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Astrateh

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Beiträge erstellt von Astrateh

  1. Hüter des Lichtes

     

    Gott,

    der Gedanke, mein Vater

    das Licht im Herzen

    gold Mutters

    getragen vom Reiter,

    anschmiegsam! aufrecht!

    Hold.

    Spender von Leben und Liebe:

    mit all seinen Höhen und all seinen Tiefen

    Sind Zügel gespannt;

    meiner Hand.

    Ein Hüter des Lichtes,

    unsichtbar,

    für unwissende, nichts.

    Zerflossenn-

    in jener Zeit

    Stets, bereit!

    mich zu tragen

    mit hoch hinauf,

    auf seinem Himmlischen-Wagen.

    Sowie Asche,

    Staub des Leben und Gedeihen

    Ist das Haupt,

    welches Ich trage

    doch geliehen

    aus All- Jenen-

    Sei-ens. :cursing:

  2. Danke

     

    Ein Gebet im stillen Stein,

    Möchte Ich dir, oh Herr

    Mein Vater, schenken

    Dir danken für das Essen

    Und dem Trinken

     

    Danke auch an Mutter

    der ewigen jungfrau Maria,

    Ohne euch Stände Ich

    Jetzt nicht hier.

    Und:

    Kann sagen im Geist-Christi

     

    -Danke dafür. aint:

  3. table

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    " Lieber lebendig im Himmel,

    ...Als tode-| wandelnd ,

    im Meschenreich.

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    :?: .....Wohin geht's zum Licht :laber:

     

     

    1. Angelika?,

  4. Liebe Angelika, <3

     

    in meiner Dichtung geht es, wie auch geschrieben, um Die Blume allgemein

    oder wie du auch sagst um die Blume als --->Sammelbegriff.

    Wer einige Dichtungen von mir gelesen hat, weiß, dass Ich

    Texteverfasserin der schon fast

    "ausgestorbenen" Poetische Lyrik bin, bis auf wenige Ausnahmen.

    Somit ist alles bewusst gewählt von mir.

     

    Hier geht es darum, dass jede Blume, egal welche Sorte sie auch sei,

    Ihrer Herrlichkeit nachgeht,:

     

    -----> Das Blühen ;

    denn danach geht sie Ein. also

    blüht sie von Anfang bis zum Ende in Ihrer Herlichkeit - bis sie stirbt. Sie macht nichts anderes. ( Mal ehrlich, was solle sie denn sonst noch anstreben wollen?), und somit ist sie auch ImMER in Ihrer

    eigenen Herrlichkeit ( = ... die Inkarnation als Pflanze, Blume)

    Produziert sie zudem glücklicherweise Sauerstoff, ( =Bedingte Voraussetzung für ihre Herrlichkeit; und um sie auch zu halten bzw. zu waren.) :

    1. Somit labt sie mich mit der Luft, die Ich zum Atmen brauche,
    2. Den Atem brauche Ich wiederrum zum Leben ( = bedingte Voraussetzung für das Leben Eines Menschens)
    3. Deswegen ist sie für mich eine Tugend; der (-/meiner) Glückseeligkeit.

    aint:

     

    //In Love,

    ...Astrate-H

  5. Meine Bume

     

    // Du strahlst in dunkler

    Ferne,

    bis in mein Herz

    hinein,

    füllst du es, mit all deinem

    Sonnenschein,

    zeigst mir

    Muttererde,

    vollkommen im chaos

    Rein,

    lässt mich atmen,

    durch dein inneres

    Streben, in

    Herrlichkeit,

    So bist Du

    auch;

    Meine immerwährende

    Glückseligkeit \\

     

     

  6. Sehr schön.

    Spontan fällt mir dazu ein , dass man noch die Schriftgröße anpassen könnte...

    Sodass du oben klein anfängst und später den letzten Satz am größten darstellst.

    So käme dein Text ähnlich wie eine Spirale hervor.

    ---> angefangen, innen in Gedanken

    <--- aufgehört , außen im Himmel

     

    SonSt wiegesagt

  7. Sehr schön

    Sehr schön!

    Um den Sinn zu unterstreichen in den jeweiligen Versen, probier es doch mal aus, wenn du jeweils in der letzteren Zeilespalte die Anfangswörter um 1-3 wörter kürzt. So bleibt der Rythmus trotzdem vorhanden und das "re" denken des Lesers bleibt weg zum Ende des Vers. Ich finde es so Einfacher, Aussagekräftiger und einwenig schlusslicher, schlüssiger untermauert.

    Trotzdem Hut ab, echt klasse Leistung. aint:

  8. Nachhause

     

    Liebe untergräbt

    Jährzorn,

    der deiner Angst,

    denn sie hat gelernt,

    dass Sie's anders,

    Ihrer Ährer

    entsprechen kann

    Auf dem ewigen Nachhauseweg,

    suchend,

    kam Sie endlich an

    Erfüllt im Dasein,

    Ihr eigenes Selbst

    erkannt

    So suchen Sie nicht mehr

    aneinander vorbei,

    im großen und ganzen

    dem goldenen

    Ei

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