laemoción
-
Gesamte Inhalte
14 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Beiträge erstellt von laemoción
-
-
Vielen dank für eure antworten und kommentare.
ich nehm das mit dem schauer mal als kompliment alex, so eine situation ist ja auch nicht sehr angenehm
und was die erfahrung mit meinen 17 jahren angeht, ich habe nur eine erlebte situation geschildert, aber wer weiß wie sich das gedicht noch verändert :wink: im laufe der Jahre...
trotzdem vielen dank für das kompliment
-
Du sitzt
neben mir,
doch anwesend
bist du nicht
Du erzählst
mir
belangloses,
doch verstehen
kann ich dich nicht
Wir schweigen
zusammen,
doch angenehm
ist die Stille
nicht
Wir sind zu
zweit
einsam
und allein
gemeinsam
-
Vielleicht ein FrühstücksEi??? :wink:
-
wer sagt denn,dass ich mein vertrauen verloren hab
nie das lyrische ich mit dem autor verwechseln! :wink:
-
Sie rauschen bunt,
die Blätter
und erzählen dir
von Tagen,
welche sind
Vergangen
Er tröpfelt hart,
der Regen
und du blickst
in die Zukunft,
die für dich ist
Unerreichbar
Sie flüstern laut,
die Stürme
und erinnern dich
an Stunden,
in denen vergingen
Minuten
Er ruft leise,
der Herbst
und sagt dir:
lebe nicht in jener Stunde,
Lebe diese Sekunde
und du bist
ganz
Da
-
dem kann ich mich nur anschließen.
passt zu Gold gebrannt, und knackend Klang
allerdings wäre dann der Titel etwas verfehlt, wo das Herz eines Brötchens doch weich ist :wink:
-
Vertrauen habe ich in dich,
dass etwas ist, das niemals bricht,
dass alles doch zusammenhält,
ein Leben nicht ins Leere fällt.
Vertrauen habe ich in dich,
dass etwas ist, das niemals bricht,
dass wir uns dennoch einig sind,
dass du mich führst, denn ich bin blind.
Vertrauen habe ich in dich,
dass etwas ist, das niemals bricht,
dass du mich wieder sehen machst,
dass du mir gibst dazu die Kraft.
Vertrauen habe ich in dich,
dass dies Vertrauen niemals bricht.
-
vielen dank für deine tipps
wegen der rechtschreibfehler, ich habs auch grad gesehen, bin beim tippen manchmal ein bisschen zu schnell :wink:
aber du hast mir sehr geholfen, also noch mal vielen dank
-
ich meine damit, dass die trauer auf einen einstürtzt bzw. eben aus einem heraus bricht.
also wäre bann brechend wahrscheinlich besser
-
Nachts
erwacht sie
und raubt
Dir
deinen Schlaf
Nachts
Licht
nimmt sie
und zieht
Dich
in den
Schatten
Schwarz
die Höhle
tief in
Dir
ohne Halt
fällst
Du
und sie
bricht sich bahn
Schmerz
schüttelt
Dich
und sie
gräbt sich
tief in
Dein
Herz
Ein Loch hinterlässt
Sie
In deiner Seele
und in deinen Augen
sehe ich
Die Trauer
Bei der dritten Strophe letzter Vers war ich mir mit der Scgreibweise unsicher, wegen dem bahn brechen, oder bann brechen
vielleicht kann mir da jemand weiter helfen?
-
Wer bist du heute?
Wer warst du gestern?
Wer wirst du morgen sein?
Aus dem Haus
und in die Welt
trägst du
vor dir
eine Maske
Zeig mir dein Gesicht,
damit ich sehe,
wer du
wirklich bist!
-
ich finde das Gedicht auch sehr schön, denn es beinhaltet viel wahres.
was mich ein bisschen irritiert hat war, dass du in der letzten Strophe vom Herz als Organ gesprochen hast.
Das hat mich ein bisschen stuzen lassen, weil es einen so aus dem doch sehr philosopischen Inhalt zurück in die Wirklichkeit holt.
Vielleicht woltest du ja auch das bezwecken.
Ist mir einfach sofort ins Auge gesprungen.
Aber das Gedicht ist echt klasse!
-
hey ich bin neu hier und schreib zwar schon länger habe aber meine Gedichte noch nicht vielen gezeigt und bin mal gespannt was ihr so denkt:
Liebe
Hörst du, wie sie dich umgibt,
wie ein Schei, das eine Lied
wie sie dich erstrahlen lässt,
wie eine Rose unter vielen
Veilchen, Tulpen oder Lilien.
Sie gibt dir Wärme, gibt die Kraft,
die eine, die uns Leben schenkt,
die nicht des Todes Grenze kennt
die, die eine Brücke ist
über alle Grenzen
wird sie an dich denken
sie wird immer in dir sein.
Du bist umgeben, bist beschenkt
durch ihren Schein.
also ich würde mich sehr über eure kommentare freuen
Wege
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben am
Steigst morgens in die U-Bahn ein
der Alltagstrott, Tag aus Tag ein
die Leute gehn erst rein
dann raus, sehn sich an
doch sehn nicht hin
und jeder sucht auf seinem Weg
ein kleines Stückchen Lebenssinn.
Es stinkt nach Zigaretten,
Alkohol und Sesamecken.
Ans Frühstück will ich nicht mehr denken,
denn in allen dunklen Ecken
liegt der Müll so stapelweise,
nur Ratten kennen seine Reise
und mitten in der ganzen Scheiße,
denkst du:
Was wird wohl passieren,
wenn ich einfach sitzen bleibe,
mich nicht dem Alltag unterwerfe,
zur Schule geh und doch nichts lerne?
Einfach immer weiter fahre,
schon klingt aus rauschender
Lautsprecheranlage,
meine Station,
ich kann´s nicht ertragen,
soll ich wirklich weiter fahren?
Hätte das nicht Konsequenzen,
Strafarbeit fürs Schule schwänzen?
Gott, der Streber spricht in mir,
halt doch das Mal,
dass denk ich mir,
doch ruft es weiter stumm,
sei doch nicht dumm!
Warum sollt man den Fehler machen,
einmal an der Freiheit schnuppern,
süchtig werden,
nichts mehr schaffen.
Nie mehr in die Schule gehen,
nicht studieren, promovieren.
Warum sollt man den Fehler machen,
dieses Leben auszuschlagen,
wo am anderen Ufer doch,
nur die Freiheit steht,
welche leise schreit:
Komm schon her,
sonst ist´s
zu spät.
Einmal in den großen Rädchen
der Gesellschaft eingereiht,
wirst auch du wohl nie erfahren,
was denn wirklich Freiheit heißt.
Die Bremse geht,
die U-Bahn hält,
bevor sich mir die Frage stellt:
Wofür hab ich mich entschieden,
bin ich auch schon ausgestiegen.
Und schon lauf ich mit den Andern
langsam auf das Schultor zu,
dabei denk ich mir in Ruh:
Morgen ist ein neuer Tag
an dem ich´s wieder nicht vermag.