Acedia
-
Gesamte Inhalte
10 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Beiträge erstellt von Acedia
-
-
Hallo Luise,
ich hatte schon so eine Befürchtung >///<
ich hab leider eine leichte Rechtschreibschwäche, daher fällt es mir häufig schwer jeden Fehler zu finden.
Aber ich dank dir trotzdem für den Hinweis und werd nochmal drüberschauen X/
-
Ein neuer Morgen,ein neuer Tag
der Himmel gehühlt in Neblig grauen Wolken groß
Nur ab und zu dringt das Licht hindurch in einem Stoß
Ich steh da und sag das ich dich mag
Es ist Frühling,die Vögel zwitschern aus ihren Kehlen laut
Die Blumen blühen heute besonders stark
deine Antwort geht mir direkt ins Mark
die Haare stehn wie leblose Berge auf meiner Haut
meine Träume in dieser Zeit waren echt
mein Schmerz bohrt sich durch mich,rein und raus
mein Leben wurde wiedereinmal zum ewigen Graus
doch du hast mich längst vergessen,hab ich recht?
Heute regnet es in strömen hinunter
ist es der Himmel oder meine Augen?
der Schmerz hört nicht auf von mir zu saugen
und es strömt einfach weiter ganz munter
ein halbes Jahr vergeht im nu
doch der Schmerz bleibt an mir gekettet
niemand da der mich fängt,der mich rettet
ich liege da,schreie und was machst du?
Nun ist es Winter und es ist kalt
von meinen Augen regnet es jedoch weiter
es tropft und tropft ganz heiter
mir ist kalt,den ich verlor mein Herz und nun verlier ich mein Leben bald
Und es regnet an diesen Tag in dieser Stund
ich liege im Sarg und du bist der Grund....
-
Ich wollte immer schon sehr viel
drum spiel ich dieses Spiel
ich möchte lachen, möchte lieben
möchte doch so gern die Welt da draussen sehen
möchte schlafen, möchte tanzen
möchte frei sein , wie ein Vogel
Und doch....so einfach ist das nicht
Ich schweige stumm und sehe die Welt wie sie zerbricht,
Ich möcht nicht rennen , möcht nicht leiden
möchten keinen Tag länger vergeuden
Nie möcht ich lernen oder mich bemühen
möchte nie etwas bereuen
Und doch.......so einfach ist das nicht,
ich schweige stumm und sehe die Welt wie sie zerbricht
ich möchte gern singen oder dichten
möchte hören all die alten Geschichten
Ich möchte essen , möchte fliegen
möchte zocken bis sich die Balken biegen
Und doch....so einfach ist das nicht
ich schweige stumm und sehe die Welt wie sie zerbricht...
Ich wollte immer schon sehr viel
drum spiel ich dieses Spiel
Und doch......so einfach ist das eben nicht ,
Ich schweige stumm und die Welt zerbricht....
-
-
Mein Herz,mein Begleiter der Ewigkeit
zusammen leben wir in Einsamkeit
Sag,hörst du die anderen reden?
hörst du ihre Stimmen in meinem inneren beben?
sie flüstern leise und doch laut
es vebriert schon heiß unter meiner Haut
sie singen das es für jeden etwas gibt
eher ein jemand, der dich und mich heiß liebt
so lass uns suchen, lass uns treiben
du vertrocknest wen wir hier bleiben
ich will dich retten,ich werd es suchen
und werd es dann nur für dich beanspruchen
doch siehst du nicht,mein Herz so klein
der Weg ist lang und voll von Stein
doch ich geb nicht auf so schnell
am Ende sollen die Lichter leuchten hell
Da schau,mein Herz,ich sehe es dort
in ihrer Brust erklingt das Wort
das Herz gefunden das passt zu meinen
nun sing doch froh oder fang an zu reimen
Wiso antwortest du nicht?
wiso verdunkelt sich meine Sicht?
wiso schlägst du nicht länger im Takt?
ich glaube ich begreife,er ist geschlossen, der Todespakt
-
Mein Herz,meine Sonne, meine Sterne
Bald wirst du mein,
denn bald wird meine Sehnsucht gestillt
den bald wird mein Verlangen getilgt
denn bald werden meine Hände die deinen berühren
Und die deinen, dann die meinen
Denn bald bist du bei mir
denn bald bin ich bei dir
Mein Herz, meine Sonne, meine Sterne
Bald wirst du mein,
denn bald mein Herz,
werde ich erneut dein Antlitz erblicken
und mich erneut verlieben
denn bald mein Sonne,
werde ich deine Lippen küssen rot
verführerisch und heiß
denn schon bald mein Stern,
werde ich dich in meine Arme nehmen,
und deine Haut an meiner spüren
denn bald gibt es nur noch dich und mich
denn bald sind wir vereint
Mein Herz, meine Sonne, meine Sterne
mein Herz unter deinem Fuße liegt
und du merkst nicht mal das es bricht
Mein Herz,
Meine Sonne,
Meine Sterne,
meine Hände an deiner Kehle....
Nun bist du mein...
