Zum Inhalt springen

Paul M.

Autor
  • Gesamte Inhalte

    37
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Paul M.

  1. Acht Uhr Abends - ich bin allein

    Vor mir das Blatt, in mir der Wein.

    Lese den Satz; wieder und wieder,

    laufe dabei, auf und nieder.

     

    Will weiter lesen, schaffe es nicht

    schlage rund um mich, die Flasche zerbricht.

    ich setz`mich hin und starre ins Leere,

    Doch wieso kam mir die Flasche der Quere?

     

    In Scherben liegt alles, das ist wohl wahr,

    gestern noch innig und jetzt nicht mehr klar.

    Doch warum brach es, wie kam`s zum Fall?

    Alles vorbei? Nur Rauch und Schall?

     

    Die Worte schmerzen, scharf wie Splitter,

    warst die Prinzessin und ich dein Raub`ritter.

    Erneute Wunden füg ich mir zu,

    lese: Probleme und Schuld bist nur Du.

     

    Die Flasche kaputt, der Inhalt entweicht

    Gefühle zerstört, das Herz ist geeicht.

    Geeicht auf Härte sowie den Hass

    Ich habe keinen- nur Du hast den Spaß.

     

    Scherben aufsammeln und nicht daran schneiden,

    Sich selbst Treue halten und nicht daran leiden.

    Denn an alten Scherben kann man lernen

    und versteht Weinflecken zu entfernen.

  2. Wie eine Rose, blühst du nun auf,

    jede Hürde nehm ich in Kauf,

    um nur für dich da zu sein,

    Kummer der Liebe, trügerisch Schein.

     

    Stehst du als Rose fest im Beet,

    komm als Betrachter und bin der, der nicht geht,

    um dich zu schützen vor Sturm und vor Nacht,

    sitze bei dir und bewundere die Pracht.

     

    Denn du bist die Rose, die für mich niemals welkt,

    dein Anlitz erstrahlt und für mich ewig hält

    und stehe bei dir, soferns dir gefällt,

    gibt für mich keine schönere Blume auf der welt.

  3. Aktuell und treffend geschrieben.

    Ich ziehe meinen Hut vor dir, um so mehr Werke ich von dir lese, desto beeindruckter bin ich von deinem "können".

     

    Übrigens, eine sehr gelungene Überschrift, obwohl ich ehrlich zugeben musste, nachzuschauen, was hinter dem Wort Moritat steckt.

    Wieder ein neues Wort gelernt

     

    Liebe Grüße vom Paul

  4. Heyy ich nehme doch jede Kritik gerne an, finde es sogar super.

    Doch ich werde nur Sachen verändern die mir im nachhinein selbst klar geworden sind, wenn jemand anderes recht hatte.

     

    Verkalkungsalter? Sowas gibt es nicht

    Wenn man von sich selber so denkt, vieleicht...

    Aber das Alter spielt wirklich keine Rolle. Ich freue mich, jemand zu "kennen" in diesem Alter, der Gedichte schreibt oder andere lyrische Texte.

    Mein Urgroßvater hat damals, vor und im 2ten Weltkrieg wunderschöne Gedichte geschrieben. Aber ist danach leider verschollen. Ich werde ihm irgendwann ein schönes Gedicht widmen, sofern genug Einfallsrecihtum noch da ist xD ....

     

    Danke für deine Worte, ich werde sie bei mir halten.

     

    Freundlichste Grüße zurück

     

    (17- fast 18 : Der Beginn der Änderung und das Entdecken des Neuem)

  5. Wie eine Rose, blühst du nun auf,

    jede Hürde nehm ich in Kauf,

    um nur für dich da zu sein,

    Kummer der Liebe, trügerisch Schein.

     

    Stehst du als Rose fest im Beet,

    komm als Betrachter und bin der, der nicht geht,

    um dich zu schützen vor Sturm und vor Nacht,

    sitze bei dir und bewundere die Pracht.

