PoEtRy-GiRl
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Beiträge erstellt von PoEtRy-GiRl
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Der Himmel ist mir viel zu hoch
Da bleib ich hier lieber liegen
Wo mir das Grün über den Hals kroch
Meinen Körper vom Winde wiegen
Die Luft, sie bleibt nicht bei mir
Der Strick, er nimmt sie gerne
Er nimmt sie in seine Gier
Sie bleibt in weiter Ferne
Die Menschen haben keine Ahnung
Würden mich am liebsten meiden
Sehen mich nur als Warnung
Sehen meine Haut so weiß und kreiden
Die Erde nimmt mich in den Bann
Sie gehört den Alten
Bringen jeden Neuen in den Wahn
Machen sie zu Kalten
Meine Glieder spüren keine Schmerzen
Sie werden ihm verfallen
Ich habe ihn im Herzen
Mein Herz spürt seine Krallen
Bald schon bin ich nicht mehr ich
Wohl weil Wärme aus mir wich
Doch ich bitte dich
Erinner dich doch noch an mich.
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Wie fremd auch unsre Wurzeln sind
Teil ich mit dir die Last
Drum neig ich mich zu dir herüber
Und setze mich auf deinen Ast
Wir sehn umher die zweige sprießen
Und ziehen sie zusammen groß
Den Fluss des Lebens in sie fließen
Lassen sie uns nicht mehr los
Sehen sie in unsern Leibern
Alles das, woher sie stammen
Sind die Früchte ihrer liebe
Unsrer Leidenschaft die Flammen
Und egal woher wir kamen,
Sitz ich nun in deinem Schoß
Und du baust aus diesem Stamme
Unsrer Liebe sichres Floß
So will ich ewig mit dir gehen
Bis ans ende dieses Baumes
Immer bloß das Gute sehen
Nie herab zur Erde schauen.
Doch inmitten dieser Krone
Lange bleibt uns leider nicht
Im nahen Herbst, dem dunklen, kalten
Gehen zusammen wir ins Licht
Doch kehren wir zurück zu Erden
Weil wir weiterleben werden.
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Als ich dich sah,sahst du zurück
Ich fasste kaum mein eig'nes Glück
Du lächelst süß,so musst' es sein
Das Herz es lacht,die Sehnsucht schreit...
Ich konnte mit dir über alles sprechen
Doch musste sich die Liebe an der Freundschaft rächen...
Das Herz es lodert,die Seele brennt
Für den der seinen Freund erkennt
So überschritt ich die Grenzen,schlug über die Stränge
Und war nicht geleitet von der Meinung der Menge...
Ich schreibe Zeil' um Zeil' von Schmerz
Von Hass triefen alle Buchstaben
Jede nacht weint mein Herz
Weil ich mich nun fürchte in dich verliebt zu haben.../i
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HÖR MIR ZU ich muss dir sagen
wie ich mich fühl seit vielen tagen
ich fühl mich schrecklich und kaputt
doch fühl mich eigentlich ganz gut
ich denke nun der grund bist du
weißt nicht warum?so HÖR MIR ZU.
HÖR MIR ZU es ist so schwer
du hörst es jetzt und nimmer mehr
ich fühl mich nicht mehr echt- nur wie ein Automat
steh kurz davor zu machen,was ich letztens tat
doch das messer in der hand fiel zu grund in nu
als ich an dich dachte.und nun HÖR MIR ZU.
HÖR MIR ZU, ich brauch dich sehr
brauch das,was ich an dir begehr
brauch deines hellen anlitz' schein
ich möchte nur noch bei dir sein
das denken läst mich nicht in ruh'
so glaube mir und HÖR MIR ZU.
HÖR MIR ZU- brauch dein' humor
brauch deine stimme kling'n im ohr
bist du nicht da heul ich ins kissen
ich muss dich sonst zu sehr vermissen
alles was ich will bist du,
willst du mich auch,dann HÖR MIR ZU...
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schön...doch so traurig
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von liebeskummer getrieben
sich immer wieder erwähnen:
wollte er nicht deine liebe,
bekommt er nicht deine tränen!
