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Schwarzer Diamant

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Beiträge erstellt von Schwarzer Diamant

  1. Pfad

     

    Ein Wanderer

    Allein beschützt

    Den Pfad

     

    Ein Pfad des Todes

    Seinen Herren trägt

    Sein Gewissen preist

    Den Tod empfängt

    Seinen Diener

     

    Da ziehen sie die Streiter

    Das Recht zu preisen

    Den Tod zu geleiten

    Dem Schicksal zu entsprechen

     

    Sie suchen sein Gewissen

    Mit der Macht des Herren

    Im Verbund vertraut

    Dass sie die Herrschaft wecken

     

    Er der das Leben trägt

    Er der Herr des Pfades

    Der Wächter des Todes

    Der Wächter des Pfades

    Ihn allein gewährt zu wandeln

     

    Sieh sie kommen

    Deine alten neuen Feinde

    Erhebe den Tod und Leben

    Erhebe das Ende aller Dinge

    Sei bereit das Ende zu erlangen

     

    Sie sind da

    Die Streiter betreten ihn

    Den Pfad des Todes

    Den Wanderer zu bezwingen

    Das Ende zu erreichen

    Das Ende zu stellen

     

    Alles weiche Träume

    In ihren Augen

    Den wahren Tod schon sehen

    Den Wanderer Herr seines Grundes

     

    Der Wille erstarkt

    Seinen Tod im Inneren

    Den Willen eines jeden erlöschen

    Sich selber zerstören

    Ein Ende seiner Moral

     

    Er empfängt sie mit offener Hand

    Seinen Geist befreit von der Hand

    Befreit vom geschlossen Geist

    Befreit von seinem innerem Willen

     

    Sein Wille ungebrochen

    Begrüßt den Tod mit offener Hand

    Sein eigenes Leben zu erkämpfen

    Seinen Geist zurück zu erlangen

     

    Die streiter ziehen mit Absicht ihren Pfad

    Mit Drang und Wut sie ziehen

    Ihre Körper mit fehlender Kontrolle

    Die Waffen in Ihren Händen schallend

    Der Tod trügerisch als ihr Begleiter

    Allem seinen Unmut verkündet

     

    Sie erschüttern den Mut, den Geist

    Der Diamant als unzerstörbar

    Zerbricht Klinge und der Wert seiner

    Der Tod umfängt ihn gierig seinen Feind

     

    Der Wanderer als letztes Ziel

    Ein unerreichtes Wesen

    Die Macht den Tod zu jochen

    Ihn zu seiner Waffe zu machen

    Das Wissen des Lebens nur in ihm ist

     

    Den Tod zu bändigen ihnen nicht gelingt

    Den Wanderer zu erreichen

    Eine Qual ohne gleichen

    Das Wissen des Lebens zu erfahren

    Ihnen nicht erstehen können

    Es nicht verstehen erfahren

    Das Leben des Todes zu erreichen

     

    Die letzte Reise ihnen zeigt

    Was verloren und gefunden

    Zeigt ihnen den Weg des Lebens

    Den Pfad den sie nicht beschreiten

    Seinem Wissen nicht konnten trotzen

     

    Möge ihnen

    Ein friedliches Ende sein

    Nach der Schmach

    Nach dem Schmerz

    Nach dem Ich

  2. Danke für das Feedback

     

    Die Wahrheit ist nun einfach die Tatsache. Alles anderestellt sich als Theorie aus dieser heraus, aber die direkte Beeinflussung ist eineganz andere Gefahr als die passive durch die Medien, da diese die Reflektionund Differenzierung umgeht und den Subjektiven Filter verändert. Eine Änderung dieser verändert die Ansichten und Taten einer Person oder das gesamte Umfeld und agiert wie oben im Text erwähnt nach dem -1 -,0 -,1 - Effekten.

