Edward Newgate
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Beiträge erstellt von Edward Newgate
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Ich kenne den Zustand und hoffe dir geht es nicht wirklich so im Moment.. :/
Falls doch versuchs mit Meditation, kein Scherz.
Die App "Seven Mind" hilft dir dabei.
Grüße
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Der Zeitgeist ist wohl mehr als eine Modeerscheinung, wenn ich hier Kontra geben darf.
Darüber hinaus wird der Zeitgeist von Person zu Person unterschiedlich wahrgenommen, sodass man sich in einer Individualität wiederfindet.
Wer diesen "Flow" nicht verspürt würde selbstverständlich auch nicht dafür sterben
Die Zielgruppe dieser Aussage ist also sehr eingeschränkt fürchte ich.
Ich bedanke mich für eure Meinung
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Vergiss nicht wo du herkommst?
Meine Wurzeln aus der Erde entspringen!
In vielerlei Hinsicht ...
Gibt es letztlich nur ein Volk
Meine Heimat die Erde
Meine Rasse der Mensch
Wenn es sich für was zu sterben lohnt
So ist es der Zeitgeist
Mit Groll begegne ich jedem
Der sich über seines gleichen auslässt
Es spielt keine Rolle aus welchem Grund
Und zu welchem Zweck
Jener der es nicht sieht ist nicht bereit
Und jener der bereit ist muss die Chance ergreifen
Meine Heimat die Erde
Meine Rasse der Mensch
Dieser dumme Mensch ....
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Hallo nils
Mit "das Feld verlassen" ist aber sterben gemeint.
Dieser Text ist eher buddhistisch-/ hinduistischer Natur.
Danke für deine Aufmerksamkeit !
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Öffentliche Kundtuung keiner Art ist erstrebenswert.
Nur wer sich enthält hat die Freiheit seiner Gedanken in der Hand.
Sollen Spirituosen deinen Geist verwirren und Sirenen deine Seele auf die Probe stellen.
Am Ende musst du dort stehen wo für dich die Mitte ist und mit einem Gefühl der Vernunft das Feld verlassen.
Edward Newgate
Hieroglyphen
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
Mein Hirn ist ein Haus, mein Körper ein GartenUnd wenn mich jemand fragt, wer darin wohnt, muss ich raten.
Er trägt keinen Namen, doch ist übersäht mit Narben,
die einmal Gesichter waren,
die verborgen unter Tausenden von Schichten lagen
und jeweils wiederum Millionen von Geschichten tragen,
Mythen und Sagen, voller Blüten und Farben,
die ihre Lügen hinter Hieroglyphen verbargen.
Von ihnen getragen ist ein Samen aus Wahrem,
der seit Jahren versucht, sich in die Erde zu graben,
um eine Pflanze zu werden, ein atmender Körper.
In ihm sind tausend Türen, aber nur ein einziger Pförtner.
Er trägt Schlüssel aus Wissen und eine Klinke aus Liebe.
Meine Gefühle sind Bettler, meine Gedanken sind Diebe
der Zeit, die ich brauche, um zu verstehen, was ich bin;
gefrorenes Feuer, ein wütendes Kind,
das getragen vom Wind in seinen Wörtern versinkt.
Es sinkt, bis es den Boden berührt, den Grund allen Seins.
Er flüstert: 'Nichts gehört dir und alles ist deins.
Der Schlüssel bist du, die Tür bist du nicht.
Es gibt keine Lösung, es gibt nur das Licht,
das du siehst, oder nicht.
Sei still, denn es spricht,
in Millionen von Sprachen dieses eine Gedicht,
immer wieder und wieder, das(s) du beginnst zu verstehen:
Du musst solange sterben, bis du anfängst zu sehen'
Zitiert von Käptn Peng