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Senseless98

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  1. Senseless98

    Kampf der Herzen

    Hallo Perry, dankeschön für die nette Begrüßung. Meine Texte sind zum Teil sehr unterschiedlich, da sie aus den verschiedensten Zeiten und Phasen in meinem Leben stammen und ich mich daher ziemlich viel ausprobiert bzw in andere Richtungen entwickelt habe. Also ja ich denke ich bin noch ein wenig auf der Suche nach meinem eigenen Stil, aber das Leben besteht ja auch aus ständiger Veränderung, deswegen denke ich, dass sich meine Gedichte noch viele Male sehr verändern werden Was das formale angeht, da habe ich beim Schreiben eher weniger drauf geachtet, da mir das nicht so wichtig ist, mir sind die Inhalte wichtiger, da ich mich in ihnen wiederfinden kann. LG Senseless
  2. Die Sonne scheint mir ins Gesicht, schönes, helles, grelles Morgenlicht. Was die Zukunft mir verspricht, das weiß ich nicht. Alles was meinen Gefühlen und Gedanken entspricht, ist vergleichbar mit verschwommener, trüber Sicht. Langer Weg auf dünner Eisschicht, fast angekommen, ich höre wie das Eis unter mir bricht. Auf einen Absturz nicht erpicht, werde ich von den Ereignissen überwältigt. Was die Zukunft mir verspricht, das weiß ich nicht. Ich gehe voran im schwachen Dämmerlicht, meine Zukunft sieht mir ins Gesicht.
  3. Senseless98

    Die verlorene Liebe

    Ich bin allein und träum von ihm, jede Sekunde denk ich dran, als damals ich sein Herz gewann, hätt ich ihm doch nur verziehen, vielleicht wärn wir dann noch zusamm. Die Wut an jenem Abend loderte viel zu tief in mir. Sein Blick zu mir war Unschuld tragend, ach Liebster es war so falsch von dir. Mein Herz betrügt von deiner List, wurd zu Stein durch ewgen Zwist. Ich wollts mir niemals eingestehn, trotz deines Verrats wollten sie nie mehr gehn, meine Gefühle für dich versetzten meinem Herz den Stich der anhielt bis ganz zu Letzt. Hättst du dich in Bewegung gesetzt mich zu bitten um Entschuldigung, doch nun ist deine Chance verklungen.
  4. Blinzeln, Bewegung eines Augenlids, Atmen, Erhalt des Lebens. Moment trifft auf Moment, alles ergibt wenig Sinn, jeder ist sich selbst der größeste Konkurrent, Wer fragt sich nicht selbst, wo soll ich hin? Was ist wichtig und was nicht? Wer ist der Mensch? Wie ist sein Wesen von Angesicht zu Angesicht? Wer macht sich immer wieder Gedanken? Warum, wieso, weshalb? Die Frage nach dem Grund ist allgegenwärtig. Das Grübeln, Zweifeln, Hoffen. Der Mensch wird nicht glücklicher. Die Sorge über die Zukunft, Sie steht uns permanent im Weg. Ein Leben im Hier und Jetzt, ohne Sorgen, ohne Angst. Wenn du das vom Leben verlangst, etwas Mut vorausgesetzt, ist es das was du schlussendlich erlangst.
  5. Senseless98

    Sommer

    Steigende Hitze, schmelzendes Eis, es tropft langsam, konstant. Ins Gesicht, die Stirn voller Schweiß. Kunterbunte Pfütze dort wo Eiscreme stand. Die Sonne, die Sonne brennt heiß. Der Mund trocken, ein Gefühl wie Sand. Junges Gesicht ganz weiß, die Sonnencremetube in der Hand. Die Sonne, die Sonne brennt heiß. Blitz und Donner erschüttern die Wand. Gleißendes Licht erstrahlt weiß. Einschlag, dort wo sich ein Mensch befand. Das Feuer, das Feuer brennt heiß. Trockenes Holz wo man vorher nasses Laub fand, bröselig, instabil nicht so hart, aber trocken wie Reis. Lauter Knall, ohrenbetäubend und penetrant. Das Feuer, das Feuer brennt heiß.
  6. Senseless98

    Kampf der Herzen

    Ich stehe in der Mitte. Um mich herum nichts, doch alles droht mich zu erdrücken. Ich bin einsam und doch nicht allein. Orientierungslos, besinnungslos, taumelnd. Kurz davor zu fallen,Doch jemand fängt mich auf. Die Emotionen funken, brodeln, knallen. Ein Feuerwerk der Liebe, Zwei Treffen aufeinander, Ein Kampf der Herzensdiebe, Einer muss obsiegen der andere wird verlieren. Die Eine Liebe war die erste, Zunächst so stark und funkelnd, Doch die Zeit machte daraus nicht das Beste. Sie schwindet, erblasst, stirbt. Bevor es soweit ist dass sie endet. Erstrahlt ein anderer Stern, Hell und klar, leuchtend in der Nacht. Wer gewinnt das Spiel der Macht? Ich selbst mitten drin im Geschehen, Zerrissen, gespalten ich kann nichts sehen, Blind für das Glück wandele ich durchs Leben, Das Lächeln im Gesicht ist da, Nur wenige erkennen das es nicht echt ist. Schönes Leben? Strahlend schön? Ich erkenne es nicht alles wirkt so grau. Wolken teilen sich was wird sichtbar? Ist der Himmel blau? Ich kann nichts tun ich warte ab. Was kommt auf mich zu? Das Schicksal wird es zeigen. Wer ist für mich bestimmt? Du? Ich ersehne Liebe, Leidenschaft, Glück. Gibt es jemand der mich dorthin führt? Ein Prinz auf einem weißen Pferd? Das Gibt es doch nur im Märchen. Und trotzdem wünscht mein Herz, Es glaubt immer noch an die wahre Liebe.
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