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Lotte, B. R.

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Beiträge erstellt von Lotte, B. R.

  1. Hallo anais,

     

    es gibt ein kleines Büchlein von Klaus Jürgen Haller,

    mit dem Titel: "Wörter wachsen nicht auf Bäumen",

    ich gestehe, da hab ich die Idee entwendet und es

    zu einem Gedicht verarbeitet.

    Freut mich, dass es dir gefällt, danke für Kommi und Like!

     

    Dank auch an:

    Gina, Charles, avalo, Freiform, Skalde, Joshua,

    es freut mich sehr!

     

    Seid lieb gegrüßt

    von Lotte

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  2. Hallo Lichtsammlerin,

    herzlichen Dank für dein ausführliches Eingehen auf meinen Text!

     

    1.)  durchquer ich die Tür,

    die mich führt in Sphären...

     

    dein Vorschlag: die führt mich in Sphären,

    dann würde ich hinter Tür einen Punkt setzen

    und "Die mich führt in Sphären"  schreiben.

     

    Aber eine Notwendigkeit dies zu ändern, sehe ich leider nicht, sorry.

     

    2.) lässt Seele einst reifen...

    ok, da würde ich jetzt schreiben:

    hilft der Seele zu reifen

     

    3.)  Um zu transzendieren

    die Polaritäten,

    sie assimilieren,

    die ein Konträr säten.

     

    Was gibt es da nicht zu verstehen?

     

    In der jenseitigen Welt gibt es m.M. nach keine Polaritäten, Gensätze,

    nur hier auf Erden. Es sollte uns schon heute gelingen, Gegensätze zu vereinen

    zu EINS, untrennbar verbunden.

     

    4.)

    Verpflanzt in Materie,

    dem Himmel geweiht,

    bis Stofflichkeit - Serie

    vom UN -EINS befreit

     

    Davon ausgehend, dass jede Seele mehrere Erdenrunden drehen muss,

    bis sie irgendwann allerhöchste Reifung erlangt hat. Und da angekommen,

    wird eine erneute Reinkarnation nicht mehr vonnöten sein,

    weil die Seele dann vom UN -Eins befreit ist, Pollaritäten nicht mehr trennt.

     

    Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken.

     

    Liebe Grüße

    Lotte

     

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  3. Ich küsste einen Frosch

     

    Ich hab schon oft ´nen Frosch geküsst,

    ein Prinz war nicht dabei,

    ist alles fauler Zauber nur,

    kein Prinz in Sicht, nicht eine Spur,

    die reinste Heuchelei.

     

    Ich schenkt ihm meinen Zuckermund,

    ja, küssen ließ er sich,

    es machte ihm sogar Vergnügen,

    doch wie so oft, wollt Schein nur trügen,

    fiel keiner ab für mich.

     

    Dann kam er, sah aus wie ein Prinz,

    den Frosch ich gern befreite!

    Vom schönen Teller isst man nicht,

    denn leider er durch nichts besticht,

    entpuppte sich als Pleite.

     

    Ein Prinz, der mich auf Händen trägt,

    den müsst ich mir wohl backen,

    auch starke Arme müssten sein,

    bin nicht grad schlank, nicht zart, nicht fein,

    er müsst schon was verpacken!

     

    Heut küss ich nur noch virtuell,

    auf Deiwel da komm raus,

    geh in Gedanken stetig fremd,

    das schöne ist, man mich nicht kennt,

    Enttäuschung bleibt so aus!

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  4. Liebe Sonja,

     

    danke für deinen ausführlichen Kommentar und dein Lob.

     

    Man sagt ja so schön: "Jeder hat sein Päckchen zu tragen",

    und genau so  ist es ja auch, der eine schwerer,

    ein anderer leichter beladen. Ich denke, so schwer einer es auch hatte,

    trifft der Satz zu: "Was uns nicht umbringt, macht uns stark".

    So könnte man es fast als positiv ansehen.

     

    Herzlichen Dank

    auch an Letreo, Skalde, Feuerfunke!

     

    Liebe Grüße

    Lotte

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  5. Hallo, Freiform,

     

    herzlichen Dank für deinen Kommi und für das "Gefallen",

    schön, dass du hier warst!

     

    Was bleibt uns anderes, auch wenn wir mit uns selber oft unzufrieden

    und kritisch sind, zumindest geht es mir häufig so, wir müssen uns aushalten,

    führt kein Weg dran vorbei, aber zu selbstkritisch tut auch nicht gut.

     

    Dank auch an die Liker:

    Gina, anais, Sonnenuntergang, milchmirzucker,

    Melda- Sabine, Joshua Coan!

    Das freut mich wirklich sehr, danke!

     

    Liebe Grüße

    Lotte

     

    • Schön 1
  6. Dein SELBST

     

    So glaube nicht, du seist dein ICH,

    dein ICH, o nein, das bist du nicht,

    rein äußerlich es kleidet DICH,

    doch Es nicht hält, was Es verspricht.

     

    Dein ICH ist alltagsförderlich,

    ein mannigfaltig´ Einerlei,

    doch Seelenzüge, die für DICH

    charakteristisch - legts nicht frei!

     

    Dein ICH musst opfern du und finden

    das SELBST, Kern deiner Wesenheit,

    das kleine ICH musst überwinden,

    Solarplexus hälts SELBST bereit.

     

    Wirst du gespeist von jener Quelle,

    die weiser ist als jedes ICH,

    erwacht das Dritte Auge - helle

    erkennst du fortan DICH und MICH.

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  7. Liebe Sonja,

    also ich bin mit der linken Hand völlig ungeschickt, ich mache alles mit rechts,

    somit bin ich ganz klar Rechtshänder. Würde ich mir den rechten Arm brechen

    (Gott bewahre mich davor), wäre ich total aufgeschmissen, nicht mal auf der

    Toilette würde es klappen

     

    Das ist aber böse von den grausamen Gemütern, "beidseitig ungeschickt",

    vielleicht ist es nicht so ernst gemeint, lach einfach drüber.

     

    Ich danke dir für das "bravourös", welch ein Lob

    und für den Like!

    Ja, die Zeilen kamen spielend leicht, wie von selbst

     

    Liebe Grüße

    Lotte

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