Dr Faustus
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Beiträge erstellt von Dr Faustus
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hm ich kann der Aussage des Gedichts nicht ganz folgen: Musen(im plural) von denen das lyrische ich schwärmt und auf dessen Sicht rumirren???
Der 2. Teil gefällt mir schon besser.
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Gefällt mir sehr gut, vor allem die 1. Strophe strotzt vor fröhlichkeit und glück
Zudem ist das Gedicht an sich sehr stimmig.
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Eigentlich ganz gut, kann mich jedoch mit den ersten beiden Versen nicht so ganz anfreunden, am meisten nicht mit "fürsorgen"
Alles in allem find ich das Motiv bzw. die Idee hinter dem Gedicht nicht schlecht.
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Mein Leben sei der Lauf des Jahres:
Mal der trübe Novembertag,
mal der heiße Tag im Sommer.
Bin ich bei dir,
spüre ich nur noch
den Frühling in mir.
Wenn die Sonne
nach langer Zeit
sich wieder einem zeigt,
wenn die Knospe
einer Blume
sich wieder einem zuneigt,
und man wie der Phoenix
aus der Asche
wieder aufsteigt.
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Man merkt, dass hinter dem gedicht überlegungen stecken, jedoch empfinde ich den paarreim (aa,bb,cc.....) ein wenig aufgezwungen, da die reime zwar einwand frei sind, sich jedoch keinerlei sturktur zuordnen lässt, also formal schon, aber nicht im Zusammenspiel mit dem inhalt.
Du hast da wahrscheinlich eine menge emotionen reingesteckt, jedoch für den Außenstehenden kommen sie nicht so ganz rüber.
Memoiren eines Malers
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben
ich finde es einwenig platt,
eine mischung aus floskel und flachwitz.
Mir schießt dabei grad einfach nur "du bist wie pi, einfach unglaublich unberechenbar" durch den Kopf.
Sorry für die harten Worte aber ich kann dem nicht viel von einem Gedicht oder Liebesgedicht abgewinnen.