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arrebatada

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Beiträge erstellt von arrebatada

  1. Kalter, grauer Morgen

    Alles leer und starr

    Ich bahne meinen Weg durch die Menge

     

    Doch da bist Du

    Leuchtender Blick

    Von dem ich mich nicht lösen kann

    Funke

    Glühendes Herz

    Erwachen

     

    Wir beide wissen es

    Tausend Gedanken

    Tausend Worte

    Waren einmal

    Nur das Feuer bleibt

    Schweigen

     

    Und plötzlich bist Du weg

    Hinterlässt eine lodernde Flamme

    Ich will Dir folgen

    Kann Dich nicht finden

     

    Nacht

    Dunkelheit

    Stille

    Doch ich finde keine Ruhe

    Irre durch den Wald

    Kenne den Weg nicht

    Du bist mein Ziel

    Das Feuer verschlingt mich

    Verbrennt mein Herz

     

    Ich rufe deinen Namen in die Nacht

     

    Stolpere

    Falle zu Boden

    Verbrenne

    Versinke

     

    Dein Duft

    Deine Haut

    Deine Stimme in meinem Ohr

    Deine Lippen

     

    Regen

    Ich erwache

    Ein Häufchen Asche

    Allein

    Ewig auf der Suche

  2. Unendliche Sehnsucht

    Blauer Ozean

    Das Wellenrauschen trägt deine Stimme zu mir

    Deine letzten Worte

    Schworen mir unendliche Liebe

     

    Brennende Sehnsucht

    Rote Flamme

    Das knisternde Feuer, heiß wie deine Hände

    Deine letzte Berührung

    Entzündete mein Herz

     

    Irreführende Sehnsucht

    Weißer Nebel

    Geisterschwaden umhüllen mich wie deine Zärtlichkeit

    Dein letzter Kuss

    Berührte mich sanft

     

    Leuchtende Sehnsucht

    Funkelnde Sterne

    Ich sehe deine Augen am Himmel glänzen

    Dein letzter Blick

    Der mich nie losließ

     

    Verwunschene Sehnsucht

    Undurchdringlicher Wald

    Verflochtenes Dickicht und blühende Wiesen

    Dein herrlicher Duft

    Der mir den Verstand raubte

     

    Allumfassende Sehnsucht

    Dunkle Nacht

    Umgibt mich wie deine Umarmung

    Deine starken Arme

    Die mir die Angst nahmen

     

    Hoffnungslose Sehnsucht

    Und doch werde ich

    Auf Wasser gehen

    Verbrennen

    Den Nebel durchqueren

    Nach den Sternen greifen

    Das Dickicht durchkämmen

    Das Dunkel erleuchten

    Denn ich sehne mich nach dir

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