dieter54
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Beiträge erstellt von dieter54
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Danke für den Hinweis.
Ja ich wohne in einer schönen Gegend. Aber leider auch am A... der Welt. Deshalb ist es wahrscheinlich auch so schön.
Aber eigentlich ist es überall schön.
LG Dieter
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Liebe Luise, danke für die Nachricht.
Wenn du in meinem Dorf wohnen würdest, dann wäre deine Antwort sicher eine andere.
Ich wohne in Frankenheim in der Hohen Rhön, auf ca. 800m. Sehr oft Nebel morgens,
Nebel mittags, Nebel abends. Aber trotzdem sehr schön die Lage (wenn mal kein Nebel).
Machmal hat man aber auch die Schn.... voll.
Außerdem herrliche Winterlandschaft. Wenn die Sonne scheint ist der Winter schön wie auf
Postkarten.
Aber werde mir die Zeilen nochmals vornehmen. Bin für deinen Hinweis dankbar.
LG Deiter
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Das stimmt. Aber ist das nicht schlimm.
LG Dieter
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Danke.
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Der Regenwurm
Herr Mayer ist ein Regenwurm,
der in unserem Garten wohnt.
Kriecht umher in dunkler Erde,
kann nichts sehen, nur fühlen,
liebt den Regen.
Eines Tages, er spürt Wonne,
bemerkt er oben – die Sonne.
Kriecht hinauf, um sich zu aalen,
in der Sonne Strahlen.
Er fand das fein,
und wärmte sich den Bauch.
Mayer fühlte sich so herrlich wohl,
da kam flatternd ein Schatten geflogen.
Vor Angst wollte er sich verkriechen,
da sah er die Erde schon von oben.
Schnell ging es der Sonne entgegen,
wurde seither nicht mehr gesehen.
©DG-26.04.2015
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Wahlsonntag
Heute wird gewählt,
ich muss mich entscheiden,
geh ich oder nicht.
Wen soll ich wählen?
Die einen sind zu radikal,
die anderen zu liberal
und die, die lügen.
Versprochen wird Gold und Silber,
zurück bleibt meist nur
Angst um den sozialen Frieden.
Wen soll ich wählen?
Die Partei „MENSCHENVERSTAND“,
ja – die würd` ich wählen.
©DG
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Nebelhexe
Das ganze Land ist grau gestellt,
kaum ein Laut in kahlen Wäldern.
Welkes Laub treibt auf den Wegen,
die Erde scheint leblos zu sein.
Weit ausgebreitet sind der Nebelhexe Arme,
Schleier wallen an ihnen herab.
Ihr Atem, feucht und kalt,
bringt weiß-grauen Nebel hervor.
Die Hexe kann´s nicht lassen,
legt ihr Gewölk um Strauch und Stein.
Kein Baum sieht den anderen,
so undurchdringlich macht sie die Welt.
Aber einmal muss sie gehen,
bezwingt vom Lauf der Natur.
Den Himmel wird man wiedersehen
und Blumen in der Sonne steh´n.
©DG-30.09.2012/06.10.2018
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Vom ICH zum WIR
Ich weiß nicht, wer du bist.
Ich weiß nicht, wie du bist.
Ich weiß nicht, wie du liebst.
Ich weiß nicht, ob du mich willst.
Ich weiß, ich möchte dich sehen.
Ich weiß, ich möchte dich spüren.
Ich weiß, ich möchte dich lieben.
Ich weiß, ich möchte dir gehören.
Jetzt weiß ich, wer du bist.
Jetzt weiß ich, wie du bist.
Jetzt weiß ich, wie du liebst.
Jetzt weiß ich, dass du mich magst.
Wir wissen, wer wir sind.
Wir wissen, wie wir sind.
Wir wissen, wie wir lieben.
Wir wissen, dass wir zusammengehören.
©DG
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herbstzeit
herbst
ist
bordeauxrot
kastanienbraun
ockergelb
tannengrün
im
goldenen
sonnenschein
herbst
ist
aschgrau
trübsinnig
nebelig
regenpfützen
im
ungeliebten
november
herbst
ist
altweibersommer
erntedank
oktoberfest
weinverkostung
für
ein
dankeschön
herbst
ist
vielfarbig
abschied
entspannung
vorfreude
herbst
ist
wunderschön
©DG-25.09.2018
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Hallo lieber Perry,
danke für die Willkommensgrüße, auch einen schönen Gruß zurück.
Der, der auf den Baum blickt, dass bin ich.
Der Baum ist für mich ein Zeichen, dass es immer weiter geht. Ein immerwährendes auf und ab.
Ich hatte bis 2000 drei Jahre Mobbing, Dann ging nichts mehr. Fast zehn Jahre Couch, Dunkelheit,
Verlust von Freunden.
Aber ich habe mich nach vielen Therapien herausgezogen. Meine Therapie war schreiben. Ich fing mit 57 Jahren an.
"Der Baum" war mein fünftes Gedicht. heute habe ich 350 Gedichte geschrieben, und 15 Kindergeschichten.
Ich bin wieder in der Sonne angelangt.
Mein Motto: "Das Denken ist das Selbstgespäch der Seele." (Platon)
Und so hoffe ich (mit 65) auf weites.
Lieben Gruß Dieter
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Hallo,
ich danke für die Willkommensgrüße, und sende auch einen lieben Gruß zurück.
Es stimmt schon, das Leben geht immer weiter. Und es wird immer schöners geben.
Aber vergessen sollte man vieles nicht.
Gruß Dieter
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Bergmannstod
Bergmann – unter Tage,
ich bewundere deinen Mut,
in den tiefen Schacht zu fahren,
wo es kein Tageslicht gibt.
Das weiße Gold zu bergen,
in der Hoffnung
das dich „Sankt Barbara“ beschützt.
Doch nun ist es geschehen,
drei Bergleute sind tot.
Ein Unglück war es,
nicht der Mensch.
Natur kann grausam sein,
SIE – fragt uns nicht.
Niemand konnte es vermeiden,
und der Schmerz sitzt tief.
Wir werden EUCH nicht vergessen,
Glückauf!–ein letzter Gruß.
©DG 02.10.2013
(Grubenunglück in Unterbreizbach am 01.10.2013 mit drei Toten. Einer war mir persönlich bekannt.)
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Der Baum
Du bist der Baum,
mal grün, mal bunt, mal kahl.
Deine Äste und Zweige
ragen stolz in den Himmel.
Du zeigst uns den Wechsel
der Jahreszeiten.
Und bist du mal kahl,
so bist du nicht krank,
nein du zeigst uns das Wunder,
die Hoffnung immer wieder
zu erwachen aus einem Schlaf,
und du wirst stark und stärker
und du zeigst uns das neue Leben.
Ja, wenn ich es auch so könnte.
Gut das es dich gibt
in Humor & Satire
Geschrieben am
Gut das es dich gibt
Ängste plagen mich
Dunkelheit in meiner Welt
Einsam und hilflos
Sanft ist deine Stimme
Schenkst mir eine Sonnenblume
Freundschaft ist kostbar