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Happyseed

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Beiträge erstellt von Happyseed

  1. Des Lebens wirre Wege

     

    Schwer des Lebens wirre Wege liegen,

    auf Schultern die eigentlich viel gewohnt.

    Doch scheinen Bemühungen nichts zu wiegen,

    nicht vor eigenem Spott und Hohn .

     

    Nur ein weiterer flüchtiger Moment mir gegeben wart,

    wurd jedoch sofort durch den nächsten Ersetzt.

    Ein weiteres Ereignis welches in mein Leben trat,

    nur eins das sich wieder nicht durchsetzt.

     

    Nicht voll Trauer, nicht voll Wut,

    die mich lässt ermatten.

    Nur die Leere selbst es tut,

    stellt mich in ihren dunklen Schatten.

     

    Schwer des Lebens wirre Wege liegen,

    auf Schultern die eigentlich viel gewohnt.

    Doch scheinen Bemühungen nichts zu wiegen,

    nicht vor eigenem Spott und Hohn.

  2. Die heutige Gesellschaft

     

    Wenn für den Menschen nur noch das äußre zählt

    und man anstatt Liebe nur noch das Geld für sich wählt

    dann merkt man es ist soweit,

    dies ist nicht mehr meine Zeit.

     

    In dieser Zeit wird das Herz zu Stein,

    man weiß nicht mehr wer will man sein ?

    Jemand der dazu gehört?

    Oder lieber jemand den das alles gar nicht stört ?

     

    Jeder entscheidet sich für seinen Weg,

    doch ist es für uns Menschen schon zu spät?

    Die Gesellschaft versinkt in Eitelkeit.

    Ich frage mich nur noch wie weit ?

     

    Wie weit wird das alles noch gehen ?

    Lässt man die netten Leute nur noch am Rande stehen?

    Glaubt niemand mehr an das große ganze,

    im Rausche seines eitlen Glanzes ?

     

    Wo ist nur das gute im Menschen hin,

    für viele verlor es einfach seinen Sinn.

    Mit Gewalt und Trug kommt man schließlich auch noch weiter,

    wer nicht mitzieht bleibt scheinbar ewig Zweiter.

  3. Gefühle der Geborgenheit

     

    Denken oder gar richtig träumen,

    von Dingen die man will oder angst hat sie zu versäumen.

    Dies tun wir in der Nacht,

    wenn jemand dem man traut an der eigenen Seite wacht.

     

    Die Nähe dieses Menschen gibt uns Sicherheit,

    sie gibt uns ein warmes Gefühl der Geborgenheit.

    Man fühlt sich als könne man Berge verschieben

    oder sogar über sie hinweg fliegen.

     

    Erwacht man dann doch in einer Nacht,

    aus einem Albtraum aufgewacht.

    Dann wird man in den Arm genommen

    und der Albtraum ist schon wie verschwommen.

     

    All dieser Halt und diese Sicherheit,

    die einen aus den dunkelsten Gedanken befreit,

    kommt von einem Gefühl entsprungen aus Frohsinn und Heiterkeit,

    verbunden durch Zuneigung und Ehrlichkeit.

     

    Das Gefühl ist die Liebe die ich beschreib,

    sie führt bei vielen zu Einigkeit ,

    und lässt für Sorgen keine Zeit.

    Denn auch wenn ein Mensch die Ruhe noch so mag,

    ein Leben ohne Liebe ist wie ein Leben in einem dunklen Sarg.

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