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Skullface

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Beiträge erstellt von Skullface

  1. Hallo Skullface,

    tut mir leid, aber damit kann ich -außer Mitleid mit dem LI- nichts anfangen.

    LG

    Perry

    PS: "solle", was ist das für eine grammatikalische Form?

    Da hast Du wohl Recht. Muss ich ändern. Danke für den Hinweis.

    Aber Mitleid, brauche ich keines. Ich weiss, das ich Fehler mache.

     

    L. G. Sullface.

  2. Hallo Skullface,

    wenn ich den durchaus berührenden Inhalt mit den im Text enthaltenen Schreibfehlern gegenüberstelle, frage ich mich,

    ob Du wirklich bereits so weit bist, diesen öffentlich zu präsentieren.

    LG

    Perry

     

    Schönheit

     

     

    Wenn es noch kein Wort für Schönheit gebe,

    müsste ich eines erfinden.

    Es würde deinen Namen tragen,

    Wie eine Eisblume,

    Die nur in kalten Nächten blüht.

    Die Wärme im Gesicht,

    wenn ein Sonnenstrahl,

    nach verregnetem Tag dich trifft.

    Das Aufblitzen eines Sternes,

    am wolkenverhangen Firmament.

    Der Mond Dir deinen Weg weist,

    in einer lauen Nacht.

    Die Blüten einer Rose,

    in ihrer ganzen Pracht.

    Alle diese Dinge,

    würden deinen Namen tragen.

    Aber das Schönste von alldem,

    das bist Du.

    Danke Perry, für die Korrektur. Ich bin Legastheniker und habe eine grosse rechtschreib Schweche. Für mich war schreiben immer ein Horror und etwas, wofür ich mich schämen musste. Ich weiss, das ich all diese Feler mache. Aber ich möchte mich, auch nicht mehr davon einschränken lassen. Tut mir Leid, aber ich werde deswegen, nicht die Flinte ins Korn werfen.
  3. Wenn du dein tränenreiches Gedicht tatsächlich satirisch gemeint hast, hättest du es unter Humor einstellen müssen, damit es hier kein böses Blut gibt. Du liest ja das Echo.

     

    Angelika

    Angelika, ich hoffe du hast deinen Kommentar, satirisch gemeint. Weil ich gerade Bauchweh kriege vor lauter Lachen.
  4. Hallo Skullface,

    ich empfinde die Aussage deiner Zeilen beachtenswert. Einige Kommentare dazu sind zum Weinen.

    Deshalb mach weiter und lass dich nicht irritieren durch "technische" Hinweise zum Aufbau deines Gedichtes.

    Mir kommt es vielmehr auf den Inhalt an und nicht auf den perfekten Aufbau.

    Die großen Dichter wirst du hier kaum finden, die eine gewisse Bekanntheit über das Forum hinaus haben.

    Deshalb weiter so, lass dich nicht entmutigen!

    LG

    Karlo

    Hallo Rene

     

    Danke für die aufmunternden Worte.

    Keine Angst. Ich lasse mich nicht so schnell irritieren. Man trifft ja im Leben immer wieder auf Menschen, die alles besser wissen und können. Das ist für mich nichts neues.

    Eigentlich finde ich manche Kommentare hier sehr amüsant. Man kann sehr gut darin erkennen, wie wichtig sich manche Leute nähmen.

     

    L. G. Skullface

  5. Labyrinth

     

     

    Ich lebe in einem Labyrinth.

    Kein Weg ich mehr nach drausen find.

    Hohe Mauern mich umschlingen, mich in eine Richtung zwingen.

    Ich laufe, renne, ohne Ende,

    Rund um mich, sind nur die Wände.

    Ganz weit oben kann ich sehn,

    am Himmel muss die Sonne stehen.

    Mit wunden Füssen, schweren Beinen, sink ich zu Boden und muss weinen.

    Wie solle ich denn den Weg nur finden?

    Am besten wär, ich würd erblinden.

