Totilla82
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Beiträge erstellt von Totilla82
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Der graue Schleier
Sehen mit geschlossenen Augen,
fühlen, ohne sich zu berühren.
Sprechen trotz verschlossenem Mund,
denn Bände spricht dein Blick.
Gefühle verbergen wenn Verstand gebietet,
den Tränen nah mit Heiterkeit.
Gefangen in der Attitüde,
holt ein das wahre Seelenleid.
Das Herz gezwungen sich zu biegen,
gehst links anstatt dem rechten Weg.
Des Schicksals Kampfansage begangen,
die Sonne gehüllt in Dunkelheit.
Hast Angst wo Liebe Hoffnung birgt,
aus Unsicherheit vor dem klaren Sinn.
Lässt mich ziehen ohne Halten,
der Wehmut Dank ein Trauerspiel.
Doch Hoffnung niemals ganz verloren,
auch wenn´s nicht gerade Rosig schien.
Wenn aufrichtig Deiner Gefühle Taten,
uns aus dem grauen Schleier führt.
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Tiefste Freundschaft
Du gabst mir wieder Hoffnung,
als alles Sinnlos schien.
In diesem mir fremden Land,
das meine Heimat werden sollte.
Du stärktest mein Herz,
als meine Liebe verloren war.
Bei der ich alles gab
und an meine Grenzen stieß.
Für mich der Huckleberry Finn,
bin ich Dein Tom Sawyer.
Würde Pferde mit Dir stehlen
und jegliche andere Schandtat begehen.
In tiefster Verbundenheit der Seelen,
als ob wir einander ewig kennen.
Wie zu einer Einheit verschmolzen,
unzertrennlich wie Zwillinge verbunden.
Doch auch in der Trennung nun,
fürchte ich keine Einsamkeit.
Dieses unsichtbare starke Band ,
lässt uns wie Brüder sein.
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Ich möchte
Ich möchte Dich spüren,
mit fest geschlossenen Augen.
Dieser innige intensive Moment,
wenn sich unsere Lippen berühren.
Ich möchte Dich halten,
wenn dich Kummer umhüllt.
Dir einen starken Halt bieten,
wenn es mal schwierig wird.
Ich möchte glücklich erwachen,
Deinem sanften Atem lauschen.
Wenn Sonnenstrahlen fröhlich,
in unser Schlafgemach lächeln.
Versuchen möchte ich ebenfalls,
Dir jeden Wunsch zu lesen,
der da steht auf Deinen Lippen,
sie zu erfüllen ist mein Schicksal.
Ich möchte viele Tage,
mit Dir gemeinsam verbringen.
Und bereisen möchte ich auch,
mit Dir die ganze Welt.
Alt möchte ich sicher werden,
vereint mit Dir fürs Leben.
Im Guten wie im Schlechten,
und jede Schwierigkeit bewältigen.
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Quälende Sehnsucht
Tief in Gedanken versunken,
an ein unbeschreibliches Wesen.
Ausharrend in quälender Sehnsucht.
mit heftig pochendem Herzschlag.
Der ausschlaggebende kurze Moment,
als ich mich verlor,
mich in Dir verlor,
in Deiner hinreißenden Unendlichkeit.
Eines Engels gleich, unschuldig,
voller anmutiger graziler Eleganz.
Der Mittelpunkt meines Universums,
die Erfüllung meines Seins.
Die gemeinsame Eintracht fühlend,
dem unwiderstehlichen Verlangen nachgegeben.
In hoffnungsvollster Erwartung sogleich,
auf eine grandiose Zukunft.
Den Gefühlen freien Lauf gelassen,
mir erlaubt mich zu verlieben.
Ein Blick und es war mir klar,
in das aller schönste Augenpaar.
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Ewig
Ein schöner sonniger Tag,
unbekümmert ihn genießend.
Ein Hauch von Sorglosigkeit,
in diesem frühlingshaften Moment.
Ein sehnsuchtsvoller Blick, intensiv,
in ein wunderschönes Augenpaar.
Versinke in Ihrer Tiefe ganz,
grenzenlose glänzende Unendlichkeit.
Ein hoffnungsvolles Lächeln,
erhellt mein Antlitz sogleich.
Wiederspiegelt sich in Deinem,
versetzt mir umgehend Gänsehaut.
Eine dezente Berührung folgt,
mit unschuldiger Zärtlichkeit.
Die Schmetterlinge fühlend,
in gespannter Sinnlichkeit,
Ein kurzer liebevoller Kuss
verheißungsvolle Leidenschaft.
