Melrose
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Beiträge erstellt von Melrose
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Ich verstehe nicht was Klischees mit diesen worten zu tun haben,
und wenn doch kann ich trotzdem deinem gedankengang nicht folgen,
Gruß
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Mir Gefällt es sehr gut
bloß finde ich die frasierung klingt einen hauch zu gewollt.
trotz dessen sehr gut
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Distanz, komm und tanz (April 2006)
Aus dem einstigem Egoisten
Wird der selbstlose Gedanke
Die einstige Arroganz
Ist nur ein auswegloser Tanz
Und all das wegen Dir
Wegen der Frage nach dem Wir
Wenn ich bloß wüsste …
Was ich machen müsste
Verzweiflung oder Eifer
Bist du reifer?
Oder ist es Angst vor der Zeit,
Wenn das was du sagst
Mir nicht hilft
Und du dich in der Zeit
Gezielt verirrst …
Welch Schmerz, diese Ferne
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Einsam (Juni 2007)
Ich vergaß zu antworten
In meinem einsamen Lande
Und vergaß, dass du
Mich so nicht kanntest
Ich denke an meine Zeit
An das was mir noch bleibt
Du musst mich verstehen
Ich bin schon lang vernarbt
So wie mich die Einsamkeit schürte
So brauch ich sie jetzt auch
In Gedanken hör ich sie rufen
Und als schatten zu mir kriechen
Hab keine Angst!
Es tut mir nicht mehr weh
Aber bleib wie du bist
Und wer du bist
Ich brauche dich!
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Hallo bin ziemlich neu hier,
Ich finde, dass man zu stark spürt aus welchen umständen dieses Gedicht entstanden ist
ich kann mich nicht damit identifizieren als dass ich dich aber verstehen kann
Es ist die Wirkung die du veranlasst
bester gruß
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Bitte (Mai 200
Stell dir vor du würdest weinen
Bitterlich weinen
Ohne jeglichen Trost
Würdest du weinen
Auch wenn du das nicht tust
Und kein Wort mehr von mir hörst
Du nennst dich Gott
Vergütest mich
Wie einen Narren
Und lässt mich
Immer wieder fallen
Ich kann dich nicht besinnen
Doch kann ich dich bitten
Helf mir bei meinen Schritten
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Nebel (Juli 2006)
In meinen Gedanken war es nur ein Schatten
Ein Umriss in der Nacht,
der sich bloß durch seine Augen bemerkbar macht
Ich wusste nie genau wer Sie war
Und als ich die Augen offen hat
War es nicht mehr Sie, ohne ein Gesicht
Es war der Tod, bei vollem Tageslicht
inspiriet von Reiner Maria Rilke
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben am
(Juni 200
Das Leben klingt wie Geigen
Auch wenn wir immer meinen
Sie niemals werden schweigen
Der Tod wird sie zerbrechen
Sie werden nicht mehr sprechen
Wir können sie nicht mehr streichen
Dem Stein wir uns werden neigen
Auf unseren Knien ganz still
Uns mit dem Himmel vereinen