Vergissmein nicht

Liebe Sali..

Danke dir herzlich für deine treffenden Worte...nein..begreifen kann mans tatsächlich nicht...vor allem als Kind..

Doch wenn man älter wird und man sich vielleicht einen anderen Abschied gewünscht hätte..ist es beruhigend zu wissen..dass der "Reisende" es gespürt hat..

Liebe Grüsse.

mel.

Liebe Ilona

Es tut mir Leid dass auch du von einem geliebten Menschen Abschied nehmen musstest..

Mir hat es sehr geholfen mich nochmal in das Kind von damals zu versetzten..und mich der Situation bewusst zu stellen...und seit dem spür ich noch intensiver den Teil..den diese Seele zurückgelassen hat..

Danke dir..

Mfg mel.

Auch dir lieber Herbert..danke für dein Lob und deine Worte..

Freut mich..

Liebe Grüsse.

mel.

Ein Teil von mir ist dort 

wo ich schon lange nicht mehr war.

Es umgibt mich eine Zeit

in der ich noch nicht verstand.

In Kindertagen an ein Bett geführt

wo eine alte Seele schon 

vorausgegangen war.

Ich wollte sie noch halten,

ihr sagen dass ich dankbar bin.

Wollt ihr meine Tränen schenken. 

Wollt meine Liebe mit ihr teilen.

Doch ich hab noch nicht verstanden..

und sie ging..

mit dem Wissen,

dass sie bei mir ist.

Hallo Federtanz..

Ich finde das ist ein wunderschönes Gedicht..

Am 22.1.2022 um 12:42 schrieb Federtanz:

Und mein Gesang

wurde

deine Sprache

Diese Zeilen gefallen mir besonders gut...

Ich (als Mutter) konnte mich aber in jede Zeile sehr gut hineinspüren...

Danke dafür..

Mit ganz lieben Grüssen..

vergissmeinnicht.

Wenn aus zweier Welten

Liebe spricht

So klar un fein

Verbunden mit den Geschichten

Der inneren Glückseligkeit

Wird einem bewusst

Dass man angekommen ist..

Wenn aus zweier Herzen

Vertrauen spricht

So wahr und echt

Verbunden mit den Farben

Der inneren Zufriedenheit

Erkennt man

Dass man da ist wo man hingehört..

Wenn aus zweier Seelen 

Hoffnung spricht

So hell und rein

Verbunden mit den Klängen

Der inneren Vollkommenheit 

Weiss man

Dass man gemeinsam weitergeht..

Eure Welten

Eure Herzen

Eure Seelen

Sprechen die selbe Sprache..

EURE LIEBE IST.

Der Wandel in allem

Ist es was mich spüren lässt.

Mein Körper zittert 

Das Herz wird schwer

Der Stillstand ist nah..

Dann wieder jagt es davon

Als sei es getrieben von all den

Plagen der Weltenseele

Sie spricht..sie schreit..sie bäumt sich auf

Der Wind ruft meinen Namen

Laut und wild

Es raubt mir den Atem

Es kommen die Tränen..die Flut 

Mein Körper wird schwach

Die Hände kalt und regungslos

Was kann ich nur machen?

Es hilft nichts mehr..

Die Trauer des Weltenschmerz ist grösser

Ich fühl mich hilflos und leer.

Danke Anonyma

für dein Feedback..freut mich dass es dir gefallen hat und dass es zum nachdenken anregt..

Mfg.

Seelentaucher schliesse deine Lider

Lass dich leiten von der Schönheit

Welche dir die Tränen in die Augen treibt

Tauche ein in die Geschichte dieser Welt

Oder der nächsten

Fang es auf

Das Glitzern der Glückseligkeit 

Vielleicht der Mond

Viel leichter als der Mond

Verschwindet die Nacht

Die Sterne sind noch wach

Auch wenn du deine Augen schliesst

Seelentaucher tauche tief

Und halt es fest

Hallo Lichtsammlerin,

ich habs lang nicht in diese "WG" geschafft..und dann lange nicht die Website gefunden..

nun freu ich mich wieder hier zu sein..und gleich wieder so ein wunderschönes Gedicht von dir vorzufinden!!

Sehr gelungen!! 

Schönen Abend noch

mfg.vergissmein nicht.

Alte Freundschaft holt mich ein

und lacht mir ins Gesicht

der Duft so fremd und doch vertraut

er zeigt die Zeit dazwischen

Deine Augen erinnern

an unsere Geschichten

als wir noch mit den Sternen sprachen

So viele stumme Jahre

in denen sich die Welt trotzdem drehte

du hast mich aus deinem Leben verbannt

Hast mir die Freundschaft genommen

die du mir versprochen hast

damals auf dem Dach

der Verbundenheit

Ich wandere umher

im Herbst aus Eis

vor mir gehen alte Seelen

ein Stück weit entfernt

voneinander getrennt

Die Schritte klingen Stumpf

auf frostigen Boden

anders als der Bach

der rauscht

er glitzert windend seinen Weg

So wie ich

meinen vor mir habe

das kleine Herz schläft

findet endlich Ruhe

in der kalten Wolfsmondnacht

Kuckuck zurück,

danke das A- ..ich nehme deinen Vorschlag gerne an...

schönen Abend noch...

mfg.vergissmein nicht.

