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Lumen

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Beiträge erstellt von Lumen

  1. Frieden, Hoffnung, Liebe?

     

    Salām ?

    Ruinen werfen lange Schatten,

    Angst liegt spürbar in der Luft.

    Menschen leben neben Ratten,

    durch die Stadt weht Todesduft.

     

    Regen fällt auf Kindsgesichter,

    er wischt ihre Tränen fort.

    Donnernd fallen rote Licher.

    Schaffen Unheil, bringen Mord.

     

    Soldaten lassen Eltern leiden,

    Kinder werden umgebracht.

    Herrscher wollen Kritik meiden,

    ihnen geht es nur um Macht.

     

    Amal ?

    Ein Tyrann auf beiden Seiten,

    handeln ohne Reugefühl.

    Lassen sich durch Rache leiten.

    Ihre Herzen bleiben kühl.

     

    Krieg für Frieden, dies die Absicht.

    Folter soll für Liebe stehn.

    Doch sie spüren, sehen gar nicht,

    Menschen um ihr Leben flehn.

     

    Nur ein paar haben die Kühnheit,

    gegen sie zu demonstriern

    und sie zeigen voller Klarheit,

    dass sie Krieg nie akzeptiern.

     

    Dashuri ?

    Denn er kann nur Unheil bringen,

    aber nie die Lösung sein.

    Frieden kann man nicht erzwingen,

    nicht durch Schmerz und Wut allein.

     

    Doch auch sie ereilt die Ahnung,

    dass das Leid nie enden kann..

    Nur noch wenig haben Hoffnung,

    dass es aufhört irgendwann.

     

    Letztlich bleibt doch nur das Sehnen

    und der Traum von einer Welt,

    in der wir in Frieden leben

    und in der die Liebe zählt.

     

    Copyright by Lumen

  2. Lange nicht mehr hier gewesen und seit noch längerer Zeit kein Gedicht mehr gepostet. Wenn man es nett umschreiben will kann man es als "kleine" kreative Schaffenspause bezeichnen.

    Hoffe ihr werdet mein erstes Gedicht nach dieser Zeit so fleißig kommentieren, wie damals meine anderen. Kritiken und Verbesserungsvorschläge sind nämlich immer willkommen. Freue mich auf eure Kommentare. Bis dann euer Lumen

     

    Liebesgeständnis

    Blick mir in die Augen

    und hör einfach zu.

    Versuche mir zu glauben,

    ich komm nicht zur Ruh.

     

    Nur bei dir möcht ich sein,

    wohin du auch gehst.

    Damit keiner allein

    mehr Gefahren durchsteht

     

    Glaub an unsere Liebe

    an dies starke Band.

    Vertrau meinen Gefühlen,

    und nimm diese Hand.

     

    Schaue mir in mein Herz,

    sehe ganz tief hinein,

    und was du auch findest

    ist für immer dein.

     

    Mit dir will ich Leben,

    bis ans Ende der Zeit.

    Gemeinsam für immer,

    nun bin ich bereit.

     

     

    Copyright by Lumen

  3. Ein wirklich schönes und gern gelesenes gedicht. Vom Sprachfluss her auch gut lesbar...außer vielleicht das allen in der ersten Strophe. Ich würde daraus vielleicht einfach ein all machen. Aber trotzdem toll!!!

     

     

    P.s Habe mir gerade auch deine anderen Werke angeschaut und bin echt beindruckt!!! Gefällt mir richtig gut was du schreibt...Hättest wirklih mehr positive Komentare verdient. Aber ab heute hast du einen Kommentarschreiber mehr :wink:

  4. Vielleicht etwas gewagt, aber ich hoffe es gefällt trotzdem.

     

     

    Hör auf dein Herz

     

    Hör auf dein Herz,

    wie es lacht

    und wacht,

    wie es weint

    doch vereint,

    wie es schreit

    voller Leid

    doch auch alles

    eint.

