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FJAK

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Beiträge erstellt von FJAK

  1. Wenn ich Kaffee trinke,

    denke ich an Dich.

    Wenn ich ins Bett sinke,

    denke ich an Dich.

     

    Wenn ich traurig bin,

    denke ich an Dich.

    Suche ich einen Sinn,

    denke ich an Dich.

     

    Wenn ich lache,

    denke ich an Dich.

    Wenn ich Quatsch mache,

    denke ich an Dich.

     

    Wenn ich an Dich denke,

    ist mein Geist ganz ruhig.

    Wenn ich an Dich denke,

    fühle ich die Ewigkeit.

     

    Wenn ich an Dich denke,

    ist alles gut.

    Wenn ich an Dich denke,

    finde ich neuen Mut.

     

    Wenn ich an Dich denke,

    soll es bleiben, wie es ist.

    Wenn ich an Dich denke,

    ist es schön, weil Du bei mir bist.

  2. Alles braucht seinen weg,

    alles braucht seine zeit.

    Auch wenn wir es nicht glauben

    Macht sich freiheit breit

     

    Verlieren wir auch die geduld,

    vergeben wir uns nicht.

    Und am ende steht die schuld,

    die in unsere herzen sticht

     

    wir sollten es hinter uns lassen.

    Uns endlich erheben.

    Wenn die narben verblassen,

    werden wir trost erleben.

     

    Wer fragt denn nach dem warum

    Wer glaubt an einen sinn.

    Und doch bleibe ich stumm,

    weil auch ich schuldig geblieben bin.

  3. Als die Tage stärker wurden,

    und die nächte ins dunkle krochen,

    führte ein licht die kreise ins nichts

    und ein teil von dir schlich dahin.

     

    dich hielt nichts

    nicht auf und nichts hier

    allein zu gehen war nicht dabei

    und verstehen war einerlei

     

    wochen später wussten wir dann

    es war mehr dahinter, mehr daran.

    dir war wichtig, was wir nicht sahen,

    dir war kostbar, was wir dir stahlen.

     

    und so führt weiter das licht die kreise ins nichts

    so schlagen wir die hände gegen mauern über unseren köpfen zusammen

    wir sehen es immer noch nicht.

    nicht hier und nicht ein.

     

    der tag der kommen musste

    die gewissheit, die doch nichts wusste.

    zogen die schatten aus der nacht,

    hinter sich her wie funken das licht in die nacht.

     

    fragst Du dich wieso wir noch über dich reden,

    ob wir deinen blick noch auf uns spüren.

    es vergeht kein tag ohne, dass deine stille uns erschrikt,

    und kein augenblick ohne auf dein flüstern zu horchen.

     

    es war zu schnell und zu früh,

    wir waren zu langsam und zu spät.

    hätten wir es je geschafft,

    hättest du uns gedankt oder uns verflucht.

     

    diese zeilen ziehen dahin,

    sie taumeln und brechen.

    sie sind kraftlos und leer,

    nimm sie jetzt, es werden nicht mehr.

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