     

    MfG SD

  3. Geschichte

     

     

    Getrieben von allen

    Ohne einen Funken leben

    So leblos und fern sein Blick

    Ohne Heimat sie durchzieht

    Sie betritt und vollendet

    Ohne Wissen davon

     

    Die Waffen verstaut

    An beiden Beinen

    Seinen Tod ohne Sinn erwartet

    Ihn umarmt

    Seinen inneren Tod bekämpft

    Sein Leben ohne Ziel begegnet

    Das Ziel seiner Reise sucht

     

    Wieder bedroht ihn jemand

    Wieder gibt es tote

    Wieder geht er weiter

    Den Trost seines Lebens

    Lange bereits verloren

     

    Die Vergangenheit

    Seine Zuflucht

    Sein fester Anker

    Die Fesseln seines Lebens

    Ihn mit fester Hand umrahmen

     

    Seine Bedeutung erkämpft

    Die Augen davor verschlossen

    Seine Blicke nur das Alte sehen

    Das Verlangen seiner Seele

    Den Tod vor Augen

    Sie wieder zu sehen

    In seiner vergangener Zukunft

  4. Eine Situation ist immer abhängig von der Sicht einerPerson. Wer die Sicht beeinflusst, beeinflusst die Situation. Jede Wertungeiner Tatsache verändert die Wertung der verstehenden Umwelt. Eine Wertung erfolgtdurch eine Abfolge von Reizen die Instinktiv aufgegriffen werden. DasAufgreifen dieser Instinkte macht die Personen erst zum Werkzeug einer Person.

    Die Lösung, dessen zu entgehen ist einfach- das Lernen derInstinkte. Wer selbst seine Instinkte beschreibt verändert sich selbst genug umdieser allgemeinen Art der Wertung immun zu machen. Wer allerdings einespezifische Wertung besitzt wird auch spezifisch beeinflusst. Jede Wertung hatsomit 3 Effekte die eintreten können:

    • der 0 - Effekt; eine neutrale nichtssagende Sichtveränderung
    • der 1 – Effekt; eine günstige Sichtveränderung
    • der -1 – Effekt; eine ungünstige Sichtveränderung

    der Umwelt.Auf dieser Basis lassen sich Befehle formulieren, die dieseEffekte nach belieben ausnutzen können. Alles wird auf diesen 3 Effektenbeschrieben, aber die Tatsache wird an sich nicht verändert. Die Umwelt bleibtidentisch nur das Bewusstsein wird verändert, mit dieser Veränderung wird erstder Charakter dieser Person mit verändert womit man ebenfalls das komplette Verhaltenan sich verändert über die Instinkte dieser Person, die diesen Befehl erstzugänglich für die Psyche dieser machen. Die Person wird das Werkzeug anderer innerhalb eines Stroms von Einflüssen.

  5. Es ist ein Gedankenspiel innerhalb des Kopfes zwischen dem Ich „Du“ der Moralvorstellung „Schatten“ und dem Instinkt „Ich“. Ich wolltesehen ob diese Art meines Denkens Verstanden wird.

    In diesem Zusammenhang lässt sich die Persönlichkeit dazu verlockenalles außer sich nicht zu akzeptieren und umzuschreiben innerhalb seiner Möglichkeiten welche beim Instinkt scheitern. Moral ist dynamisch änderbar, aber der Instinkt entwickelt sich selbstständig und unabhängig der Persönlichkeit, sondern nur durch die Situation.

    Deine Deutung Detlef lässt sich ebenso verfolgen. Es gibtimmer nur den Fakt mit der persönlichen Deutung dahinter.

     

    LG

  6. Es ist eines meiner ältesten Werke, damals schrieb ich noch etwas anders als jetzt. Die Sinnesbeziehungen innerhalb der Wörter löse ich gern auf um das Bild besser verdeutlichen zu können.

    Der Schwarze hat nichts mit dem direkt folgenden zu tun.

    Es ist zwar schwer verständlich, aber der Vers bezieht sich auf erleuchtet nichts und das ist nur über die Grammatik zu verdeutlichen.

    Ich hoffe ich konnte dir helfen.

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