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Beiträge erstellt von SmokySmoke?
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Guten Tag Perry,
da hast du recht, dass mit den 31 Tagen war doch nicht so weise gewählt
Mit der Rede gegen Ende war meine Intention die „schlimmen“ Gefühl aufzuzählen, die jeder von uns kennt aufzuzählen und dann zu dem wirklich „schlimmsten“ Gefühl zu steigern, in der man weiß wie es enden wird, aber trotzdem weiter kämpft.
Stilistisch gebe ich dir vollkommen Recht, habe ich wohl damals nicht wahr genommen.
Stimmt, die Parallelen zu „Ich will nur, dass du weißt“ sind kaum zu übersehen
Vielen Dank für dein Feedback! -
31 Tage im Monat
Und 24 Stunden am Tag
Starr‘ ich auf mein Handy
Und warte auf deine Nachricht
Stell ich mir vor
Wie es wohl wär‘
Wie es wäre...
Mit dir in meinen Armen
Mit dir an meiner Hand
Und mit dir an meiner Seite
Gewöhn‘ mich an diesen Traum
Aber realsier‘
Irgendwann steh‘ ich auf...
Aber sag mir bitte...
Bist du dann hier?
Ich kenne die Antwort...
Aber will sie nicht hören
Weil es mich zerfrisst
Innerlich zerstört
Und mich mental ruiniert!
Will mich bei dir melden
Nur fragen wie‘s dir geht
Nur fragen was du machst
Nur fragen wie du dich fühlst
Aber ich kann’s nicht
Will nur dass du weißt
Ich bin für dich da
Und werde immer für dich da sein
Eine Rose braucht ihren Raum
Und vor allem ihre Zeit
Hoffe du weißt...
Bevor ich aufgebe
Würde ich lieber...
Ein Stein gießen
In der Hoffnung....
Sie wächst zu einer Rose an
Will mich nicht damit abfinden
Weil ich weiß ...
Was zusammen gehört
Wird zusammen finden
Und was ich weiß...
wir gehören zusammen!
Und unsere Herzen gehören vereint!
Die Liebe zu dir ...
Ist meine Leidenschaft
Aber dich zu lieben ist das...
Was mein Leiden schafft
Denn ich träum von deinen Augen
Und bin nicht mehr hier
Bin ganz weit weg
In einer Welt, die es nicht gibt
In der alles schön ist
Weil wir zusammen sind !
In dieser schönen Welt
Gibt es weder Arbeit noch Stress
Weder Einsamkeit noch Sehnsucht
Weder Tränen noch Wut
Bloß dich und mich!
Die Umstände sind egal
Der Zeitpunkt ebenfalls
Alles rückt in die Ferne
Aber meine Liebe zu dir ...
Die wird nie vergehen!
Du bist mein Engel
Mit weichen Flügeln
Mit bezaubernden Augen
Und wunderschönen Haaren
Du bist mein Engel
Mit einem Herz aus Gold
Mit traumhafter Stimme
Und wunderschöner Seele
Das schlimme Gefühl
Sich Hoffnungen zu machen
Aber am Ende ignoriert wird
Das schlimme Gefühl
Jemanden zu vermissen
Obwohl man weiß...
Man hat sie verloren !
Das schlimme Gefühl
Kämpfen zu wollen
Aber loslassen muss...
Aber das wirklich schlimmste Gefühl
Zu wissen man wird niemals aufgeben!
Das Loch wird immer tiefer
Und der Schmerz immer größer!
Die Tränen immer mehr
Und das Lächeln immer schwerer!
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Weck mich bitte auf!
Weil ich nur an dich denk...
Den Schmerz, den nehm ich in Kauf
Bist du Strafe oder Geschenk ?
Ein Alptraum wurde aus dem Traum,
fühl mich wie ein weinender Clown
Denn ich lächle trotz Tränen,
weil zwei Menschen sich ähneln.
Sobald meine Augen geschlossen sindSpielt mein Kopf verrückt
Höre weder Regen noch Wind
Fühl mich allein und bedrückt
Will dich nicht nur in Gedanken
Sondern an meiner Hand
Liebe kennt keine Schranken
Seitdem ich dich fand ...
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vor 9 Stunden schrieb Freiform:
Hallo SmokySmoke,
bei der Länge und den vielen ………………………………………………………………….
ist das lesen schon etwas mühselig. Ich vermute, da werden einige Leser schon weggeklickt haben, ohne es überhaupt bis zum Ende gelesen zu haben.
Ich habe einfach mal die Punkte entfernt, die vor einem Vers standen. Versucht, den Text in Absätze zu gliedern. Für mich wirkt das ganze schon viel übersichtlicher. Ich würde den Text vielleicht auch noch etwas straffen. Gerne gelesen!
grüßend Freiform
Laufen lernt man...
aber Liebe spürt man.
