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Oldt90

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Beiträge erstellt von Oldt90

  1. In der milden Frühlingsluft singt ein Vogel

    voller Inbrunst sein abendliches Lied

    In der Heide stehen dunkle Tannen

    zwischen denen man die Blumen blühen sieht

     

    In der Ferne scheint das Frühlingsfreudenfeuer

    und farbenprächtig legt die Sonne sich zur Ruh'

    Über die balzenden Geschöpfe des Waldes

    trägt mir der warme Wind von Fern Gesänge zu

     

     

    Sie singen von den Sagen und Mythen

    über die Geister der Wälder und der Wiesen

    Jahrhunderte alte Geschöpfe

    manche klein und and're groß wie Riesen

     

    In der Ferne scheint das Frühlingsfreudenfeuer

    von Tageslicht bleibt rot schimmernder Schein

    Ein Kräuterduft umweht die Feuersänger

    und sie tauchen in den Geist des Frühlings ein

     

     

    Los nehmt Abschied von den kalten Tagen

    und der melancholisch dunklen Einsamkeit

    Kommt zusammen hört die Lieder lebt das Leben

    besinnt euch auf aller Wesen Einigkeit

     

    So vereinen wir uns im Schein des Freudenfeuers

    sind ein' Moment den alten Geistern wieder nah

    öffnen uns'ren Geist unsere Sinne

    sehen so für eine Nacht lang wieder klar

     

     

    In der milden Frühlingsluft singt ein Vogel

    voller Inbrunst sein abendliches Lied

    In der Heide stehen dunkle Tannen

    zwischen denen man die Blumen blühen sieht

     

    In der Ferne scheint das Frühlingsfreudenfeuer

    ein lila schimmern und die Sonne geht zur Ruh'

    Über die balzenden Geschöpfe des Waldes

    trägt mir der Abendwind von Fern Gesänge zu

  2. Hektische Beschäftigung

    In den Ebenen aus Stahl und Beton

    Die Blechlawinenüberschwemmten Flüsse

    schein' wie Blut in der Hitze geronn'

     

    Staubig erdrückende Lüfte

    flimmern in dem Stadtapperat

    wo tausend gesichtslose Wesen

    Lebenskraft geben als Saat

     

    So leer die ertrübten Augen

    in den glänzenden Fenstern der Stadt

    von Jüngern des kalten Todes

    sind unsattbare Münder so satt

     

    Sie leben.. in einer Scheinwelt

  3. Der See

     

    Unendlich tief und alles vereinend

    liegt der See so dunkel und herbstlich

    Bildet den mattsilber schimmernden Spiegel

    und sein allumfassend Anlitz berührt mich

     

    Das Yang, der Kontrast von dem Spiegel

    bildet die Wahrhaftigkeit Firnament

    leuchtend in grau-blauen Schimmern

    in denen man tausend Formen erkennt

     

    In der ewigen Kälte des Wassers

    schwimmen Enten auf Tälern und Höh'n

    Sie verwirren die flüssige Spieglung

    welche zerbrechlich doch ewig so schön

     

    Und dazwischen die grau-grünen Bäume

    Sie wehen im ewigen Wind

    besiedelt von wandelnden Formen

    welche entstehen und vergehen geschwind

     

    Hallo... dies ist ein Gedicht welches mir Ende 2010 am Plöner See in den Sinn kam und ich hoffe hier etwas konstruktive Kritik zu erhalten

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