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A.K.

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Beiträge erstellt von A.K.

  1. Hallo Perry,

    in meiner Fantasie hat Shakespeare alias Shekspir einen Stern und den hat er so gern.

    Da ich etwas poetisch angehaucht bin, bin ich vielleicht der Shekspir, der auf seinen Stern wartete.

    Da kam er auch direkt ins Labor.

    Wie du jetzt selbst erkennen kannst, hat das Labor doch geholfen.

    Oder aber auch bist du der Shakespeare, der wunderschöne Gedichte schreibt, weil die Lebensblume in ihm reift.

    Ich ziehe meinen Hut vor dir :knuff_yellow:

    Habe guten Tag gewünscht für den Shekspir und seinen Stern.

     

    LG A.K.

  2. Durchschauert und durchflammt

    stand ich da

    Venus unfreiwillige Begabung erkannt

    in mir sah

    Ihr Gesicht in meinem Herzen geriffelt

    begnadet

    Im Quell jugendlicher Extase gegipfelt

    gebadet

    Zahme Gewalt zürnend sendet Reflektion

    aphrodisierend

    Klimatisierung der Gefühle ohne Pardon

    autorisierend

    Der Himmel erstarrte bei ihrem Eintritt

    unabsichtlich

    Horizonte ins Auge fassend der Venus

    unübersichtlich

  3. Ich möchte dir danken

    für deine Gedanken

    die du erfasst

    als Poesiegast

     

    Für deine Gabe

    oder dein Fluch

    in dem ich meine Fantasie

    auf's Neue ersuch

     

    Für deine Art der Liebe

    Ausdruck zu verleihen

    hier kann sie wachsen

    und gedeihen

     

    Für

    mich zu sehen als kleinen Punkt

    der in dem Universum

    auch nur als Gast funkt

     

    Für deine Freiheit

    dich zu leben

    im Gerade Eben

     

    Danke an alle

    die hier schrieben und schreiben

    so darf es bleiben

    oder auch nicht

    jedes Individuum aus eigener Sicht

    :knuff_yellow:

  4. In der Zeit der Sicherheit, ist die Liebe ein Abenteuer

    sie entfacht körperlich geistiges Flammenfeuer

     

    Den Mauern unserer Leibe verleiht sie eine Konstruktion

    schwingend gelingt ihr Musik zu gebären in Rotation

     

    Steinerne Tänzer und Tänzerinen in der Melodie verrinnen

    künstlerisch geweiht in der verflossener Liebe gerinnen...

     

     

    ...wenn der Tempel zur Ruine wird, bewahrt er dennoch seinen Reiz, aus der Auskostung vergangener Geheimnisse der Bewunderung an das Ungewisse, als historisches Museum...

     

    Altern ist eine Alternative zu Jugend ohne Erfahrung der Zeitaufnahme

     

    Die Narben die wir tragen

    erinnern an das Versagen,

    aber genau das Versagen

    bereichert unsere Lebenslangen

     

    Respekt vor dem silbernem Haar,

    denn auch Der/Die war mal ein Narr...

     

  5. Hallo Buchstabenenergie,

    Hallo A.K.

     

    Ja die Lyrik ist mein Treibstoff oder meine Buchstabenenergie.

    Da habe ich ja den/die richtige(n) erwischt, das Album ist sehr Natur fixiert.

    Freut mich, dass du inspiriert wurdest.

    Sind deine Zeilen auch aus einem Lied?

    Falls ja, welches?

     

    Danke für deine Anteilnahme.

     

    MfG

    meine Zeilen erdachte ich selbst, da mich die Zeilen aus dem Album inspirierten.

    Aber wer weiß vielleicht landen sie irgendwann mal in ein Musikstück hinein.

    Die Lyrik ist dein Treibstoff oder deine Buchstabenenergie.

    Wofür genau?

    Seit wann schreibst du schon?

    LG A.K.

  6. Hallo Buchstabenendrgie

    die Buchstaben haben Energie.

     

    Das Gemälde erschuf wahrlich die Liebe zur Natur ihrer Seele.

     

    "Und ich sah den Traum

    geboren in der Träne der Zeit

     

    Und ich hörte wie er sprach

    ohne ein Wort in ihr zu flüsterten

     

    Und ich spürte ihn schmiegen

    in der Woge der Gleichnis

     

    Und ich roch das edle Fluidum

    aus ihm zu passieren

     

    Und ich schmeckte seine Rundung die mit ihr entstand

     

    Und ich kann auf Wiegen der Liebe seinen Geist begleiten"

     

    Dankeschön für die Inspiration und das auf dem Atem des Innigen schweigend zu ruhen.