Suche nach dem was du liebst...
und du findest deine Schwäche.
Schaufel‘ mein eigenes Grab...
Und leide allein.
Wann fühlt man sich wieder frei?
Und wann hört es auf?
Der Schmerz...
die Tränen...
und das Leid !
Bin ich zu jung...
oder werd‘ ich zu alt?
Ich will nicht mehr kämpfen...
denn mir fehlt die Kraft.
Mir fehlt die Energie...
und habe Angst.
Angst vor der Wahrheit,
Angst vor der Zukunft,
Und vor allem Angst vor dir!
Denn du hast die Kraft...
die Kraft mich zu verletzen!
Egal wie stark ich bin...
die Liebe schafft es...
schafft es mich zu Boden zu bringen...
und das Aufstehen zu verhindern!
Hat das ein Ende?
Die Sehnsucht...
die Kälte...
und die Liebe zu dir?
Oder hört das nie auf?
Ein Kreislauf des Schmerzes...
und ein Kreislauf der Tränen.
Bin nachts hellwach...
und zerbrech’ mir den Kopf.
Ist es nur ein Alptraum?
Dann weck‘ mich bitte auf!
Ich will nicht träumen...
sondern wieder leben.
Wo ist die strahlende Sonne?
Denn ich sehe nur Wolken!
Der Wald so dunkel...
weder Licht, noch Hoffnung.
Fühl mich wie ein Vogel...
doch bin gefangen im Käfig
Strebe nach Freiheit...
während ich Fesseln trag‘.
Will dass es aufhört...
weil ich krank werd‘.
Werde bloß Agressiv...
weil ich dich will!
Du gehörst zu mir...
und ich zu dir!
Kann nicht einfach loslassen...
habe blutige Hände!
Wünschte es wäre einfach...
doch es ist so schwer.
Wünschte wären uns nie begegnet...
denn es zerstört mein Schädel!
Es ist nur eine Frage der Zeit...
bis dieser auch platzt!
Das Fass ist voll...
doch mein Kopf ist voller!
Der Faden gerissen...
meine Nerven zerstört!
Starre auf die leere Wand...
aber sehe dein Bild.
Schlage auf die Wand...
weil ich nicht mehr klar denken kann!
Werde mich nie dran gewöhnen...
alte Narben reißen auf...
und mein Herz gefriert.
Der Puls steigt...
aber dein Interesse sinkt
Bald bis du fort...
und davor fürchte ich mich!
Du warst mein Anker...
weil du mich beschütztest.
Sah mich als Ritter...
und du warst mein Schwert.
Ohne dass du‘s merktest...
du tatest mir so gut.
Wenn du bei mir warst...
sah ich ein Lichtschimmer.
Doch dann warst du weg...
und meine Welt wurd’ wieder düster.
Wünsche mir lieber Monster unterm Bett...
als dich in meinem Kopf !
Guten Abend Freiform,
Danke dir auf jeden Fall für deine Mühe. Hab mich mal daran versucht, alles nieder zu schreiben, was im Kopf vorgeht. Ja, da gebe ich dir vollkommen recht, es ist deutlich übersichtlicher geworden.
Danke und LGvor 17 Stunden schrieb Sternwanderer:Hallo SmokySmoke,
Liebeskummer ist ein schreckliches Gefühl, an dem ich auch einmal gelitten habe.
Man sagt, dass die Melancholie gute Gedichte verfasst - die Sehnsucht, vollgepackt mit Liebeskummer auch.
Stilistisch gefallen mir die vielen Gedankenpunkte nicht so gut, partiell hätte ausgereicht. In den Text hast du einige Redewendungen mitverwoben, nicht schlecht, doch die Stellen mit dem Schädel der zu platzen droht, dem vollen Fass und dem gerissenen Faden sind mir ehrlich gesagt zu banal.
Ich glaube, dass die Zeilen in dem Text nicht gebraucht werden und würde sie streichen. Aber es ist nur meine Meinung, die nicht die richtige sein muss.
LG Sternwanderer
Guten Abend Sternenwanderer,
finde persönlich durch die genannten Passagen, wird die allgemeinen Situation besser dargestellt, weshalb sie mir persönlich sehr gut gefallen. Mit den Gedankenpunkten gebe ich dir vollkommen Recht, muss mir da was überlegen, wie man das schöner gestaltet.
Ich bin dir sehr dankbar für dein Feedback und werde diese auch zu Herzen nehmen!
M.f.G
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Laufen lernt man...
...aber Liebe spürt man.
Suche nach dem was du liebst...
...und du findest deine Schwäche.
Schaufel‘ mein eigenes Grab...
