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Lichtblitz

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Beiträge erstellt von Lichtblitz

  1. Wege des Glücks

     

    Stunden mit dir am Strand.
    Küsse so liebevoll und zart.
    Hand in Hand betraten wir neues Land.
    Die Gefühle gerieten in Fahrt.

     

    Entschlossen der Zukunft entgegen sehen. 
    Versuchen sich zu verstehen.
    Mit dir alle Wege zu gehen.

    Noch einmal am Rad des Schicksals drehen.

     

    Immer wieder deine Nähe zu spüren.

    Wohin wird der Weg uns führen?
    Wir sind füreinander da

    und fühlen uns sehr nah.

     

    Lass uns entschweben.

    Die Erde wird beben.

    Über neue Brücken gehen,

    dem Glück in die Augen sehen.

     

     

     

     

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  2. Wege des Glücks

     

    Stunden mit dir am Strand.
    Küsse so liebevoll und zart.
    Hand in Hand betraten wir neues Land.
    Die Gefühle gerieten in Fahrt.

     

    Entschlossen der Zukunft entgegen sehen. 
    Versuchen sich zu verstehen.
    Mit dir alle Wege zu gehen.

    Immer wieder deine Nähe zu spüren.


    Wohin wird der Weg uns führen?
    Wir sind füreinander da und fühlen uns sehr nah.

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  3. Sie

     

    Ihre Welt ist das Reich der Worte und Sätze.

    Dabei birgt sie so manche Schätze.

    Sogar in langen Diskussionen versprüht sie Emotionen.

    Beflügelt von Gedanken überspringt sie manche Schranken.

     

    Auch Bewegung und Sport haben es ihr angetan.

    Nichts wirft sie so schnell aus der Bahn.

    Zum Meer an die Küste will sie hin.

    Danach steht ihr der Sinn.

     

    Auf verschlungenen Pfaden neuen Wegen entgegen streben.

    Das prägt ihr Leben.

    Unwillkürlich muss ich an sie denken,

    wenn es darum geht, sich Aufmerksamkeit zu schenken.

     

     

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  4. Stunden am Strand

     

    Die Sonne steigt am Horizont empor.

    Du machst dich auf den Weg und hast was vor.

    Barfuß im Sand den Strand entlang.

    Das Meer hat einen berauschenden Klang.

     

    In deinen Augen spiegelt sich die Sonne.

    Dein Herz ist voller Wonne.

    Das Wasser der Wellen umspült deine Füße.

    Die See entsendet ihre Grüße.

     

    So erhellen sich die Gedanken.

    Das was war, erscheint nun klar.

    Frei wie der Wind, getragen von Zuversicht,

    strahlt es in deinem Gesicht.

     

    Das was kommen mag, sieht man an einem anderen Tag.

     

     

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  5. Stunden am Strand

     

    Die Sonne steigt am Horizont empor.

    Du machst dich auf den Weg und hast was vor.

    Barfuß im Sand den Strand entlang.

    Das Meer hat einen berauschenden Klang.

     

    In deinen Augen spiegelt sich die Sonne.

    Dein Herz ist voller Wonne.

    Das Wasser der Wellen umspült deine Füße.

    Die See entsendet ihre Grüße.

     

    So erhellen sich die Gedanken.

    Das was war, erscheint nun klar.

    Frei wie der Wind, getragen von Zuversicht,

    strahlt es in deinem Gesicht.

    Das was kommen mag, sieht man an einem anderen Tag.

     

  6. Stunden am Strand

     

    Die Sonne stieg am Horizont empor.

    Du machtest dich auf den Weg und hattest was vor.

    Barfuß im Sand den Strand entlang.

    Das Meer hatte einen berauschenden Klang.

     

    In deinen Augen spiegelte sich die Sonne.

    Dein Herz war voller Wonne.

    Das Wasser der Wellen umspülte deine Füße.

    Die See entsendete ihre Grüße.

     

    So erhellten sich die Gedanken.

    Das was war, erschien nun klar.

    Das was kommen mag, sieht man an einem anderen Tag.

    Frei wie der Wind, getragen von Zuversicht,

    es strahlt in deinem Gesicht.

     

  7. Seeluft

     

    An einem See durchschritten wir den Wald.

    Es war überhaupt nicht kalt.

    Stille machte sich breit, aus der Ferne ganz weit, rief ein Kuckuck hinein in den Wald.

     

    Des Wassers leises Plätschern umsäumte das Ufer, darüber ein laues Lüftchen sich legte, die Sonne strahlte.

    Der Duft der Natur war so pur und trug uns nicht aus der Spur.

     

    Die Gedanken schwebten, beseelt von Ruhe, auf zu neuen Ufern.

    Die Zeit schien still zu stehen.

    Doch irgendwann mussten wir gehen.

  8. Netzwerk der Natur

     

    Alles ist miteinander verbunden,

    doch mit Zeit und Abstand gesunden alle Wunden.

    In manchen Stunden zu bestimmten Momenten erscheint was groß, nur ganz klein, mag es noch so gewaltig erschienen sein.

     

    Was sich bewährt, gewinnt an Statur,

    so läuft es in der Natur.

    Auch aus dem Kleinsten, kann Bedeutsames wachsen und werden, und für das Größte ist nicht immer Platz auf Erden.

     

    Gedanken kennen keine Grenzen, sie ranken sich verzweigt, zuweilen man sich verneigt.

    Raum und Zeit, auch die Unendlichkeit, es tut mir leid,

    sind Illusionen, welche wabern in Gedanken,

    die sich verschlanken zur Bedeutungslosigkeit.

     

     

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