     

    LG A.K.

  7. Hallo LL

    das ist so weit richtig. Im Duden zur jetzigen Zeit existiert das Wort "erhobend" nicht mehr. Habe selbst etwas nachgeforscht und fand heraus, dass es in dem 17/18 Jahrhundert verwendet worden ist.

     

    Johann Heinrich Voß ein deutscher Dichter verwendete das Wort "erhobend" in seinem Werk "Idyllen".

     

    Als ich das Gedicht schrieb, hatte nur das Gefühl das dieses Wort existiert und somit schrieb ich es auf.

     

    "Erhobend das Strahlen Eurer Augenliebe

    wo der Antlitz der Ewigkeit das liebliche küsste

    Überkam mich ein Scham, den ich reuend verbüsste

    Vergebet meinem durstigen Triebe

    zu Eurer Augenliebe"

     

    Verneigend grüsse ich Sie herzlichst LL

    A.K.

  8. Hallo Lady L

    erhobend aus der Tiefe des Strudels uns zwei

    Moin A.K.,

    ich entschuldige mich direkt mal fürs "Klugscheißen", müsste es nicht "erhoben" heißen?

    Ansonsten sehr schön. Besonders diese Stelle:

     

    Der Himmel im Spaziergang auf Wolke brilliert

    Wunderschönes Bild. <3 LG LL

    du darfst ruhig klugscheißen ich werde dich nicht beißen.

    Es könnte auch "erhoben" heißen oder mit "erheben" aus der Tiefe reißen.

    Wie ich es vom Stil geschrieben habe, fand ich "erhobend" passender. Ist das grammatikalisch falsch?

     

    Dankeschön, dass ich dir ein tolles Bild verschaffen durfte.

     

    LG A.K.

  9. Hallo Perry

    Hallo A.K.,

    ja Liebe kennt keine Grenzen, da darfs ruhig auch mal "umarmende" Lippen geben,

    oder besser doch ein Zungenkuss?

    LG

    Perry

    ein Zungenkuss? Du meinst so richtig mit Zunge? Sooo? :knuff:

     

    Da Liebe grenzenlos oder endlos sein kann, dürfte auch ein Zungenkuss mal ran.

     

    Wann hast du das letzte mal geküsst?

     

    LG A.K.

  10. Der Himmel im Spaziergang auf Wolke brilliert

    in schimmernder Röte zur Zärtlichkeit zentriert

    Durchwebt mit strahlendem Sonnentanz

    erinnert an Küsse im Paradieseglanz

    Vergossene Träume im Wasserfall der Liebelei

    erhobend aus der Tiefe des Strudels uns zwei

    Im Anblick der umarmenden Lippen aus Golde

    dämmern die Schatten im Mondschein holde

     

     

    Endlos geliebte Seelen getauft in ihrer Liebe...

  11. Hallo Kydrian

    Ich schrieb über das Sein. Ob der Tod oder das Leben, beides ist Sein, nur in einer anderen "Form".

     

    Was die Pappeln und Kornblumen angeht, die wachsen auch nebeneinander. Ob es selten vorkommt? Wissen es die Pappeln und Kornblumen besser.

     

    Danke für dein Interesse an den paar Zeilen.

     

    LG A.K.

  12. Hallo Allerseits

    paar Zeilen als Zeugen der "Zeit", die sich in Zahlen über Jahrtausende erstrecken,

    wo der Nachhal des Vergangenen die Zukunft wecken...

     

     

    Zwischen den Kornblumen unter den Pappeln, schlief ich ein

     

    (Die Zeile spricht aus der Sicht des Jetzt, Das gleichzeitig auch die weite Zukunft ist (ich schaue jetzt zu, wie ich einschlief), über eine unvollendete Vergangenheit)

     

    Nur einst erinnerte an mich, der mittelgroße, graue Stein

     

    (Jahrhunderte später stand immer noch an der selben Stelle dieser Stein, der an das "Einschlafen" erinnerte (die Sicht aus der Zukunft, die die vollendete Vergangenheit suggeriert), die Pappeln und Kornblumen sind wegen dem Klimawandel verschwunden)

     

    Die Gezeiten zerbröselten auch seine Schwere

    ( Jahrtausende sind vergangen

    mit Gezeiten verhangen

    die Zukunft hatte nach der Vergangenheit ihr Verlangen,

    sie nahm was sie bekam

    und veränderte.....)