...Und leide allein.
Wann fühlt man sich wieder frei?
Und wann hört es auf?
Der Schmerz...
...die Tränen...
...und das Leid !
Bin ich zu jung...
...oder werd‘ ich zu alt?
Ich will nicht mehr kämpfen...
...denn mir fehlt die Kraft.
Mir fehlt die Energie...
...und habe Angst.
Angst vor der Wahrheit,
Angst vor der Zukunft,
Und vor allem Angst vor dir!
Denn du hast die Kraft...
...die Kraft mich zu verletzen!
Egal wie stark ich bin...
...die Liebe schafft es...
...schafft es mich zu Boden zu bringen...
...und das Aufstehen zu verhindern!
Hat das ein Ende?
Die Sehnsucht...
...die Kälte...
...und die Liebe zu dir?
Oder hört das nie auf?
Ein Kreislauf des Schmerzes...
...und ein Kreislauf der Tränen.
Bin nachts hellwach...
...und zerbrech’ mir den Kopf.
Ist es nur ein Alptraum?
Dann weck‘ mich bitte auf!
Ich will nicht träumen...
...sondern wieder leben.
Wo ist die strahlende Sonne?
Denn ich sehe nur Wolken!
Der Wald so dunkel...
...weder Licht, noch Hoffnung.
Fühl mich wie ein Vogel...
...doch bin gefangen im Käfig
Strebe nach Freiheit...
...während ich Fesseln trag‘.
Will dass es aufhört...
...weil ich krank werd‘.
Werde bloß Agressiv...
...weil ich dich will!
Du gehörst zu mir...
...und ich zu dir!
Kann nicht einfach loslassen...
...habe blutige Hände!
Wünschte es wäre einfach...
...doch es ist so schwer.
Wünschte wären uns nie begegnet...
...denn es zerstört mein Schädel!
Es ist nur eine Frage der Zeit...
...bis dieser auch platzt!
Das Fass ist voll...
...doch mein Kopf ist voller!
Der Faden gerissen...
...meine Nerven zerstört!
Starre auf die leere Wand...
...aber sehe dein Bild.
Schlage auf die Wand...
...weil ich nicht mehr klar denken kann!
Werde mich nie dran gewöhnen...
...alte Narben reißen auf...
...und mein Herz gefriert.
Der Puls steigt...
...aber dein Interesse sinkt
Bald bis du fort...
...und davor fürchte ich mich!
Du warst mein Anker...
...weil du mich beschütztest.
Sah mich als Ritter...
...und du warst mein Schwert.
Ohne dass du‘s merktest...
...du tatest mir so gut.
Wenn du bei mir warst...
...sah ich ein Lichtschimmer.
Doch dann warst du weg...
...und meine Welt wurd’ wieder düster.
Wünsche mir lieber Monster unterm Bett...
...als dich in meinem Kopf !
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Guten Abend Sternwanderer,
gefällt mir sehr, was du da geschrieben hast. Es wird eine beruhigende und entspannende Atmosphäre vermittelt.
LG
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Wie kann das sein?
Ich kenne dich kaum
Es fühlt sich so an,
als gehör’n wir zusamm‘
Ich träume von dir,
egal ob Tag oder Nacht
Die Chance zwar verpasst
Aber glaub mir, ich kämpf‘
Ich will alles wissen
Also erzähl mir von dir
Sag mir, wo warst du?
Wo warst du mein Leben lang?
Sah dich zum ersten Mal
Und mein Traum wurd‘ wahr
Die Welt wurd’ verschwomm‘
Nur deine Schönheit war klar
Deine Stimme macht mich fertig
So traumhaft und ruhig
Will sie nicht nur heute hören
Sondern mein Leben lang
Um dich zu beschreiben
Reichen weder alle Wörter der Welt
Noch alle Farben die wir sehen
Denn du bist einzigartig
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Guten Abend Caecilia,
mir gefällt dein Gedicht sehr.
Es wird eine düstere Atmosphäre geschaffen und durch die Alliterationen noch unterstützt. Die rhetorische Frage im 2.Vers bringt den Leser auch kurz zum Grübbeln.Mach weiter so!
M.f.G
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Fakt ist, Ich liebe dich
Warum lässt du meine Hand los?
Frage bleibt, Liebst du mich?
Die Beführchtung zu groß
Angst vor der Wahrheit
Fehlender Mut
Suche nach Klarheit
Eiskaltes Blut
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Am 29.2.2020 um 07:58 schrieb Sternwanderer:
Hallo SmokesSmoke,
die Liebe hat auch eine Schattenseite, mal mehr und mal weniger.
In deinem Text hat sie eine große Schattenseite und das LI bekommt sie sehr zu spüren und legt den Schmerz und die Traurigkeit in die Zeilen, die mir gut gefallen.
