anonymxyz
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Das hier ist mein allererstes Gedicht. Ich hoffe, euch wird es gefallen und wenn ihr Lust habt, könnt ihr mir erzählen, wie ihr das Gedicht interpretiert. Danke an alle Lesenden
Kinder - respektlos
wer dachte es bloß?
Jugendliche - fertig
Erwachsene - gestresst
Doch sein wir ehrlich:
Wir sind der Rest
Der Rest der Welt
erzogen durch Geld
und nicht durch Liebe
sondern durch Krise
eine kaputte Welt
geleitet von Geld
Der Hass in mir
gegenüber dir, dir und dir
er wächst, wird größer
Was macht dein Hirn?
es produziert Depressionen,
leitet dich in ein Loch
und wenn jemand fragt
er wusste es doch
- nicht
Und in den Gesicht
Lügen gebracht
Wer hätte gedacht,
dass freundschaftliches Gewicht
es schrumpft, wird kleiner
Was macht dein Hirn?
Es produziert Aggressionen
plus die Unbeliebtheit
doch sein wir gescheit,
wir sind alles Schablonen
einer einzigen Gesellschafft
Doch wo ist Rebellschaft
gegenüber der Welt
geleitet von Hass, Lügen und Geld?
Doch die Welt hat nicht nur gelogen
nein - sie nahm auch Drogen
bis das Ich komplett von dannen schwimmt
und den Gipfel der Lügen problemlos erklimmt
Ja, wir können schwimmen,
doch nicht in den Himmel,
sondern auf Teufel's Schoß,
wer dachte es bloß?
Dort gibt es die Strafe
für unsere Welt
geleitet von Drogen, Hass, Lügen und Geld
Nun zum Abschluss des Gedichts,
wenn jemand sagt, es sei nichts,
dann ist er Nichtschwimmer
in dieser Welt
ohne Glimmer, ohne Schimmer
mit Hass, doch geleitet von Geld,
das er nicht hat
von Lügen, die ihn plattgemacht
von Drogen, die ihn auf dem Boden sehen
Schlechte Gesellschaft, du wirst es nie verstehen
Ich verabscheue dich
dich, dich und dich
Das ist das Ende von meinem Gedicht
-
Vorab: Mein gedicht enthält einige, nennen wir es mal umgangssprachliche Stellen. Seht die bitte nicht als sittenwidrig, sondern als stilistisches Mittel. Vielen Dank fürs Lesen und ich würde mich sehr über euer Feedback freuen
Niemal einen Schritt gesetzt
Immer wir nur uns zerfetzt
Niemals in die richt'ge Richtung
-niemals auf die große Lichtung,
wo die Liebe Sonne ist,
wo das Leben einfach ist
-und sich keiner von uns verpisst
Immer nur die schlechten Taten,
immer diese Streits vorm Garten,
vor dem Garten uns'rer Lichtung
doch immer in die falsche Richtung
gelenkt
verrenkt
den Hass im Blut versenkt
Der Hass im Blut begleitet uns
bis einer hat den tiefen Wunsch
dem and'ren in die Arme zu fallen
-doch diesmal ohne Krallen
Wer Hass begäbt, muss Liebe schöpfen
Doch man braucht sehr viele Töpfe,
um unser Blut zu reinigen
und uns dann zu vereinigen
Doch da sind diese tiefe Wunden,
welch' niemand hat mr je verbunden
Hätt'st du nicht dieses Messer,
welches hilft dir besser,
mir zu stechen in die Seele,
doch dann sagst du: "Nele...
es war nicht so gemeint!
Wieso bist du so verweint?
Für immer bleiben wir zusammen
zusammen werden wir verdammen
wir gehen durch dünn und dick!"
und dann gabs einen ...
für deine edle Art,
weil ich dich so sehr mag,
doch hast du versagt.
"Innen-Außen-Konflikt"
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben am
Tränen mir hinter'm Gesicht stehen,
Worte, die nach außenhin beben,
Hass, dieser tiefe Hass,
ich habe sie verpasst,
die Chance auf gute Freunde,
kennenlernen neue Leute
Vergleichen wir gestern und heute
Bin ich die heutige Beute,
Ich euch mit Feindseeligkeit verscheuche,
Du mich mit deiner Art verseuchtest,
geheuchelt, geträufelt
deine falschen Tränen
so langsam muss ich gähnen
von deiner falschen Art,
du immer Falsches sagst
jeden Tag
ich brauch Rat
HASS.