  6. Guten morgen und willkommen in der poeten-wg,

    wer seine texte nicht bearbeiten will, braucht nicht in einem forum zu veröffentlichen, bei dem textarbeit ein wesentlicher bestandteil der forumsarbeit ist. dem empfehle ich einen eigenen blog, über den man seine texte unreflektiert in die weite welt hinauströtet.

    die qualität des texts will ich bewußt nicht bewerten.

    lg W.

    Hallo Walther und danke für die nette Begrüßung.

     

    Ich muss mich dann wohl mal entschuldigen, das ich übersehen oder nirgends gefunden habe, dass die überarbeitung von Texten, ein wesentlicher Bestandteil, dieses Forums ist. Ich werde noch mal genau nachschauen und gelobe Besserung.

    Die Qualität des Komentars, will ich bewußt nicht bewerten.

     

    L. G. Skullface

  7. Ich kenne das. Bei mir stellte sich dieses Gefühl immer ein, wenn meine Metrik kritisiert wurde, oder die geliebte Silbenanzahl, die ich immer noch nicht richtig unter Kontrolle habe.

    Mir kam es immer vor, als würde ich mit der Heckenschere an meine Gefühle gehen. Was aber auch stimmt, und das wurde mir hier immer wieder gesagt:

    Hallo Sushan.

     

    Ich glaube ich werde nicht so richtig verstanden oder habe mich falsch ausgedrückt. Mich stört die Kritik ja gar nicht. Ich fühle mich deswegen auch nicht in meinen Gefühlen verletzt. Auch bin ich offen für Anregungen.

    Mein Problem, ist dann wohl eher, das ich nichts verstehe von diesen Dingen. Was darf man, was sollte man lassen. Was ist verpönt was nicht.

    Für mich war schreiben lannge Zeit ein Horror. Etwas wofür ich mich schämen musste. Jetzt wo ich mich endlich getraue, meine Gedanken nieder zu schreiben, will ich mir wegen einem verpönten Reim, einfach den Mut nicht nehmen lassen. Dafür musste ich über einen zu grossen Schatten springen.

     

    L.G. Skullface.

  8. Hallo Sernwanderer

     

    Schön das Es dir gefällt. Ich habe mir schon Gedanken gemacht, ob es nicht doch einwenig zu düster ist.

    Bei mir ist das mit der Rechtschreibung leider so ne Sache. Als Legastheniker mit einer schlimmen Rechtschreibschwäche, war für mich schreiben, eine lange Zeit der Horror.

    Ich kann auch in meinem Text keine Fehler erkennen.

    Also darfst du ihn gerne korrigieren.

     

    L. G. Skullface.

  9. Schönheit

     

    Wenn es noch kein Wort für Schönheit gebe,

    müsste ich eines erfinden.

    Es würde deinen Namen tragen.

    Wie eine Eisblume,

    Die nur in kalten Nächten blüht.

    Die wärme im Gesicht,

    wenn ein Sonnenstrahl,

    nach verregnetem Tag dich trifft.

    Das Aufblitzen eines Sternes,

    am Wolken verhangen Firmament.

    Der Mond dir deinen Weg weißt,

    in einer lauen Nacht.

    Die Blüten einer Rose,

    in ihrer ganzen Pracht.

    Alle diese Dinge,

    würden deinen Namen tragen.

    Aber das Schönste von alledem,

    das bist du.

  10. Das Verdorbene Lied

     

    Schwarze Schatten, dunkle Nacht,

    ich habe dir ein Lied gebracht.

    Böse Worte, wirr der Klang,

    du wirst bleich, es wird dir bang.

    Verse dich hinunter reissen,

    schräge Töne, die dich beissen.

    Sie dringen in dein Kopf hinein,

    machen Angst, Sie bringen Pein.

    Kriecht ganz tief in deine Seele,

    Bringt dir Schmerz, wie spitze Pfäle.

    Es fühlt sich an, wie längst gestorben,

    Denn dieses Lied, es ist verdorben.

  11. Hallo Skullface,

     

    ich denke was Perry meint ist, dass wenn man in jedem Gedicht über Trauer den Reim "Herz" auf "Schmerz" liest, es eher wie eine Floskel wirkt und seine tiefere Bedeutung verliert. Trotzdem hat es absolut seine Berechtigung wenn du damit deine Gefühle ausdrücken willst und das das Ziel von deinem Schreiben ist.