     

    Denn du bist die Rose, die für mich niemals welkt,

    dein Anlitz erstrahlt und für mich ewig hält

    und stehe bei dir, soferns dir gefällt,

    gibt für mich keine schönere Blume auf der welt.

  6. Zum Zeitpunkt hatte ich jemanden, dem ich es witmen wollte... verflog dann aber durch viele dumme Fehler... naja ich meinte nur das ich jetzte niemanden das gedicht widmen kann und auch nicht mache... Für eine andere PErson wäre es ein Vorspielen der Grfühle ...denn das Gedicht war ja eigentlich einer Person gewidmet für ich damals viel empfand, doch das will ich jetzt auch nicht mehr, ich hoffe das ist verständlich .....kompliziert

  7. Gedrängt, gesunken trotz 1000 Küsse,

    Bäche der Tränen, formen die Flüsse.

    Innig geliebt und nun verworfen,

    Liebe der Lust, diese weiblichen Kurven.

    Verdreht mir den Kopf mit ihrem Charme,

    wirft strahlend aus ihr Liebesgarn.

    Trotz Frustration und schweigend Stille,

    versinke in mir, dank hoher Promille.

    Nur so werd ich getröstet und kanns für mich halten,

    die einzigste Liebe ist nun gespalten.

     

    Gereift aneinander, nur du und ich,

    gehen auseinander, vermisse dich.

     

    Drum hoff ich für dich, Glück mit dem Neuen,

    muss mich wohl endlich, für dich freuen.

    Doch eines solltest du niemals vergessen,

    keiner kann sich an meinen Gefühlen für dich messen.

    Denn nur von mir kommen echte Tränen,

    für die manch Andere, würden sich schämen.

    Deshalb trag ich dich für immer im Herzen,

    trotz andauernder sehnsüchtiger Schmerzen.

  8. Als MANN wird man(n) gesellschaftlich gefordert,

    muss reparieren und wird beordert,

    Elektronik, Mathe und die Physik

    MÄNNER sind stark und ziehen in den Krieg.

     

    MÄNNLICH ist es, Kräfte messen,

    Fussball schauen und Chips zu essen.

    Das ewige Grillen und das Bier zu saufen,

    rumpöbeln und sich mit anderen raufen.

     

    Doch ist es nicht nur das Monster MANN,

    beweist auch er wie einfühlsam man(n) sein kann.

    und kümmert sich so hingebungsvoll

    Denn MANN sein ist einfach toll.

     

    Immer das Leittier; Reviermarkieren,

    sich mit der Familie beim Essen blamieren.

    Auch Geist der Freiheit, im stehen urinieren,

    fettig zu essen und die Kleidung beschmieren.

     

    Denn nur als MANN hat man(n)s gut,

    denn die Frau ist aktiv, DIE, die was tut.

    Was sollen wir nur tun ohne euch Frauen?

    Fussball etwa alleine anschauen?

     

    is nich bös gemeint ... ein HOch auf beide Geschlechter

  9. O Gott, erst jetzt hab ichs gemerkt,

    wie es tief in meinem Inneren zerrt.

    Mein Herz ist es, was mir grad schmerzt,

    Gedanken ziehen traurig himmelwärts.

     

    Wie sehn ich mich nach jemand

    die mich versteht und mit Verstand.

    Wie sehn ich mich nach jemand

    sowie nach Sonne Meer und Strand.

     

    Doch jemand zu finden, die mich akzeptiert,

    ewiges Suchen, bin lang schon frustriert.

    Jede Minute ist ewiges Sehnen,

    Augen gefüllt mit bitteren Tränen.

     

    Bleib ich alleine bis ich ein Greiß?

    Kaum noch Gefühle und die Haare schneeweiß,

    zu verenden allein und ganz schön verbittert,

    das Herz so schwer und meine Hand die schon zittert.