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Du bist, der meine Tränen trocknet,
doch sie sind wegen dir geflossen.
Allein bist du des Lebens Sinn,
doch vor dir hab ich's mehr genossen.
Beschützst mich vor den andern immer,
doch fügst mir Leid hinzu noch mehr.
Du teilst mit mir des Lebens Last,
doch wegen dir ist sie so schwer.
Warum lieb ich dich zu sehr,
um dich deswegen zu verlassen?
Warum fühl ich mich viel zu leer,
als das ich könnt dich wirklich hassen?
Doch nicht geteiltes Freud durch Leid
Bringt einen Menschen nicht sehr weit.
Um menschlich zu bleiben braucht man auch Tränen,
und Freunde wie dich, um sich glücklich zu wähnen!
DIESES GEDICHT IST FÜR MEINEN FREUND.
ZUM LETZTEN TEIL LIEß ICH MICH AUCH VON FRIEDRICH SCHILLER INSPIRIEREN.
SIEHE MEINE SIGNATUR.
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also...ähm...süß^^
LG, P.G. ©
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danke sehr für die hilfe
das mit dem "brechen" sollte sowas wie lichtbrechung sein also...da es ja nach licht sucht^^
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bitte schribt mir was daran zu bessern ist
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das gedicht ist echt schön
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Nachts,wenn Träume wandern gehn,
und Dunkelheit erwacht,
wenn Sterne hoch am Himmel stehn,
der Mond zeigt seine Pracht
Die Nacht,der Trauer hingegeben,
und des Schreckens Untertan,
nach Dunkelheitsverbreitung strebend,
und an dem Tode sehr nah dran
Ein einsames Herz sucht verzweifelt nach Licht,
nach fröhlichen Augen worin etwas bricht,
dein Fenster erleuchtet mit glänzendem Schimmer,
die Suche nach Dir-Vielleicht auch für immer.
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Es ist wahr, für mich hat jeder Tag ein Happy End
wenn du mir ein Lächeln schenkst.
Ich hab in der Nacht den Song für dich geboren
bist du nicht da dann ist's als wär die Sonne eingefroren.
Und jede Line ist für dich, die ich schrieb
bei jeder Zeit und jedem Leib,
der Licht für mich scheint.
Ich brauch nichts anderes,nur nen Augenblick mit dir.
Ich würd echt alles dafür tun um meine Frau nicht zu verlieren.
Unsre Welt ist voller Lügen und Dreck,
Mein Engel, breite deine Flügel und dann flieg damit weg.
Ich weiß doch, dass es schwer ist
und das Leben ist mies.
Doch es regnet auf mein Herz,
wenn du Tränen vergießt.
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Ist es Liebe dir hinterher zu gehn?
Ist es Liebe wenn du mich ansiehst,still zu stehn?
Ist es Liebe wenn mir warm wird, ganz heiß?
Ist es Liebe wenn ich alles von dir weiß?
Ist es Vertrauen wenn du mich einfach lässt gehen?
Ist es Vertrauen mir nicht hinterher zu sehn?
Ist es Vertrauen mir zu glauben was ich dir sag?
Ist es Vertrauen, dass du mich trotz meiner Lügen magst?
Ist es Treue von dir fortzugehen?
Ist es Treue den anderen zu sehn?
Ist es Treue wenn ich ihn küsse?
Plötzlich hör ich aus deinem Zimmer Schüsse.
Du bist jetzt tot, so ist's geschehn
Du bist jetzt tot, ich werd dich nie wiedersehn
Bin ich dran schuld?Ich will es nicht wissen!
Du hattest geduld und musstest mich missen.
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Du kommst und gehst,
du sitzt und stehst,
du lachst und schweigst
doch was du nicht weißt,...
ICH MUSS DIR WAS SAGEN
WIRST DU ES ERTRAGEN?
Es geht um mich,es geht um dich
Es geht um dunkelheit ,um licht
Es geht um liebe, es geht um hass
Es geht um dies und auch um das
ICH WERDE ES WAGEN,
DENN ICH MUSS DIR WAS SAGEN!
