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Eumel

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Alle erstellten Inhalte von Eumel

  1. Eumel

    Hand of God

    Hand of God 1.) A candle slowly burning down Your body wax my hand of fire Slowly feeding my desire Your corpse will rot your soul will drown 2.) The time on earth is just for rent Around your mind an iron fence It ceeps oppressing every sense I gave you live I´ll bring your end ref.) Who do you think you are Don´t you try to think to far Body bread, blood of wine I´m the sheppard you are mine Father, Son, Holy Ghost When I decide your soul is lost 3.) I am the one wearing the crown I am the bastard in the sky I make you smile to make you cry The hand of god will bring you down 4.) Please do not take this personal I only have to fill the holes Feed hungry flames with human souls Send living beings into hell ref.) Who do you think you are Don´t you try to think to far Body bread, blood of wine I´m the sheppard you are mine Father, Son, Holy Ghost When I decide your soul is lost Der Text ist für ein Death-Metal Stück geschrieben (auch wenn ich bisher noch keine Melodie habe). Da ich mir vorstellen kann, dass hier auch religiöse Menschen unterwegs sind möchte ich noch ausdrücklich betonen, dass ich damit keine Glaubensrichtung beleidigen möchte. Es dreht sich lediglich um die Vorstellung was wäre wenn Gott tatsächlich grausam wäre und vielleicht auch als mögliche Begründung für das viele Leid an dem niemand Schuld hat.
  2. Eumel

    The Night

    Sehr gelungen meiner Meinung nach. Ich bin zwar noch nicht ganz dahinter gestiegen, aber ich werde definitiv darüber nachdenken bis ich es tue :? Was mich dazu interessieren würde, hast du dir Gedanken gemacht wie der Text zu singen ist (schnell, langsam, Ballade, etc.), oder auf welchen Stil er passen soll? Aufgrund der unterschiedlichen Silbenanzahl in den Zeilen fiel es mir nämlich recht schwer das ganze in einen Rhytmus zu bringen.
  3. Eumel

    Aurum Somnus (Goldschlaf)

    Grüße zusammen, ich schreibe nun schon seit einer Weile Gedichte und Songtexte und war der Meinung, dass es langsam an der Zeit wäre einige davon an ein breiteres Spektrum von Lesern, die sich mit dem Thema ausseinandersetzen heranzutragen um mir Kritik und Kommentare einzuholen. Dieshier ist das erste längere Gedicht, das ich zu Stande gebracht habe - freue mich über eure Kommentare. Aurum Somnus Die Weltherrschaft ist abgegeben Wir lehnen uns zurück In starke güldne Händ gelegt Sind wir denn verrückt? Nein! Doch klug im höchsten Maße Den Affen nicht mehr nachgeäfft Denn wer der Herrschaft Last nicht trägt Der umso ruhiger schläft Wieso sollten wir auch nicht? Bitte keinen Neid Was können wir für eure Dummheit Euer Leid? Denn Alles was entsteht ist gut Und wert dass es erblüht In hellem güldnen Glanz erstrahlt Und vielerorts gerühmt Wir vergolden unsren Geist Erwerben Seelenheil Wer glücklich sein will gern bezahlt Des Glückes Kurse steigen steil Selig Jene die in Gold gehüllt Wie Götter selbst geweiht Nieder wer aus eignem Willen Im Elend gern verbleibt Erhebet euch aus eurem Unrat Rafft euch endlich auf! Befleckt das Antlitz unsrer Weisheit Doch ihr nehmt dies in Kauf Des Problems Lösung angegangen Da sie genial wie einfach ist Der jüngste Tag des Armutsjammers Der Glückliche vergisst So frönen wir noch Jahr und Tag Den Früchten güldner Macht Als ob wir nicht das Ende sähen Lieber tot als spät erwacht M.F.
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