-
Um den Schein zu wahren
müssen wir hinter einer Maske ausharren
Wir müssen einander belügen
wir müssen einander Schmerz zufügen
Wir müssen unsere Sorgen verschleiern
um endlich auch mal das Leben zu feiern
wir müssen unsere Meinung vergessen
wir sollten allem weniger Wert beimessen
Wir müssen hinter der Maske Darsteller sein
wir sollten unser Rückgrat brechen, dann sind wir klein
wir sollten frohlocken unser grandioses Glück
wir müssen Stark sein für dieses täglich Stück
Und dann wenn der Mond erwacht
und die Nacht sich ausbreitet und lacht
Nur dann, sei dir gewiss, nur dann allein
kannst du die Maske ablegen und einfach mal sein
Doch sobald die Nacht endet
und die Sonne sich ihren Weg aus dem Schlafe findet,
musst du sie erneut anlegen,
sie den ganzen Tag pflegen
Bis sie von dir reißt,
weil der Schein dein Sein zerreißt....
-
Ich wandle im Nebel umher
fühle die Kälte, fühle mich Leer
fühl mich verloren, fühl mich schon tot
schneide das Fleisch, ergötz mich am Rot
Ich suche schon lange
ums Herz wird mir bange
Ich möchte hier raus , möcht hier nicht bleiben
ich spür die Verwesung an meiner Haut schon reiben
Niemand sieht mich im Nebeldicht
niemand hört wie mein Herz leise spricht
nun ergebe ich mich leise,
trete an , die beschwerliche Reise
Ich wandle im Nebel umher
fühle die Kälte, fühle mich Leer
Sehe nur Nebel, erkenne nur mich
ich geh einfach weiter , und suche dich
-
Liebste,
Besinnungslos streife ich täglich durch die Leere meines Lebens.
Ich weiss nicht wofür ich aufstehe
Ich weiss nicht wofür ich spreche
Ich weiss nicht wofür ich kämpfe
Ich weiss nicht wiso es mich so viel Kraft kostet
Ich weiss nicht woher ich diese Kraft nehmen soll
Ich weiss nicht wiso ich mich Fürchte
Ich weiss nicht was ich fühle
Ich weiss nicht ob ich fühle....
Ich weiss nicht wiso ich wach bin
Ich weiss nicht wiso ich nicht Träume
Ich weiss nicht wiso ich einen Weg bestreite den ich nicht gehen will
Ich weiss nicht wiso ich keine Antworten auf meine Fragen finde, die mich zufrieden stellen könnten...
Ich weiss nicht warum ich lebe...
Ich weiss es einfach nicht....
Liebste,
Ich frage dich in einem Moment der Verzweiflung,
Wie kann es sein das die Sonne Licht spendet -
Wie kann es sein das dieses Licht mich tiefen Schmerz spüren lässt?
Wie kann es sein das die kalte Dunkelheit mich tröstet?
Wie kann es sein das ein Mensch in Einsamkeit gekleidet ist?
Wie kann es sein das die Einsamkeit die mich so quält, mich doch Sicherheit spüren lässt?
Wie kann es sein das ich dich nicht kenne und dich doch zum Leben brauche?
Ich weiss es einfach nicht...
Liebste,
Benommen schreibe ich dir in meiner Trance.
Ich sehne mich nach dir,
Ich sehne mich nach deiner Berührung
Ich sehne mich nach deinem Duft
Ich sehne mich nach deinem Klang
Ich sehne mich nach deinem lächeln, wenn du mich anschaust und mir zeigen möchtest das alles gut wird.
Ich sehne mich nach deiner Wärme
Ich sehne mich nach deinem Vertrauen
Ich sehne mich nach den Moment wo ich Liebe spüre
Ich sehne mich so sehr danach dich endlich an meiner Seite zu wisssen.
Doch wo bist du?
Ich weiss es einfach nicht....
Liebste,
Ich will es noch ein letztes mal probieren.
Lass meine Worte Schwingen wachsen sodas sie dich erreichen
Lass meine Sehnsucht dich auch in deinen Träumen finden
Lass mich nicht sein wie ich bin
Lass dich nicht abschrecken das ich sovieles gar nicht weiss
Lass mich nicht so lange allein
Wann kannst du mir antworten?
Ich weiss es einfach nicht...
Liebste,
Ich bin nicht sicher wie lange ich noch durchhalte...
aber sei gewiss...
bis zu meinem letzten Atemzug....
Ich warte auf dich...
Vertrauen
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben am
Im Dunkeln steh ich umgarnt,
verführt durch deine Worte,
jedes weich wie Samt,
jene von der gefährlichen Sorte
doch am glauben möchte ich nichts rütteln,
möcht nichts brechen, möcht nicht wanken
sie sollen scheinen wie ein Fanal der Hoffnung
allein dafür möcht ich dir schon danken
doch geb ich jenes Gefühl in deine obhut,
vetrau darauf das du es hegst wie dein eigen,
schenkst ihm Liebe, Zeit und Raum zum wachsen,
werden seine Blüten statt zu der Sonne, nur zur deinen neigen
doch frag ich mich in später Stund,
warum liest du diese Saat verdursten,so das sie zerfall
waren deine Worte doch nur flüchtig wie Nebel,
waren sie doch nur ein Echo, nur ein Schall?
Strafen möcht ich jedoch mich,
den dir zu glauben war ich bereit,
nun steh ich im Dunkeln, umgarnt
verführt durch deine Worte...