     

     

    Hör auf dein Herz,

    wie es schlägt

    Leid erträgt,

    wie es fleht

    doch besteht,

    wie es schwebt

    dich bewegt

    und sich alles

    dreht.

     

    Hör auf dein Herz!

     

     

    Copyright by Lumen

  5. Bombenregen

     

    Ein Bombenregen in der Nacht.

    Alle, aus dem Schlaf erwacht.

    Ein Kinder Schreien, Weinen hallt,

    bis die erste Bombe, knallt.

     

    Feuerregen, Donner, Blitze,

    Leichen, in der Feuerhitze.

    Hört! Die letzten Uhren schlagen.

    Seht die Faust zum Himmel ragen.

     

    Spürt das Leiden, ihre Sorgen.

    Fühlt ihr Leben, ohne Morgen.

    Wir zerstören nur durch Pflicht.

    Sehen, aber hören nicht!

  6. Freue mich auf eure Kommentare

     

     

    Nordpol

     

    Am Ende der Welt wo nichts mehr gedeiht,

    und die eisige Kälte ihr wahres Ich zeigt.

    Dort wo Eisberge stehn so riesig und kalt,

    und jede Stimme im Schneesturm verhallt.

     

    Wo ein jeder Schritt der Letzte sein kann,

    und Himmelslichter ziehn dich in den Bann.

    Dort wo mitten in Ödnis Eishäuser stehn,

    und dir eiskalte Winde um die Nase wehn.

     

    Ein Ort voller Leben doch Leere zugleich.

    Voller Geheimen an Schätzen gar reich.

    Ende und Anfang von unserer Welt.

    Kleines Paradies das langsam zerfällt.

  7. Hoffe es gefällt und ihr schreibt fleißig Kommentare. Wäre schön wenn ihr auch den den anderen Geidchten die ich heute gepostet habe und noch werde etwas schreibt. Werde auch bei auch dann was schreiben.

     

     

    Wirren

     

    In Träumen gefangen,

    dem Dasein gar fremd.

    Verworrne Gedanken

    die niemand erkennt.

     

    Planlos doch findend,

    durch zeitlosen Raum.

    Von suchender Nähe

    verlassen im Traum.

     

    Verloren das Wissen.

    Den ewigen Schmerz.

    Gefallen, versunken,

    in meinem Herz.

  8. ?

     

    Sie müssen lernen was war,

    um zu Wissen was ist.

    Verstehen was bleibt,

    wenn jeder die Zukunft vergisst.

     

    Mal lernen zu denken,

    das Richtige zu sehn.

    Nicht alles zu wollen,

    um sich selber zu drehn.

     

    Ihr Wissen zu nutzen,

    für den richtigen Sinn.

    Mehr sein als zu scheinen,

    nicht leben für Gewinn.

     

    Es Verstehen zu müssen,

    worum es heut geht.

    Gedanken zu machen,

    solang Wind noch weht.

     

    In eine Zukunft zu schauen,

    ohne Angst und Verlust.

    Ist mehr als nur wollen.

    Wann wird’s ihnen bewusst?

     

     

    Copyright by Lumen

     

     

    Hoffe auf viele Titelvorschläge und noch mehr Verbesserungsvorschläge:? :? :?

  9. Sie ist...

     

    Sie ist ein heller Stern der Nacht,

    der über meine Träume wacht.

     

    Sie ist Vertrauen

     

    Sie ist das schönste auf der Welt,

    wenn ihre Hand in meine fällt.

     

    Sie ist Treue

     

    Sie ist der letzte, leise Klang,

    der tief in meine Seele drang.

     

    Sie ist Hoffnung

     

    Sie ist die große, starke Macht,

    die zu mir hält, wenn jeder lacht.

     

    Sie ist Liebe

     

     

     

     

    Copyright by Lumen

  10. Lass mich

     

     

    Lass mich gehen,

    Lass mich ziehen,

    in die Ferne,

    will ich fliehen.

