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Carabas

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Beiträge erstellt von Carabas

  1. Hallo Aimee, vielen Dank für das Feedback.

    vor 21 Stunden schrieb aimee von klee:

    Hallo Carabas, dein knackig kurzer Text liest sich kurzweilig, allerdings fehlt es mir hier an einer Conclusio. 

    Der Wanderer ist 1 Stunde unterwegs und betrachtet Bäume. 

    Du wirst lachen: aber genau das ist meine Quintessenz bzw. Conclusio!😀 

     

    Damit hat es folgende Bewandtnis: seit über 22 Jahren gehe ich die selbe Strecke von meiner Wohnung ins benachbarte Hölzchen. Es ist stets die gleiche Tour, es sind die selben Bäume und auch die Landschaft hat sich in dieser langen Zeit um kein Jota verändert. Kurzum: es ist ein Vakuum, zu dem es nichts (aber auch gar nichts!) zu sagen gibt. Aber: ich bin ganz verrückt auf diese geballte Langeweile - ohne Überraschung und Veränderung. Jedes Mal kehre ich erfrischt aus meinem "geliebten Vakuum" zurück. Das ist eine belebende und lustige Erfahrung. Deshalb hab' ich es auf diese Seite gepackt😁

  2. "Der Onkel - das bin ich -

    meckert mal wieder über den Zustand der Berliner Straßen und Wege.

    In Bayern - da kommt er her - sind sie ja um sooo vieles besser.

    Der Neffe - 4 Jahre alt - macht sich schon immer viele Gedanken:

    Warum?

    Die meisten bayerischen Städte sind reicher, als die deutsche Hauptstadt

    - sagt der Onkel.

    Das Kind legt die Stirn in Denkfalten:

    Sollten dann nicht Lastwagen das ganze Geld aus Bayern holen, damit die Berliner Straßen endlich besser werden?

     

    Die Gottheit spricht aus Kindermund."

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  3. Hallo Lydia, hallo Silas,

    vielen Dank für euer Feedback, ich weiß das sehr zu schätzen!

     

    vor 19 Stunden schrieb Lydia J.:

     

    Hallo Carabas,

    warum eigentlich entweder oder?

    Der Mensch kann doch innen und außen forschen und finden. 

     

    Ich sehe es nicht als "entweder - oder", sondern als "erster Schritt vor zweiter Schritt". Das eine schließt das andere keineswegs aus, die Reihenfolge macht den Unterschied. Im aktuellen Entwicklungsstadium würden wir alle unsere Unzulänglichkeiten mitnehmen und zu den Sternen "exportieren". Eine Expansion in den Weltraum wäre nichts anders als ein Eskapismus vor unserer inneren Entwicklung . 

     

    vor 19 Stunden schrieb Lydia J.:

    Auch hier bedaure ich es, dass ein "muss" steht. Ein Muss wirkt auf mich nie wirklich einladend.

    Nur ein paar Gedanken am Rande. 

     

    Da gebe ich dir zu 100 % recht. Meine Formulierung wirkt sehr "diktatorisch", was mir schon beim Lesen aufgefallen ist. Besser wäre vielleicht: "Sollte nicht ihnen unser Forscherdrang gelten?". Aber das fand ich - stilistisch - etwas hölzern.

     

    vor 5 Stunden schrieb el Salmo:

    Ich träume von den Sternen, davon, dass die Menschheit über ihre Geburtsstätte, die Erde, hinauswächst, inspiriert von der Utopie, die in Star Trek gezeigt wird

     

    Da bin ich ganz bei dir Silas. Damit wir uns nicht falsch verstehen: auch ich träume von den Sternen und einer menschlichen Expansion. Aber: wir müssen uns vorher unserem "Innenraum" stellen. Sonst gerät unser "über die Erde hinauswachsen" zum erneuten Desaster, wie wir es z.B. in 500 Jahren europäischer Kolonialgeschichte erleben mussten.

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  4. "Weit entfernt vom Straßenrand,

    der Dichter eine Lichtung fand,

    die Sonne scheint, es blaut der Tag,

    die Grille zirpt, der Frosch macht "Quak",

    er wartet auf den Musenkuß,

    von fern kommt nur der Linienbus."

     

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  5. "Dornröschen lag im Rosenschloß,

    da kam ein Prinz auf hohem Roß,

    das schöne Antlitz lockt' ihn sehr,

    der Ring am Finger noch viel mehr.

    Kron', Ring und Kette packt' er ein,

    plündert den Staatsschatz obendrein,

    belädt sein Pferd mit reicher Beute,

    verlässt das Schloß, die schlafend' Leute,

    Dornröschen träumt' noch hundert Jahr,

    und wenn sie nicht entschlafen ist,

    so träumt sie auch noch heute..."

  6. "Ich sehe in die Meeresweite,

    die Welle legt sich Seit' an Seite,

    auf einmal - nein ich täusch' mich nicht -

    zeigt sich ein grünlich - graues Greisengesicht,

    Gott Neptun ist's, er bläst voll Zorn,

    in sein bemoostes Muschelhorn

    und gleitet in die weiten, Meeresgezeiten..."

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