht mit den Gedanken? Oder sind die Gedanken die Stille? Sonst wäre sie nicht allein und nicht Eins mit allem.
Herzlich,
Thomkrates
Man selbst kann die Gedanken erst in der Stille fließen lassen, ihnen zuhören, weil dann alle äußeren Einflüsse fallen und man ihnen im Moment der Stille nicht mehr gerecht werden muss.
LG
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Sie ist einfach da
Ohne Erwartung oder Zwecke
Wie ein See aus flüssig Kristall, so klar
Wie schön und weit sie sich erstrecke
Kein Fordern, kein Wollen. Nur Sein
Um ihre Güte zu genießen
Gehe mit reinem Herzen zu ihr hinein
Und lasse deine Gedanken fließen- 4
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Sonnenuntergang
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