Der Ewigkeit so nah,
in diesem einen Augenblick.
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handelt um meinen Bruder.
er unterlag als Frühchen im Brutkasten einem Arztfehler.
Dadurch hat er schwere Gehirnschäden erlitten.
Durch jahrelanges Quälen und Trainieren hat der Rest des Gehirns
die kaputten Funktionen übernommen.
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Gemeinsame Seelen
Ins Leben gekommen,
dem Leben genommen.
Ein schmerzlicher Schicksalsschlag,
dem unschuldigen Wesen.
Des Schöpfers Schicksal schwer,
in unermesslicher Marter.
Eine unüberwindbare Prüfung,
aussichtslos und brutal.
In die Hand genommen,
das Heft du hast.
Um selbst zu schreiben,
deinen Lauf der Dinge.
Durch Höllenqualen gegangen,
auf Deinem schweren Weg.
Das Haupt stets erhoben,
die Brust immer geschwelgt.
Zum Vorbild mich erkoren,
in liebevollster Verbundenheit.
Seit Anbeginn der Dinge,
bis zum heutigen Tage.
Doch auch ich, gewiss,
in all meiner innigsten Liebe.
Mein Bruder schaue zu dir
in tiefster Bewunderung.
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Liebe mal etwas anders
Den Elchtest nicht überstanden,
trotz all der Mühen, vergebens.
Die Rezession der Liebe,
unweigerlich das Ende in Sicht.
Der Schuldenschnitt der Gefühle,
Ungewissheit wird zur Klarheit.
Die Kausalität des Lebens,
eindeutig und unumgänglich.
Der Börsencrash der Existenz,
klare Sicht, vor dem Nichts.
Dem Seelischen Burnout so nah
Alles erscheint so Sinnlos.
In die Insolvenz getrieben,
leiste ich den Offenbarungseid.
Denn ich habe nichts mehr zu geben,
nichts ist geblieben, was sich zu geben lohnt.
Durch den Schmerz erfährt man,
und man spürt, dass man am Leben ist.
Es treibt einen an den totalen Kollaps
und so fühl ich mich innerlich sterben
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Der Regenbogen
Der Himmel weint,
hinter grauen Schleiern.
In grenzenloser Traurigkeit,
die Gefühle nicht verbergend.
Und aus dem Nichts,
wie schwach der Trost.
Erscheint ein kleiner Riss,
in all der Not.
Ein Sonnenstrahl so war und hell,
am Himmelstor ist er zu sehn.
Durchdringt die Tränenschar gewiss
und säht auch etwas Hoffnung.
Es keimt und wächst oh wunderschön,
trotz all der Trauerstimmung.
Ein Gefühl der Freude unbeschreiblich,
wenn er sich prachtvoll entfaltet.
Zerbrechlich, zart und lebensfroh,
so sprengt er jede Traurigkeit.
Farbenfroh und Essenziel,
so ist der Regenbogen.
Doch auch unnahbar solch ein Graus,
das Paradies auf Erden.
Zum greifen nah und doch so fern
Wer soll dass denn verstehen.
Versuche scheitern gleich sofort,
zum greifen ihm zu bekommen.
So bleibt das Gefühl, der Moment, die
Hoffnung und die Erinnerung an diesen
Regenbogen.
Stetige Harmonie
in Hoffnung & Fröhliches
Geschrieben am
Stetige Harmonie
Aus tiefster Seelen Kraft,
geschaffen was unmöglich schien.
In erfolgreicher Zusammenarbeit, stark,
die inneren Barrieren gesprengt.
Das Herz erfüllt mit Fröhlichkeit,
ergötzt an jeglichen Dingen.
Der Genesung beste Arznei,
eine allüberwiegende Synthese.
Gegeben was dazu nötig war,
in Erde, Feuer, Wasser und Wind.
Um zu vollbringen Rasch,
eine rasche Wandlung gar.
Ungebändigt des Baches Rauschen,
der Vögel Sang so lieblich.
Moosflechten auf der nackten Haut,
schreitend durch ein Blättermeer.
Des Feuers Wärme Geborgenheit gibt,
selbst in der düsternsten Stund.
In der wir, uns selbst überlassen,
aber niemals alleine gelassen sind.
Als Teil des allumfassenden Ganzen,
des Gemeinsamen stets bewusst.
Sorgt Mutter Natur unaufhaltsam,
für stetig anhaltende Harmonie.