Ich würde allerdings die Apostrophe entfernen und die - e - einfügen, es würde sich meiner Meinung nach viel runder lesen.
LG Sternwanderer
Hallo Sternwanderer,
vielen Dank für das Feedback. War mir persönlich extrem wichtig von Zeile zu Zeile bzw Abschnitt zu Abschnitt starke Kontraste in Form von Gegensätzen aufzuweisen. Sprich die Traumwelt und gefolgt von der benannten Schattenseite.Mit den Apostrophen gebe ich dir Recht, werde das auf jeden Fall berücksichtigen.
M.f.G
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Sie? - Ein Segen
Alltag? - Purer Schmerz
Scheiß Leben
Gutes Herz
Sein Wille
Sie glücklich machen
Verhängnisvolle Stille
Was sind die Ursachen?
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Er schaut sie an
Liebe kennt ein’ Namen
Ihre Stimme Engelsgesang
Träume im Bilderrahmen
So Schüchtern und still,
So Süß und niedlich
Die Einzige, die er will
Die Liebe so friedlich
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vor 17 Stunden schrieb Carlos Larrea:
Hallo Smoky,
in der Tat, ein sehr schönes Gedicht, finde ich.
Liebe Grüße
Carlos
Hola Carlos,
vielen Dank für die Rückmeldung. Freut mich auf jeden Fall zu hören
M.f.G Smoky
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vor 18 Stunden schrieb Sternwanderer:vor 18 Stunden schrieb Sternwanderer:
Hallo SmokySmoke,
sei Wilkommen bei den Poeten und fühl dich wohl in unserer WG.
Die schönste Schminke ist tatsächlich das Lächeln, das vieles bewirken und vermitteln kann.
LG Sternwanderer
Hallo Sternwanderer,
genau so sehe ich das, ein ehrliches Lächeln deines Gegenübers oder auch ein ehrliches Lächeln von dir selbst, kann mental die größten Wunder vollbringen.
M.f.G Smoky
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Die schönste Schminke
Nur dein Lächeln
Schau zu wie ich sinke
König am schwächeln
Queen an meiner Seite
Räumen das Feld
Horizont - Ewige Weite
Du - Meine Welt und Ich - Dein Held
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Wenn ich könnte...
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben am
Wenn ich könnte...
Würde ich die Erdachse verschieben
Um dir Sonnenschein zu ermöglichen
Denn in meiner Welt gibt es nur Regen
Und du bist der ersehnte Regenbogen
Man sagt der Himmel ist die Grenze...
Aber meine Liebe zu dir ist grenzenlos
Du bist der Grund ....
Weshalb die grauen Wolken verschwinden
Der blaue Himmel zu seh‘n ist
Und die Blumen wieder erblüh‘n
Dein Lächeln
Lässt meine Welt strahlen
Deine Augen
Lassen mich versinken
Deine Stimme
Lässt mich dahin schmelzen
Und dein Charakter
Lässt mich träumen
Hätte ich einen Wunsch frei...
Wünsche ich mir dich in meinen Armen
Würde meine Stirn an deine halten
Dir tief in die Augen schauen
Und dir alles erzählen...
Erzählen, wie ich fühle
Und dir jedes einzelne Gedicht vorlesen
Ich sehne mich danach...
Mit dir allein zu sein
Fern ab von allem
Weg von dem Stress
Weg von dem Alltag
Und weg von dem Schmerz
Nur du und ich !
Ich träume davon...
Nachhause zu kommen
Und zwei Stimmen zu hören
Eine die sagt...
„Hallo Schatz, wie war’s?“
Und die andere die ruft...
„Papa, endlich bist du da“
Träume sind zwar schön
Aber irgendwann wacht jeder auf
....Leider bist du nicht hier
Doch warst du bei mir
Verging alles wie in Zeitlupe
Momente die nie aufhör‘n sollten
Und Augenblicke für die Ewigkeit
Sie nennen das
Ruhe nach dem Sturm
Aber wann hört der Sturm den auf?
Ich beiß‘ mich durch
Aber die Kraft neigt sich dem Ende
Brauche dich an meiner Seite ...
Um weiter zu machen
Auch weiße Ritter
Haben dunkle Tage
Aber ich musste viele davon zählen...
Bis ich dich traf
Kurz sah ich Licht
Einen ganz kurzen Lichtschimmer...
Aber dann warst du wieder weg
Und das Licht verschwand‘
Ich weiß, alles hat ein Ende
Aber sag mir bitte ...
Bitte wann kommst du?
Und ziehst mir das Messer ausm Herz?
Kann den Schmerz nicht mehr ertragen
Und gerate ins Schwanken