Zum Inhalt springen

tangoed

Autor
  • Gesamte Inhalte

    6
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von tangoed

  1. tangoed

    Einen Tag vor Heiligabend

    ...
  2. tangoed

    KLASSENFOTO VON DAMALS

    Moin, eine Retrospektive die eigentlich keine Lyrikform benötigt. Den Namen des Strebers, der Petze vergessen? aber alle übrigen parat? Der Leser bekommt ein Essay, nimmt an den Erinnerungen teil und doch nicht teil. Jeder hatte ähnliche Klassenkameraden, was zeigt, es gibt bei Charakteren ein Schema. Den Leser hätte jetzt (in Prosaform wäre mir persönlich lieber) noch eine Recherche interessiert, was ist aus Ihnen geworden, den Klassenkameraden? gruss tangoed
  3. Hallo Perry, erstmal Danke für Deinen Kommentar und schade, das Du dich nicht mehr mit diesem Text und seinen Symbolen auseinandergesetzt hast, denn er ist eigentlich mit einer klaren Aussage versehen. Ich mag den Text jetzt noch nicht im Detail erklären, denn er wird ja noch gelesen und man kann Ihn ohne Mühe selbst erschließen, wenn man sich mit Ihm beschäftigt. gruss tangoed
  4. Jetzt ist es klar. Dies ist ein Werk, das sich mit beim Lesen dem Leser nicht erschließt, da es zu abstrus gedacht ist. Textteile sind als Anglizismen zu inflationär verwendet um den Sinn herauszustellen, die Kontrapunkte hätten auf diese verzichten müssen. Sorry, aber das ist mir zu aufgebläht, zu sehr auf show gemacht und nicht fein genug herausgearbeitet. Ich hoffe Du verträgst Kritik? gruss tangoed
  5. Moin, dieser Text ist so kryptisch verfranst, dass mir eine Interpretation nicht möglich ist, zumal das ständige Verflechten von Anglizismen und Deutsch für mich keinen Sinn ergibt. So wäre der Mörder Haarmann, sollte er gemeint sein, ein rein nationales Symbol, sweets würde etwas mörderisches aus den 20´gern in die Moderne übertragen, und der Lyrik von heute aufgebürdet, als Mitschuld der Passivität in einer sich wiederholenden Weimarer Zeit etwa. Der englische Begriff sweets stellte so eine Blendung/Verharmlosung da, einen Mangel an Radikalität, eine versäumte Pflicht der Lyrik als Instrument der Aufklärung. Mit Lyrage wird der Lyrik, um die es ja im Text geht, ein Gewaltpotential unterstellt (Rage), sie wird instrumentalisiert und zur Handlung aufgefordert. So weit so gut, aber dann verliert sich der Text für mich völlig und driftet ins Nirwana ab. insofern wäre auch ich für eine Aufklärung sehr dankbar. gruss tangoed
  6. tangoed

    Flut und Ebbe

    ...
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.