c.foe

Mit der Kraft die ich einsetzte, 

zerstöre ich dein Herz.

Denn du bist für mich das letzte,

auch wenn es dir nicht gefällt.

Versteht es nicht falsch,

ich liebe das Leben.

doch der Tod, kann mir so vieles geben.

Man sieht im Tod nämlich viel mehr,

im Leben fühle ich mich so leer.

Ich sehne mich nicht nach dem Tod,

doch ist auf der anderen Seite viel mehr los.

Glücklicher als jemals zuvor,

trete ich in das Höllentor.

Nur ist der Eingang zur Hölle hier im Leben,

so muss ich schon lang nicht mehr nach dem Tod streben.

vor 15 Stunden schrieb Wannovius:

Hallo @c.foe, "an einer Geige"?  Das geht nur am Klavier. Tod und Leben können jedoch gemeinsam Geige spielen. Mit zwei Instrumenten. Oder nacheinander, abwechselnd ein Instrument. 

Den gruseligen Sensenmann Tod empfinde ich eher als abschreckend, denn " interessant",  wenngleich ich als Christ vor dem Danach keine Angst habe. 

Das traurige, todessehnsuechtige LI sollte nicht springen, sondern abwarten.  Der Tod kommt frueh genug, nie zu spät. LG Stephan 

Hi,

ich schreibe einfach auf Spontanität. Das mit der Geige ergibt keinen Sinn, doch spielen der Tod und das Leben zusammen(in meiner kleinen Welt)

Vielleicht auch in einem Orchester.. wer weiß...

Danke Stephan für ihr Kommentar!

LG

Der gefürchtete Tod und das Leben,

Spielen zusammen an einer Geige.

Die beiden wollen gehen,

nur der Tod bleibt dabei leise.

Das Leben gibt dir Hoffnung ,

Aber manchmal auch nicht.

denn dann bist du schon gesprungen

und dich erwartet nun das Licht.

Der Tot wirkt interessant,

denn wir kennen ihn nur wenig .

mit seinem langem Gewand,

der auch das Leben umgibt