Zum Inhalt springen

Tony_rhyme

Autor
  • Gesamte Inhalte

    3
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Tony_rhyme

  1. Hinter jeder aktion

    Verbirgt sich eine

    Tiefe manipulation

    Wie eine kleine

    Einfache Division

    Teilt sich der wille durch das wort

    Meine inspiration?

    Irgendwann ist alles fort

     

    Was wenn der umweg

    Kein ende hat

    Wenn alles vergeht

    Wo exestier ich dann?

    Meine mauer steht

    Keiner kann sie bezwingen

    Kann man solange man lebt

    Ueberhaupt gewinnen?

     

    Was ist echt wenn recht sich

    Schlecht reflektiert

    Wieso machen flammen licht

    Hat dich nie interessiert.

    Wenn der diamant zerbricht

    Tanzen wir den zerstoerten willen

    Unter meiner schicht

    Will ich das chaos in meinem kopf stillen

  2. Nein, Winde gehen nicht

    in dieser Dunkelen stillen Nacht

    es erhellt kaum Licht

    nur der Mond leuchte Sacht

    und sehe ich als Pflicht

    Denn ich bin in Dieser Nacht erwacht

    dass man meine Seele flickt

    habe übers Leben nachgedacht

     

    Vergessen in wonnen

    der freudigen Existenz

    es leuchten Tausend Sonnen

    doch keine davon brennt

    wehe mir, der Kampf hat begonnen

    ziehe ein, mit herz und verstand

    richtig, ohne waffen ungesponnen

    doch mit Liebe in der Hand

     

    Doch diesen Kampf wird niemand sehen

    Denn ich kämpfe gegen Gefühle

    Hass,Angst,Trauer und Liebe kanns verstehen

    Die tränen rinnen, eine gewisse kühle

    hat sogleich mein gesicht versehen

    Denn geküsst hast du eben meine Lippen

    Mein versuch gerade zu stehen

    Schaffte es, in kürze nicht zu kippen

     

    Die Sorgen die last all mein Gedankengut

    mit einem Kuss verschwunden

    Kälte, Wärme Steigen in das Blut

    seit du mir das Lied gesungen

    Alles vergeht, Angst Hass ja selbst die Wut

    hast mein Herz auf deine seit' gewogen

    Oft sag ich dir, es geht mit gut"

    selten der fall, meißt gelogen

     

    Doch wenn ich diese Augen schließe

    verändere die Welt die Richtung

    Vom Boden der Regen sich ergieße

    Und mir ist alles gelung'

    In dieser Welt, ich mit dir auf einer Wiese

    Küsse, Zärtlichkeiten nur wir allein

    der Wind fast still eine leichte Brise

    der Weg ist frei es liegt kein Stein

     

    In dieser Welt, kein verdorben Leben

    Alles lief nach Plan

    hattest mir dort dein Herz gegegeben

    sagtest ich solls aufbewahren

    Keine Schulden keine Angst nur das bestreben

    die Fehler hier beiseit' zu lassen

    Keine Sorgen, hab ja' dich, Perfektes Leben

    Doch musste in der Nacht erwachen

     

    Nein der falsche Blick die falsche Sicht

    hatte sich mir eingeschlichen

    Wo ich war es gab kein Licht

    bin der liebe einfach ausgewichen

    in der echten welt, perfekt gibt es nicht

    uund ich lese knapp über den rändern

    wie zu dir eine leise stimme spricht:

    was nicht ist kann sich noch ändern

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.