Weit entfernt

aber doch

finde ich die Lieder

Die Hülle

immer noch

hat Luft nach oben wieder

Die Traurigkeit

ein Loch

in ihrer alten Feder

Die Sinne

tanzen hoch

sie streifen über Täler

Ein Hauch von Hoffnung

duftend nach

der großen echten Zeder

Guten Abend Lichtsammlerin,

sehr gut interpretiert...

freut mich dass meine Zeilen doch etwas Anklang finden...vor allem da ich anfangs sehr skeptisch war...

ich danke dir fürs hineinspüren..und umherirren..

mfg.vergissmein nicht.

Hallo Perry,

vielen Dank für deine Worte...es freut mich von dir zu lesen...

ja genau...dieses unerbittliche voranschreiten der Zeit war mein Beweggrund diese Zeilen zu schreiben...

wünsch dir noch einen schönen Abend...

mfg.vergissmein nicht.

Zu viele Tage schon

an denen ich

nicht meine Stunden zähle

da sie nicht weilen

in der Zeit

wo Eile weilt.

Sie irren

die Stunden.

Sie irren umher

im sich Irren

an dem Ort wo die Zeit nicht eilt.

Doch sie werden verlangt

meine Stunden

denn ich kann nicht verweilen

an dem Ort

wo die Zeit

alle Weile nur eilt.

Unsere Luft ist dünn geworden

Viel male schon darin gelebt

Spürbar alles schon Vergangene

Die alten Klagen haben sich gelegt.

Das Gefühl der Wiederkehr

Dieses Knistern in den Ecken

Mächte so unangreifbar

Sich in unseren Raum verstecken.

Wird es mir dann zu bunt das Treiben

Entfache ich die Glut

Alles solle sich entfernen

Weißer Salbei; Drachenblut.

Manchmal wünsch ich mir einfach nur eine kleine Pause.

Mit Kakau oder auch ohne, aber bitte mit Pause.

Die Taste ein und die Luft raus.

Die Wut raus.

Gedanken raus.

Das alles mal still stehen lassen.

Vielleicht einfach mal nur weinen

oder auch ohne,

aber wenn ohne,

dann bitte doch den Kakau.

Durchstrecken, Kopf hoch.

Achseln zucken und Lächeln.

Lächeln kommt dann meist von allein,

wenn alles verflogen ist.

Lächeln ist schön

und bringt Dankbarkeit.

Meist ist es die,

die den Knopf drückt und alles was danach wieder weiter läuft

und mich um den Verstand bringt

als Lebenswert zu empfinden.

Hallo Lichtsammlerin...

Danke dir vielmals für deine Bemühungen...ich werds mir, wenn ich wieder mehr luft hab, genauer ansehen...

Mfg.vergissmein nicht.

Grüss dich Lichtsammlerin,

vielen Dank für dein Kommentar...und übers nachdenken...

ja mit den Punkte setzen hab ich so meine Schwierigkeiten..wenns nach mir ginge..würd ich keine machen aber passt dann vermutlich auch nicht...

und über das Wort "aller" hab ich auch nachdenken müssen...aber es hat sich so schön angehört....

ich werds dankend ändern...

freut mich dass es gefällt...es ist eins meiner Lieblinge...

schönen Abend noch..

mfg.vergissmein nicht.

Wenn die weiße Stille naht,

so wahr sie weiß ist.

Man sich fragt,

und dann wieder vergisst.

Die Sorgen von gestern,

heute vermisst.

Auf der ganzen Welt sich die Stille legt,

der Zauber durch die Häuser weht

und Raum für Weihnachten entsteht.

Beginnt die Stimmung die an Wunder gleicht.

Uns lächeln lässt

und vielleicht verhilft zu singen

für das frohe Fest.

Es ist nicht leicht

abzuschalten all die Gedanken.

Doch im Spiegelbild der Kinderaugen

sich das Licht verbirgt zu danken,

für das Erwachen der Welt.

Das Stück für Stück jene erhellt.

Uns erinnern lässt,

dass es die Familie ist

die zählt.

tja..so sehen die Sonntage bei jeden anders aus...

Frühstücksei ganz schnell herbei,

denn da wird gezankt dabei,

wer den Eierschalensollbruchstellenverursacher,

ja so heißt er dieser Macher,

der das Ei entzweit gekonnt,

denn als erster heut bekommt.

mfg.vergissmein nicht.

Grüss dich Perry,

wunderschöne Bilder malst du da...

jedes wort ist eine ziehende möwe am schleierblauen himmel

das ganze Gedicht lest sich sehr leicht...und ich lese es noch immer..

danke..

mfg.vergissmein nicht.

Hallo das A-

freut mich..dich mal nicht verwirrt zu haben...

danke für deine Zeilen..hab einiges ausgebessert...

schönen Abend noch...

mfg.vergissmein nicht.

Stumme Tränen,

im Antlitz schlafloser Lichter

die den Himmel erleuchten.

Als wolle er nicht in düsterer

Einsamkeit verweilen.

Schlaflose Schreie,

um erhört zu werden

und um sich zu erkennen geben.

Sie sind noch wach.

Verloren irren sie umher

in den Zweigen

des strahlenden Sternen-Meer´s.

Verlassene Nacht,

zügle dein Schweigen.

Werde Ruhe legen die Ängste.

Die endlosen Fragen.

Grüss dich Thymian,

ich weiß nicht wie es vorher war...aber mir gefällt das Gedicht..so wie es da jetzt steht..sehr gut...

danke fürs teilen..

mfg.vergissmein nicht.