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Hulamalunga

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  1. Seit November erhältlich: Mein "Erstling", eine absurde Sci-Fi Komödie in rasantem Erzählstil. Gibts auch bei "A...", aber lieber im Buchhandel bestellen, Hugendubel, Thalia etc. Am besten direkt beim Verlag. Wer einen kostenlosen E-Book Code möchte, bitte private Nachricht an mich, habe noch einige zu verschenken. Euer Ahorn Amyen
  2. Hulamalunga

    Der Gucker

    Der Gucker guckt aus seinem Fenster glaubt, beim Nachbarn gibt’s Gespenster Der Gucker guckt von dem Balkon und tratscht dabei am Telefon Der Gucker sieht zwar ziemlich viel und dennoch hat er das Gefühl dass er noch viel mehr gucken muss denn Nachbars Glück ist sein Verdruss. Zur Bettzeit löscht der Mensch das Licht im Dunkeln sieht der Gucker nicht damit der Gucker doch was sieht wird abends der PC bemüht im Internet guckt er dann gern egal ob nah, egal ob fern - was andere so machen und was er liest, das macht ihn lachen was die so von sich geben Doch weiss der Gucker ganz genau gucken macht den Mensch nicht schlau Nichtsdestotrotz – er guckt so weiter wird bis zum Tode nicht gescheiter Doof geboren, nix gelernt da helfen keine Pillen Menschen haben leider selten einen eignen Willen Du aber - hast viel mehr als neugierige Augen an die Wunder dieser Welt musst Du einfach glauben.
  3. Hulamalunga

    Internetsurfer

    Mir gefällt der finale (letzte) Satz, der haut richtig rein. Was mir nicht gefällt ist, dass es nach meinem Geschmack zu sehr in Richtung "Büttenrede" geht. Das mit der "fetten Frau" finde ich ok, ich lache auch gerne über Gedichte über fette Männer. Trotzdem ist es insgesamt ein trauriges Gedicht. LG
  4. Hulamalunga

    Das Rittermahl

    Danke für das schöne Kompliment Genau das ist die Absicht....
  5. Hulamalunga

    Ein toter Hund

    Gefällt mir sehr gut!
  6. Hulamalunga

    Das Rittermahl

    Das Rittermahl In einem See in einem Tal da lebte einst ein Zitteraal und eines nachts – es war Gewitter ritt durch das Tal ein dummer Ritter und dachte an ein Rittermahl. Als er den See im Tal dann sah getrieben von des Hungers Qual da dacht' er sich, im Gasthaus zahl' für ein solch tolles Rittermahl wie einen frischen, großen Aal ich fünf- oder gar siebzehnmal soviel wie sonst in einer Kneipe. So stieg er an des Ufers Seite vom Pferde ab und ging zum Wasser mit jedem Schritt wurde es nasser Und als der Ritter sich den Aal grad' greifen wollt, schlug ganz fatal der Blitz genau beim Ritter ein; verbrannte ihn von Kopf bis Bein. Und die Moral von der Geschichte? Nur unbedarfte Bösewichte klauen – wie hier unser Ritter - und was jetzt kommt ist wirklich bitter in Plattenrüstung bei Gewitter Fische aus dem See im Tal Denn denken, das ist eine Qual!
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