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Flod

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  1. Flod

    ​Epistemologisches Unbehagen.

    Hi perry, Danke, fur das nete aufnehmen. Es geht ja nicht, das wir als menschen notwendiger weise, alle anderen, demaskieren mussen, um uns wohl zu fuhlen! Es geht, um den menschen an sich, was soll die "maske" representieren, als nur feigheit, und alles mogliche auser sich selbt! Es geht mir darum, die fenomenologischen ursachen zu analysieren, Die die influenc an das metaphysische realisieren. Heute, mehr als jemals, sind menschen in der ganzen welt von einer form des vulgaren kapitalistischen denkes gepragt. Die flammen des hades, sind ja nur eine metapher, das der mensch auch leiden muss, um sich selber auch manchmal ein zu schatzen!
  2. Flod

    ​Epistemologisches Unbehagen.

    Hallo Clara, Weil wir als menschen, sind ja nicht nur materiale wesen auch im inhalt, es ist ja schon auch ein zeitlicher aspekt, zwischenn menschen die ihr Da-sein, entfalten, in formen die der mensch sich selbst ja auch gibt. Und in der akademischen frage? stimme ich dir vollkomen zu, was klaeren wir heute noch auf? wieso mochten wir heute viel weniger sachen teoretizieren. Das hat ja auch einen bezug auch mit der globalen politik, und der forme die sie proklamiert, wie wir heute leben sollen, und glucklich sein, in einer korespondenc mit der gesellschaft!
  3. Flod

    ​Epistemologisches Unbehagen.

    In unserer Gesellschaft finden wir heute in alltäglichen Strukturen wandernde Kreaturen, als Geister, die mit dem Schleier der Kleidung geschmückt sind. Im Aussehen finden sie den höchsten transzendenten Inhalt ihres Wesens. In diesem Zusammenhang geben sie vor, das Universum des Wissens, die genealogischen Paradigmen des Wissens entdeckt zu haben, und in Verbindung mit diesen manifestieren sie sich in der Praxis als die Amplitude der Inkarnation der Autorität. Gedrängt um die Straßen des Pseudo-Denkens, als ein ansehnlicher Uni-Schaukasten des echten Authentischen, wo Gesichter sich von der ganzen Kathedrale, die auf dem trockenen Sand verwirklicht wurde, selbst gestreift finden und mit dem Originalstützpunkt des Wassers leicht versinken. Die schnelle Verflüssigung als Spiegelbild der Selbstreflexion im Ruth ist die Hälfte ihres "subjektiven" Imannenz. Die andere Hälfte ist die Illusion der Kompetenz, die sie im Hyperrealismus manifestieren, da ist ihr Unterschlupf, das tiefe Reich der "Erkenntnis in Wissen umgewandelt" und "in Wissen übertragene Heuchelei" mit der Tendenz zu stinkender, sprunghafter Expansion. Das heißt, sie haben kein sogenanntes Selbst! Und um ein Ich am Rande der Authentizität zu haben, sollten ihre Wesen tief in den Flammen des Hades unterirdisch verbrannt werden, wie fundamentale und ursprüngliche Reinigung des Selbst!
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