    Ich denke es würde originieller wirken wenn du es z. B. umdrehen würdest:

     

    All die ganzen Tränen.

    mit tiefem Schmerz gefüllt

    Jede einzelne Träne,

    die tief aus meinem Herzen quillt.

    Hallo Rabentochter (schöner Name)

    Danke für deine Meinung und Anregungen. Dein Vorschlag gefällt mir gut.

    Für mich ist aber dieser eine Reim keine Floskel. Sondern meine Gefühle. So wie Sie in dem Moment waren. Darum kann ich es auch nicht einfach abändern.

    Das wäre für mich dann wie eine Verfälschung, dieses Moment, als es aus mir floss.

    L. G. Skullface

  12. Hallo Skullface,

    ich denke, mit dieser Einstellung wirst Du hier nicht weit kommen.

    Aber vielleicht willst Du ja was dazu lernen.

    LG

    Perry

    Hallo Perry

     

    Das war eigentlich nicht böse gemeint von mir.

    Ich lerne sehr gerne was dazu. Wie weit ich hier kommen werde, wird sich zeigen.

    Ich kann jetzt auch nicht genau nachvollziehen, was an meiner Einstellung, so falsch oder schlecht sein sollte. Ich war nur erlich. Ich verstehe nichts von diesen Dingen und wenn sich wirklich jemand an diesem Herz / Schmerz Reim stört, dann ist es eben so.

    Als ich dieses Gedicht geschrieben habe, kamm Es genau so aus mir raus. Darum stimmt es für mich auch. Genau so, wie Es da steht. Auch mit diesem verpöntem Reim. Ich habe nicht den Anspruch, immer alles richtig und korrekt zu machen.

     

    Aber ich danke dir, für deine Meinung und Anregung.

     

    L. G. Skullface

  13. Tränen

     

     

    All die Tränen, die ich weine.

    Wo fliessen sie wohl hin?

    Über meine Wangen.

    Zu Boden fallend.

    Die Sonne spiegelt sich darin.

    All die ganzen Tränen.

    Gefüllt mit tiefem Schmerz.

    All die ganzen Tränen.

    Kommen tief aus meinem Herz.

    Im Licht ganz klar und hell Sie scheinen.

    Warum muss ich denn so bitter weinen?

    Ich hoffe Sie nehmen meine Sorgen mit.

    Denn dann, bin ich bereit, für meinen nächsten Schritt.

    Wo hin fliessen nur all die Tränen?

    Die Tränen dieser Welt.

  14. Hallo Perry

     

    Nein, das war von mir nicht beabsichtigt. Aber ich finde das eine interessanten Gedanken. Für mich ist es eher wie ein Fentiel, für meine dunkel und finsteren Gedanken.

    Der Kampf in mir, zwischen Gut und Böse. Die Finsternis, doch noch zu bezwingen. Auch wenn Sie einem fest umklammert.

    Denn da wo das Böse herscht, muss es auch was Gutes geben. Denn ohne einader, könnte beides nicht existieren.

  15. Schwarzer Engel

     

    Ein schwarzer Engel, dunkle Macht, die hatten mich zu Fall gebracht.

    Mit falsche Worten, schweren Ketten,

    Wollt er Er mich ins Grabe betten.

    Eingehüllt in grauen Nebel, fest gezurrt im Mund ein Knebel.

    Die Sicht getrübt, den Geist betäubt, böses Wort das aus Ihm schäumt.

    Am Abgrund stehend, vor dem Nichts, berührte mich ein Schein des Lichts.

    Aufgeschreckt, den Kopf ganz klahr,

    Merkte ich, ich bin ein Narr.

    Die Ketten sprengend, das Schwert gezogen, sprach ich zum Engel: „Du hast gelogen.“

    Ein lauter Schrei, ein schneller Stich,

    die Dunkelheit vor mir verblich.

    Im Tosdeskampf, vor Schmerzen windent, sah ich zu wie Er verschwindet.

    Es soll mir eine Lehre sein, beim nächsten mal, das sag ich nein.

    Das Licht, das ist die wahre Macht, die Dunkelheit hat nichts gebracht.

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