     

    Lass mich träumen,

    Lass mich leben,

    nach der Ferne,

    will ich streben.

     

    Lass mich hoffen,

    Lass mich sehen,

    durch die Ferne,

    will ich wehen.

     

    Lass mich glauben,

    Lass mich finden,

    für die Ferne,

    will ich schwinden.

     

    Lass mich bitte, einfach los!

     

     

     

    Copyright by Lumen

  11. Verloren im Wind

     

     

    Sie lauschen dem Wind vertrauen ihm blind,

    wollen verstehn doch können nichts sehn.

    Keiner gewinnt der nicht zu fragen beginnt,

    warum sie zusehen während andere vergehen.

     

     

    Der Wind kennt das Leid er weiß Bescheid,

    doch nie würd er sich wagen etwas zu sagen.

    Niemals hat er Zeit nicht mal für Mitleid,

    denn er muss nicht klagen und Hunger ertragen.

     

     

    Wo der Wind auch wacht er hat die Macht,

    uns das zu nehmen wonach wir streben.

    Doch auch wenn er lacht tief in der Nacht,

    sind wir es die leben und ihm vergeben.

     

     

    Copyright by Lumen

  12. Da nehm ich mir heute mal vor ein paar Kritiken zu schreiben, weil ich bis heute noch nie wirklich Zeit gefunden habe und da fang ich ausgerechnet mit deinem Gedicht an. Einfach unglaublich toll. Lange hier nicht mehr so ein schönes und gefühlvolles Gedicht gelesen. Ich hoffe dieses Werk bekommt noch viele gute Kritiken. Verdient hättest du es!!!

     

    P.s Der Standard für meine folgenden Kritiken ist hiermit gesetzt!!!

  13. Vielen Dank für die Kritik.Freut mich dass es euch gefällt.

    Anbei die veränderte Form mit Bino's Verbesserungsvorschlägen.

     

    Vergessen

     

    Vergessen die Sorgen.

    Vergessen den Tag.

    Vergessen die Sehnsucht,

    wie sehr ich dich mag.

     

    Vergessen die Hoffnung.

    Vergessen das Leid.

    Vergessen der Liebe,

    gemeinsame Zeit.

     

    Vergessen die Träume.

    Vergessen das Ziel.

    Vergessen die Freude,

    dass ich dir gefiel.

     

    Vergessen all das,

    was uns beide verbunden.

    Vergessen mich selbst,

    doch wieder gefunden.

     

    Copyright by Lumen

  14. Vergessen

     

    Vergessen die Sorgen.

    Vergessen den Tag.

    Vergessen die Sehnsucht,

    dass ich dich mag.

     

    Vergessen die Hoffnung.

    Vergessen das Leid.

    Vergessen der Liebe,

    gemeinsame Zeit.

     

    Vergessen die Träume.

    Vergessen das Ziel.

    Vergessen die Freude,

    dass ich dir gefiel.

     

    Vergessen all das,

    was uns beide verbunden.

    Vergessen mich selbst,

    doch wieder gefunden.

     

    Copyright by Lumen

  15. Im Wandel der Zeit

     

    Verloren, gestrandet im zeitlosen Raum,

    beginne ich langsam die Welt zu verstehn.

    Erwache voll Hoffnung aus einem Traum,

    versuch nun mit eigenen Augen zu sehn.

     

    Geboren, gelandet im wirklichen Leben,

    beginn ich auf eigenen Beinen zu stehn.

    Bekämpfe Sorgen die mich umgeben,

    versuche nun raus in die Welt zu gehn.

     

    Erkoren, gewandet im klassischen Sinn.

    beginne ich um mich selbst zu flehn.

    Verurteile den der ich geworden bin.

    versuche nicht mit dem Wind zu wehn.

     

     

     

     

    Copyright by Lumen

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