     

    Was blieb nun? .....

     

    "Die Energie in der Sphere "

     

    Sie fließt aus/in/durch.... die Leere

    Die Leere ist nie leer auch nie voll, sie ist immer in ihrem Soll

     

    Kydrian zitierte:

     

    Deine Gedanken scheinen sich um den Tod zu drehen. Man schläft ein und was bleibt ist ein grauer Stein, könnte ein Grabstein sein, diese sind auch grau, jedenfalls meistens. Aber mit der Zeit zerfällt auch dieser zu Staub.

     

    Echt schwere Gedanken, die du dir machst. Ich hoffe du hast nichts Schlimmes erlebt.

     

    Ich habe deine Zeilen gerne gelesen und hoffe es kommt mehr von dir.

     

    Grüße

    Kydrian

     

    Meine Gedanken widmen sich einem "Zeitabschnitt". Ich schrieb in Ich Form, das heisst nicht, dass ich mich meine.

    Es geht um das Sein in vorstellbaren und unvorstellbaren "Form", die unvollstelbare "Form" ist für jeden so lange unvollstelbar so lange wie die Vorstellungskraft existiert.

     

    Sternenstaubsucher zitiere:

     

    Hallo A.K.!

     

     

    Das Landkind in mir schreit gepeinigt auf: Kornblumen sind eher selten in der Nähe von Pappeln zu sehen, da Pappeln einen feuchten Untergrund, z.B an Flussauen, bevorzugen, und Kornblumen einen trockenen Untergrund brauchen, da sie ursprünglich aus dem trockenen Mittelmeerraum nach Deutschland kamen. Wie der Name schon sagt, findet man sie meistens am Rande von Kornfeldern.

     

     

     

    Das "t" in "einst" erscheint mir überflüssig. Du möchtest ja sicher sagen, das etwas an dich erinnert, und nicht, dass vor langer Zeit etwas an dich erinnert.

     

     

     

    LG

    Sternenstaubsucher

     

    "Kornblumen sind eher selten in der Nähe von Pappeln zu sehen"

    Die Aussage "eher selten" sagt aus, dass "nicht oft" etwas vorkommt, dennnoch kommt es vor. Was selten und was oft vorkommt, weiß nur was Selten und Oft vorkommt.

    Ist zwei Selten schon ein Oft oder ist ein Oft schon ein Selten?

    Kornblumen unter den Pappeln ist keine Fantasie. Es war mal eine Fantasie, bis zu dem Zeitpunkt wo Fantasie für die Augen als Information der Tatsache sichtbar erschien.

     

    Sternwanderer zitierte:

     

    Die Realität kann liegen in Gedichten fern

    in der Fantasie haben sich Blumen

    und Pappeln gern

    nicht alles muss

    wirklichkeitsnah geschrieben sein

    ständ ein Textwerk sonst nur auf einem Bein

     

     

     

     

    Mir gefällt der Text gut und einen Aussagefehler sehe ich nicht, bei dem - einst - denn eine Zeile weiter steht zu lesen, dass er zerbröslt ist und somit nur noch als ein Häuflein Schutt da liegt. Also: Einst stand ein Stein, der erinnerte -

     

     

    LG Sternwanderer

     

    Fantasie ist auch Realität,

    sie passiert nur in der Zeitverschiebung.

    Was gestern war,

    ist aus der Zukunft wahr.

    Was heut geschieht,

    ist das ein gestriges Lied.

    Das Echo halt nach,

    in Dem das (M)orgen erwach.

    Ich habe das Gefühl, dass du mich jedes mal verteidigen möchtest. Ist das so? Wenn ja, warum?

     

    Dankeschön für das Nachdenken nach dem Denken.

     

    LG A.K.

  13. Liebe ist den Seelenheil zu schenken

    ohne an die Last zu denken

    sie zu küssen

    ohne das Müssen

     

    Herz erwärmen

    ohne Makrowelle

    auf der Dauerwelle

    der Mikrowelle das ist Liebe

     

    Zauber der Sinne ohne Zeit

    dafür ist Liebe immer bereit

    befreit

    denn Liebe ist All-wertig

    niemals mit ihrem Werk fertig

     

    Liebe ist kein Name für Liebe

    Dankeschön für das Gedicht

    habe es gerne gelesen und für die Inspiration meines kleinen Teiles.

    LG A.K.

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