Es ist nicht schlecht,es ist nicht gut
Es ist zu viel, doch nicht genug
Es ist traurig und doch so schön
es tat so gut dich zu verwöhnen
STELL MIR KEINE FRAGEN
ICH MUSS DIR WAS SAGEN
Für mich da und doch so fern
Man hasst dich, und hat dich trotzdem gern
Ich sag dir alles und verschweigs dir doch
Es gibt kein weder und auch kein noch
DAS LEID MUSS ICH TRAGEN
DENN ICH MUSS DIR WAS SAGEN
Du stehst vor mir
und bleibst auch hier
was ich dir sagen muss,
gib mir vorher noch nen Kuss
Mein bester freund bist du
doch ich finde keine Ruh
DIE WAHRHEIT IST DAS DU MEIN HERZCHEN BRICHST
WENN DU NICHT FÜHLST WIE ICH,
ES IST NUR:
ICH LIEBE DICH
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das leben lang wird man verarscht,von niemandem verstanden
und gingen herzen schon kaputt,bevor sie sich dann fanden
so lernt man die lektion das herz nicht abzugeben
doch bringt sowas nicht viel in einem leeren leben
ein herz-von liebe keine spur und unterdrückt von zwang
ein schrei nach hilfe, verlangen nach geduld und nach der liebe drang
so wurd das herz schon ausgerissen bevor man je etwas verstand
mit schmerz und schlechtem gewissen ich mich im herzen an dich band
jeder der es jemals brach nahm mit ein stück
sah es als besitz an und gab es nicht zurück
alle stapeln bei sich herzen und man kann es sehn
jeder typ will mehr haben und sieht sie als trophäen
ich vergaß und blieb vergessen, doch mein herz ist dazu dar
denn es kann nicht brechen wenns nie ganz gewesen war
ich werde um dich weinen, doch verzweifeln werd ich nicht
denn in der liebe stark zu bleiben ist die MORAL VON DER GESCHICHT/i/b
lächeln
in Hoffnung & Fröhliches
Geschrieben am
Lächeln
In der Zeit der Sensationen
Bei den Schrecken dieser Zeit
Kann man vieles nicht mehr hören
Nichts von Terror und Gewalt.
Zu schützen dich und seine Liebsten
Vor bittren Tränen ist das Ziel
Drum zählt zu unseren Verdiensten
Gut Miene ziehn, zum bösen Spiel.
Dies ist größter Selbstbetrug
Dies stimmt und schmerzt, kann ich dir sagen
Doch in der Welt, wo nichts genug
Musst du ihn auf den Lippen tragen.
Es ist der Funke deiner Seele
Es ist die Seele deines Lebens
Und deines Lebens sprudelnd Quelle
Das Lächeln, dass du kannst mir geben.
Und willst du vor Verzweiflung schützen
Schreibt es dir Hoffnung ins Gesicht
Das wird viel deinem Umfeld nützen
Denn für sie hat es viel Gewicht.
Auch um sich selber zu erretten
Unsicherheit zu überspielen
Zerteilt ein lächeln alle Ketten
Damit kommst du zu deinen Zielen.
Als Maske vor dem Eindringen
Schützt es dich vor deinen Feinden
Die sonst dein Innerstes bezwingen
Sich dann lüstern daran weiden.
Auch der böseste der Menschen
Zückt des Lachens Maske schneller
Damit keiner was erahnt
Von den Leichen, die im Keller.
Dank dieser ist uns ungewiss
Was jeder einzelne versteckt
Nur Heiterkeit und Finsternis
Der Rest bleibt lange unentdeckt.
Das Kostüm der starren Mienen
Aus fernen Zeiten uns gesandt
Denn schon DaVinci schienen
Des Lächelns Geheimnisse bekannt.
Drum werden niemals wir erfahren
Was in den Köpfen der geschehen,
die bei allerlei Gefahren
die Mundwinkel nach oben drehen.
Doch gute Kenntnis der Person
Verhilft gelegentlich zum Glück
Denn an dem Hintergrund davon
Erkennt man meist ein kleines Stück.
Und auch bei netter Unschuldsmiene
An dem wie sich ein Mensch benimmt
Sieht man dann in seine Augen
Und merkt dann, dass da was nicht stimmt.