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anonymxyz

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  1. Tränen mir hinter'm Gesicht stehen,

    Worte, die nach außenhin beben,

    Hass, dieser tiefe Hass,

    ich habe sie verpasst,

    die Chance auf gute Freunde,

    kennenlernen neue Leute

    Vergleichen wir gestern und heute

    Bin ich die heutige Beute,

    Ich euch mit Feindseeligkeit verscheuche,

    Du mich mit deiner Art verseuchtest,

    geheuchelt, geträufelt

    deine falschen Tränen

    so langsam muss ich gähnen

    von deiner falschen Art,

    du immer Falsches sagst

    jeden Tag

    ich brauch Rat

    HASS.

  2. Das hier ist mein allererstes Gedicht. Ich hoffe, euch wird es gefallen und wenn ihr Lust habt, könnt ihr mir erzählen, wie ihr das Gedicht interpretiert. Danke an alle Lesenden

     

    Kinder - respektlos

    wer dachte es bloß?

    Jugendliche - fertig

    Erwachsene - gestresst

    Doch sein wir ehrlich:

    Wir sind der Rest

    Der Rest der Welt

    erzogen durch Geld

    und nicht durch Liebe

    sondern durch Krise

    eine kaputte Welt

    geleitet von Geld

     

    Der Hass in mir

    gegenüber dir, dir und dir

    er wächst, wird größer

    Was macht dein Hirn?

    es produziert Depressionen,

    leitet dich in ein Loch

    und wenn jemand fragt

    er wusste es doch

    - nicht

     

    Und in den Gesicht

    Lügen gebracht

    Wer hätte gedacht,

    dass freundschaftliches Gewicht

    es schrumpft, wird kleiner

    Was macht dein Hirn?

    Es produziert Aggressionen

    plus die Unbeliebtheit

    doch sein wir gescheit,

    wir sind alles Schablonen

    einer einzigen Gesellschafft

    Doch wo ist Rebellschaft

    gegenüber der Welt

    geleitet von Hass, Lügen und Geld?

     

    Doch die Welt hat nicht nur gelogen

    nein - sie nahm auch Drogen

    bis das Ich komplett von dannen schwimmt

    und den Gipfel der Lügen problemlos erklimmt

     

    Ja, wir können schwimmen,

    doch nicht in den Himmel,

    sondern auf Teufel's Schoß,

    wer dachte es bloß?

    Dort gibt es die Strafe

    für unsere Welt

    geleitet von Drogen, Hass, Lügen und Geld

     

    Nun zum Abschluss des Gedichts,

    wenn jemand sagt, es sei nichts,

    dann ist er Nichtschwimmer

    in dieser Welt

    ohne Glimmer, ohne Schimmer

    mit Hass, doch geleitet von Geld,

    das er nicht hat

    von Lügen, die ihn plattgemacht

    von Drogen, die ihn auf dem Boden sehen

    Schlechte Gesellschaft, du wirst es nie verstehen

    Ich verabscheue dich

    dich, dich und dich

    Das ist das Ende von meinem Gedicht

  3. Vorab: Mein gedicht enthält einige, nennen wir es mal umgangssprachliche Stellen. Seht die bitte nicht als sittenwidrig, sondern als stilistisches Mittel. Vielen Dank fürs Lesen und ich würde mich sehr über euer Feedback freuen

     

    Niemal einen Schritt gesetzt

    Immer wir nur uns zerfetzt

    Niemals in die richt'ge Richtung

    -niemals auf die große Lichtung,

    wo die Liebe Sonne ist,

    wo das Leben einfach ist

    -und sich keiner von uns verpisst

     

    Immer nur die schlechten Taten,

    immer diese Streits vorm Garten,

    vor dem Garten uns'rer Lichtung

    doch immer in die falsche Richtung

    gelenkt

    verrenkt

    den Hass im Blut versenkt

     

    Der Hass im Blut begleitet uns

    bis einer hat den tiefen Wunsch

    dem and'ren in die Arme zu fallen

    -doch diesmal ohne Krallen

     

    Wer Hass begäbt, muss Liebe schöpfen

    Doch man braucht sehr viele Töpfe,

    um unser Blut zu reinigen

    und uns dann zu vereinigen

     

    Doch da sind diese tiefe Wunden,

    welch' niemand hat mr je verbunden

     

    Hätt'st du nicht dieses Messer,

    welches hilft dir besser,

    mir zu stechen in die Seele,

    doch dann sagst du: "Nele...

    es war nicht so gemeint!

    Wieso bist du so verweint?

    Für immer bleiben wir zusammen

    zusammen werden wir verdammen

    wir gehen durch dünn und dick!"

    und dann gabs einen ...

    für deine edle Art,

    weil ich dich so sehr mag,

    doch hast du versagt.

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