     

    Wenns nicht so sein soll, meine Liebe, wie erkenn ich dich?

    Noch nicht gesehen und schon beschäftigts mich.

    Wie? Sag mir nur wie ich dich erkennen soll,

    denn mein Herz ist mit Tränen gefüllt und fast schon voll.

     

    Stört mich ja selber, dies ewige jammern,

    suche nur sie, zum kuscheln und klammern,

    um endlich mein Leben mit ihr zu teilen

    und wir als Paar auf Erden verweilen.

  10. Freut mich das es euch gefällt

    Es ist eine halbe Liebeserklärung sagen wir es so

    und mit dem 3ten vers inder 3ten strophe ist nur gemeint, das es zwar die eine gibt die ich verehre, doch es viele andere gibt die ich auch attraktiv finde....und mir meiner Gefühle nicht ganz bewusst bin...soll einfach eine Art Verzweiflung ausdrücken

  11. Ich gehe am Morgen durch des Heimats Wiesen,

    möchte an jeder einzelnen Blume riechen.

    Und doch merk ich das mir etwas fehlt,

    ein Mädchen für mich, und Liebe die zählt.

     

    Ich kenne sie und seh sie oft,

    wie man geträumt, wie man gehofft,

    dass unsere Blicke, sich endlich vereinen,

    ohne dich hört für mich die Sonne auf zu scheinen.

     

    Ich kann dir nicht sagen , wie sehr ich dich mag,

    werde verzweifelter Tag für Tag,

    weil ich nicht weiß wen ich wirklich verehr,

    das leben fällt mir, grad so schwer.

     

    Ich wünschte, du wärst jetzt bei mir,

    die ganze Welt, die brächt ich dir.

    bloß kann ich nicht ausdrücken was ich grad fühl

    drum lächel ich nur und bleibe kühl!

  12. Der Abend dunkelt,

    der Mond, er funkelt,

    die Nacht wird zum Tag;

    Dann der weiße Schlag.

     

    Das ganze Land bedeckt,

    unter weißer Decke sich versteckt,

    so liegt die Erde kalt und friert,

    die Landschaft mit Puder verziert.

     

    Die kleinen Kristalle fallen dicht und schnell,

    Orte bedeckt, das Licht darauf hell.

    So liegen sie nun und halten sich fest

    werden gedrückt, verführt und gepresst.

     

    Doch wenn dann die Sonne kommt mit ihren Strahlen,

    sie böse ist und will heim zahlen

    stirbt der Schnee vor Angst und geht hinfort,

    die Farben kommen wieder, doch war es nun Mord?

  13. Es ist für mich schwierig den Zusammenhang zu sehen und was du damit ausdrücken willst, und bitte verrat mir was ein gspusi ,oder wie es hieß,(1. Strophe) ist, sonst ganz nett

    Nich böse nehmen weiß nur nicht was du mit dem gedicht ausdrücken willst, kann auch sein das ich auf der Leitung stehe

     

    LG der Paul

  14. Alles stirbt irgendwann, Menschen Tiere und Pflanzen. Aber deswegen kann man über ihr zeitliches dasein doch schreiben,oder? Achja, ich wollte mit dem Gedicht nicht nur das äußere der Rose beschrieben sondern auch ihre Gefülsregungen kurz anreißen. Ich habe die Rose mit menschlichen Eigenschaften bestückt, sprich einer Personifikation . Wie gesagt es muss nicht jedem gefallen aber ich freue mich über eure Kommentare und hoffe das es einigen gefallen hat.

     

    LG der Paul

  15. Ja, es ist ja kein Problem. Ich finde es auch schön Kritik zu bekommen weil man da erst sieht das sich menschen mit einem Gedicht auch auseinander setzen. Bin froh über jeden HInweis und nehme den auch dankend an. Und sachlich bleib ich auch immer , deswegen keine Panik

     

    LG Paul

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.